0,001 Mikro-Watt pro Quadratmeter
Ein Handy funktioniert schon bei 0,001 Mikrowatt pro Quadratmeter, in vielen Gebieten ist die Strahlenbelastung noch unter der wahrscheinlich gesundheitlich gerade noch akzeptablen Schallmauer von 1 Mikrowatt/Quadratmeter (im Freien), es gibt jedoch auch Gebiete, in denen bereits viele Hunderte oder Tausende Mikrowatt pro Quadratmeter gemessen werden. Baubiologische Erfahrungen, epidemiologische Studien bei Rundfunk- und Fernsehsendern und neuerdings auch bei Mobilfunksendern zeigen, dass eine sofortige und drastische Absenkung der Grenzwerte dringend erforderlich ist.
http://www.iddd.de/umtsno/emfkrebs/england.htm
und
"Ich bin kein Handy-Gegner, aber die Grenzwerte müssen runter", sagte Dr. Lebrecht von Klitzing. Die Tätigkeit der Mobilfunkgeräte sei noch bei einer so genannten Leistungsflussdichte von 0,001 Mikro-Watt pro Quadratmeter gewährleistet, der erlaubte Grenzwert im D-Netz liege indes bei 4,5 Millionen mW/qm, für die UMTS-Anlagen seien 10 Millionen mW/qm vorgesehen. "Die hohe Leistung brauchen wir nicht."
http://www.buergerwelle.de/body_newsletter_270804.html
http://www.iddd.de/umtsno/emfkrebs/england.htm
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"Ich bin kein Handy-Gegner, aber die Grenzwerte müssen runter", sagte Dr. Lebrecht von Klitzing. Die Tätigkeit der Mobilfunkgeräte sei noch bei einer so genannten Leistungsflussdichte von 0,001 Mikro-Watt pro Quadratmeter gewährleistet, der erlaubte Grenzwert im D-Netz liege indes bei 4,5 Millionen mW/qm, für die UMTS-Anlagen seien 10 Millionen mW/qm vorgesehen. "Die hohe Leistung brauchen wir nicht."
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Starmail - 27. Aug, 09:26