Mobilfunk und Migräne
Handys können Migräne verstärken
...Wer extrem oft ein Handy benutzt, muss – wenn er zu Kopfschmerzen neigt – mit verstärkten Migräneanfällen rechnen. Dies ist laut „ZDNet.de“ vom Wochenende eines der Ergebnisse einer neuen Studie der Pariser Umweltgesundheits-Behörde.
Versuche an Ratten hätten gezeigt, dass die Gefäße im Gehirn vor allem bei schlechtem Empfang eines Handys stark beansprucht und dabei durchlässiger würden. Dies könne zu einer Verstärkung von Migräne führen.
Um Elektrosmog tobt seit Jahren eine erbitterte Debatte. Die gepulsten elektromagnetischen Wellen, die alle Mobiltelefone empfangen und senden, stehen im Verdacht, Hirnströme zu verändern und zum Beispiel Schlafstörungen zu verursachen. Die Erwärmung und damit die Elektrosmog-Belastung, die die Handy-Strahlung am Kopf verursacht, wird in einem SAR-Wert gemessen...
http://www.mobilfunk-buergerforum.de/home/home_artikelshow.php?_aid=27
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...So auch in Marl-Drewer. Vor gut zwei Jahren wurden auf einem Mietshaus zwei Sendeantennen aufgestellt. Die eine, eine UMTS-Antenne, steht noch bis heute in den Startlöchern. Die andere, eine Mobilfunkantenne, ging sofort in Betrieb.
Seitdem diese sendet, klagen viele Anwohner massiv über Schlaflosigkeit, Unwohlsein und starke Migräne. Doch ungeachtet aller Bürgerproteste sollen in Kürze noch zwei weitere UMTS-Antennen auf das Miethaus montiert werden. Eine Vorentscheidung scheint längst gefallen. Nun laufen die Anwohner Sturm...
http://www.wdr.de/tv/aks/umts.html
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..."Dramatischer Anstieg schwerer und chronischer Erkrankungen: Lern-, Konzentrations- und Verhaltensstörungen bei Kindern, Blutdruckentgleisungen, Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkte, Schlaganfälle, hirndegenerative Erkrankungen, Krebserkrankungen wie Leukämie und Hirntumore..
Immer zahlreicheres Auftreten oft als psychosomatisch fehlgedeuteter Störungen wie Kopfschmerzen, Migräne, chron. Erschöpfung, innere Unruhe, Schlaflosigkeit, Tagesmüdigkeit, Ohrgeräusche, Infektanfälligkeit..immer häufiger deutlicher zeitlicher/räumlicher Zusammenhang zwischen dem Auftreten und einer Funkbelastung durch Mobilfunkanlage, Handynutzung, DECT-Schnurlostelefone im eigenen Haus oder Nachbarschaft"...
http://www.mweisser.50g.com/handys.htm
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...Aus der Praxis kennen Kinderärzte, Umweltmediziner und Baubiologen Krankheitsbilder wie Schlafstörungen, Herzrasen und Herzrhytmusstörungen, Kopfschmerzen, Tinitus, Allergien, depressive Verstimmungen, Lernstörungen bei Kindern, Migräne, Blutdruckveränderungen u.a., deren Ursache in der hochfrequenten gepulsten Mobilfunkstrahlung zu suchen ist. Aufgrund der kurzen Wellenlänge (Hochfrequenz !) sind Kinder besonders betroffen (Antennenfunktion).
Sogar die Bundesärztekammer verlangte bereits im August 2000 vom Bundesamt für Strahlenschutz eine drastische Senkung der Grenzwerte für Mobilfunkstrahlung und forderte das Amt auf," sich mit den seriösen wissenschaftlichen Ergebnissen auseinander zu setzen." (Heyo Eckel, Vorstandsmitglied der Kammer)...
http://www.verband-baubiologie.de/info-mobilfunk.htm
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...Hinweise auf erhöhtes Risiko, an der Alzheimer-Krankheit, an Morbus Parkinson, Gehirntumoren, Herzinfarkt, Migräne und Schlaganfall zu erkranken...
http://www.notiz.ch/wissenschaft-unzensiert/elektrosmog/2002/januar/fruehgeburt.html
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...Alltägliche Beobachtungen und die Forschung liefern immer mehr Hinweise und Belege, daß niederfrequent gepulste Hochfrequenzen mitverantwortlich für folgende gesundheitliche Störungen sind und diese auslösen können: Schlafstörungen, Unruhezustände, Verspannungszustände, Nervosität, Depressionen, Kopfschmerzen, Ohrensausen (Tinnitus), Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Augenreizungen und Grauer Star, Lernstörungen, erhöhter Blutdruck, Herzrhythmusstörungen, plötzlicher Herztod, Migräne, Schwindel, Verstärkung der Amalgambelastung, Potenzstörungen, Fruchtbarkeitsstörungen, Blutbildveränderungen und Störung der Blutbildung, beschleunigtes Krebswachstum, ständige Müdigkeit und Erschöpfung, Antriebslosigkeit, Allergien, Alzheimer und Immunschwäche...
...Wer extrem oft ein Handy benutzt, muss – wenn er zu Kopfschmerzen neigt – mit verstärkten Migräneanfällen rechnen. Dies ist laut „ZDNet.de“ vom Wochenende eines der Ergebnisse einer neuen Studie der Pariser Umweltgesundheits-Behörde.
Versuche an Ratten hätten gezeigt, dass die Gefäße im Gehirn vor allem bei schlechtem Empfang eines Handys stark beansprucht und dabei durchlässiger würden. Dies könne zu einer Verstärkung von Migräne führen.
Um Elektrosmog tobt seit Jahren eine erbitterte Debatte. Die gepulsten elektromagnetischen Wellen, die alle Mobiltelefone empfangen und senden, stehen im Verdacht, Hirnströme zu verändern und zum Beispiel Schlafstörungen zu verursachen. Die Erwärmung und damit die Elektrosmog-Belastung, die die Handy-Strahlung am Kopf verursacht, wird in einem SAR-Wert gemessen...
http://www.mobilfunk-buergerforum.de/home/home_artikelshow.php?_aid=27
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...So auch in Marl-Drewer. Vor gut zwei Jahren wurden auf einem Mietshaus zwei Sendeantennen aufgestellt. Die eine, eine UMTS-Antenne, steht noch bis heute in den Startlöchern. Die andere, eine Mobilfunkantenne, ging sofort in Betrieb.
Seitdem diese sendet, klagen viele Anwohner massiv über Schlaflosigkeit, Unwohlsein und starke Migräne. Doch ungeachtet aller Bürgerproteste sollen in Kürze noch zwei weitere UMTS-Antennen auf das Miethaus montiert werden. Eine Vorentscheidung scheint längst gefallen. Nun laufen die Anwohner Sturm...
http://www.wdr.de/tv/aks/umts.html
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..."Dramatischer Anstieg schwerer und chronischer Erkrankungen: Lern-, Konzentrations- und Verhaltensstörungen bei Kindern, Blutdruckentgleisungen, Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkte, Schlaganfälle, hirndegenerative Erkrankungen, Krebserkrankungen wie Leukämie und Hirntumore..
Immer zahlreicheres Auftreten oft als psychosomatisch fehlgedeuteter Störungen wie Kopfschmerzen, Migräne, chron. Erschöpfung, innere Unruhe, Schlaflosigkeit, Tagesmüdigkeit, Ohrgeräusche, Infektanfälligkeit..immer häufiger deutlicher zeitlicher/räumlicher Zusammenhang zwischen dem Auftreten und einer Funkbelastung durch Mobilfunkanlage, Handynutzung, DECT-Schnurlostelefone im eigenen Haus oder Nachbarschaft"...
http://www.mweisser.50g.com/handys.htm
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...Aus der Praxis kennen Kinderärzte, Umweltmediziner und Baubiologen Krankheitsbilder wie Schlafstörungen, Herzrasen und Herzrhytmusstörungen, Kopfschmerzen, Tinitus, Allergien, depressive Verstimmungen, Lernstörungen bei Kindern, Migräne, Blutdruckveränderungen u.a., deren Ursache in der hochfrequenten gepulsten Mobilfunkstrahlung zu suchen ist. Aufgrund der kurzen Wellenlänge (Hochfrequenz !) sind Kinder besonders betroffen (Antennenfunktion).
Sogar die Bundesärztekammer verlangte bereits im August 2000 vom Bundesamt für Strahlenschutz eine drastische Senkung der Grenzwerte für Mobilfunkstrahlung und forderte das Amt auf," sich mit den seriösen wissenschaftlichen Ergebnissen auseinander zu setzen." (Heyo Eckel, Vorstandsmitglied der Kammer)...
http://www.verband-baubiologie.de/info-mobilfunk.htm
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...Hinweise auf erhöhtes Risiko, an der Alzheimer-Krankheit, an Morbus Parkinson, Gehirntumoren, Herzinfarkt, Migräne und Schlaganfall zu erkranken...
http://www.notiz.ch/wissenschaft-unzensiert/elektrosmog/2002/januar/fruehgeburt.html
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...Alltägliche Beobachtungen und die Forschung liefern immer mehr Hinweise und Belege, daß niederfrequent gepulste Hochfrequenzen mitverantwortlich für folgende gesundheitliche Störungen sind und diese auslösen können: Schlafstörungen, Unruhezustände, Verspannungszustände, Nervosität, Depressionen, Kopfschmerzen, Ohrensausen (Tinnitus), Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Augenreizungen und Grauer Star, Lernstörungen, erhöhter Blutdruck, Herzrhythmusstörungen, plötzlicher Herztod, Migräne, Schwindel, Verstärkung der Amalgambelastung, Potenzstörungen, Fruchtbarkeitsstörungen, Blutbildveränderungen und Störung der Blutbildung, beschleunigtes Krebswachstum, ständige Müdigkeit und Erschöpfung, Antriebslosigkeit, Allergien, Alzheimer und Immunschwäche...
Starmail - 27. Aug, 14:50