Mobilfunk und Epilepsie
FREIBURGER APPELL 9.10.2002
http://omega.twoday.net/stories/261421/
Aus großer Sorge um die Gesundheit unserer Mitmenschen wenden wir uns als niedergelassene Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen speziell der Umweltmedizin, an die Ärzteschaft, an Verantwortliche in Gesundheitswesen und Politik sowie an die Öffentlichkeit.
Wir beobachten in den letzten Jahren bei unseren PatientInnen einen dramatischen Anstieg schwerer und chronischer Erkrankungen, insbesondere
• Lern-, Konzentrations- und Verhaltensstörungen bei Kindern (z.B. Hyperaktivität)
• Blutdruckentgleisungen, die medikamentös immer schwerer zu beeinflussen sind
• Herzrhythmusstörungen
• Herzinfarkte und Schlaganfälle immer jüngerer Menschen
• hirndegenerative Erkrankungen (z.B. Morbus Alzheimer) und Epilepsie
• Krebserkrankungen wie Leukämie und Hirntumore
[...]
Nicht nur technische Antennen empfangen diese elektromagnetischen Wellen, gehen in Resonanz mit ihnen, sondern auch Menschen, Tiere, Bäume, die ganze Natur. Wissenschaftliche Forschungsergebnisse bestätigen von Jahr zu Jahr zunehmend: Gepulste Mikrowellen sind biologisch kritisch, offensichtlich kritischer als ungepulste. Der Medizin-Physiker Dr. Lebrecht von Klitzing von der Universität Lübeck fand bei Hirnstrommessungen auffällige Spitzen im menschlichen EEG, aber nur unter Einfluss gepulster Wellen, bei ungepulsten nicht. Andere Wissenschaftler bestätigen den Effekt, so der Neurologe und Elektrosmog-Experte der Loma-Linda-Universität in Kalifornien, Prof. Dr. Ross Adey: "Wir wissen sehr gut, dass gepulste Signale auf den Menschen stärker einwirken als ungepulste. Gepulste Mikrowellen greifen tief in biologische Prozesse ein." Dabei geht es um Stärken, wie man sie im Alltag in der Umgebung von Mobilfunksendern oder beim Handytelefonieren findet. Das Institut für Toxikologie der Uni Zürich unter der Leitung von Prof. Dr. Alexander Borbely: "Veränderungen im EEG traten nach 15 Minuten Einschaltzeit auf. Im Schlaf-EEG gab es Verkürzungen der REM-Phase." Keinen Zweifel lässt die Berliner Bundesanstalt für Arbeitsmedizin: "Gepulste Mikrowellen der Intensität eines Mobilfunktelefonates beeinflussen die Gehirnaktivität." Wissenschaftler sprechen von Hormon-, Stoffwechsel-, Herz- und Kreislaufproblemen, Öffnung der Blut-Hirn-Schranke, Krebs und Alzheimer, um nur Beispiele zu nennen. Dr. Dan Lyle von Loma-Linda: "Gepulste Mikrowellen schädigen das Immunsystem und stören Neurotransmitterabläufe."
Die Schlafplatzuntersuchung bei dem Achtjährigen in Aachen zeigte extreme elektrische Wechselfelder von der eigenen Elektroinstallation, zwei DECT-Telefone in den Nachbarhäusern und Mobilfunk von außen durch nahe Sendeanlagen. Das Kind wird wegen seiner Krampfanfälle und auffälligen EEG-Kurven seit Jahren mit Epilepsie-Medikamenten behandelt.
http://www.buergerwelle.de/d/doc/aktuell/maes-re-mobilfunk.htm
[...]
Bei diesen elektrosensiblen Menschen liegen in der Regel neurologische (neurotoxische) Erkrankungen vor, wie Polyneuropathie, Enzephalopathie, evtl. auch Epilepsie, Multiple Sklerose, chronische Meningitis, usw. In der Anamnese werden immer starke Zahnmetallbelastungen genannt, die zur Schädigung von Nervenzellen führten. Hieraus ergibt sich die hohe Sensibilität im Sinne einer verstärkten Wahrnehmung elektromagnetischer Felder.
http://www.mobilfunk-buergerforum.de/home/home_artikelshow.php?_aid=26
[...]
Zuerst erkranken dabei grundsätzlich diejenigen Stellen, welche die genetisch oder psychisch bedingten Schwachstellen darstellen. Da diese bei jedem Menschen unterschiedlich sind, können zum Beispiel Personen, die eine solche Schwachstelle im Gehirn haben, Kopfschmerzen oder Schlafstörungen bekommen oder zunehmend an Gedächtnisstörungen, ADS (Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom) oder Lernstörungen leiden, eine Epilepsie oder sogar einen Gehirntumor entwickeln. Menschen, die eher ein labiles Nervensystem haben, werden dann entweder hyperaktiv, unruhig und nervös oder auch depressiv (Reizung des Nervus sympathicus) oder sie werden müde bis antriebslos (Reizung des Nervus vagus).
http://omega.twoday.net/stories/186306/
--------
Epileptische Anfälle von Kindern
Dr. G. J. Hyland. Department of Physics, University Warwick, Coventry UK and International Institute of Biophysics; Neuss-Holzheim Germany: "Geht man von der Tatsache aus, dass die Exposition durch gepulste Mikrowellenstrahlung epileptische Anfälle bei Ratten auslösen kann, sind Berichte von epileptischen Anfällen bei einigen Kindern, die der Bestrahlung durch eine Basisstation ausgesetzt waren, sicherlich nicht überraschend. Ich habe von einem Kind gehört, dessen Anfälle verschwanden, wenn ohne seine Kenntnis oder ohne die Kenntnis der Eltern, der Mast nicht funktionierte (oder wenn es von daheim weg war) und nur wieder anstiegen, wenn die Basisstation wieder arbeitete oder wenn das Kind nach Hause zurück kehrte." Dr. Gerard Hyland, Biophysiker der Uni Warwick äußerte in einem umfangreichen Papier des europäischen Parlamentes: "In Bezug auf den Mobilfunk darf man vermutlich mit Fug und Recht sagen, dass - träfe ein neues Medikament oder Lebensmittel auf denselben Mangel an Konsens und gleich starke Bedenken - es niemals zugelassen würde".
http://omega.twoday.net/stories/529520/
Von Krampfanfällen bei Kleinkindern und von Belastungen durch Mobilfunk und Schnurlostelefon
http://omega.twoday.net/stories/758344/
Electromagnetic Radiation and Epilepsy
http://omega.twoday.net/stories/1009126/
http://omega.twoday.net/search?q=Epilepsie
http://omega.twoday.net/search?q=Epilepsy
http://omega.twoday.net/stories/261421/
Aus großer Sorge um die Gesundheit unserer Mitmenschen wenden wir uns als niedergelassene Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen speziell der Umweltmedizin, an die Ärzteschaft, an Verantwortliche in Gesundheitswesen und Politik sowie an die Öffentlichkeit.
Wir beobachten in den letzten Jahren bei unseren PatientInnen einen dramatischen Anstieg schwerer und chronischer Erkrankungen, insbesondere
• Lern-, Konzentrations- und Verhaltensstörungen bei Kindern (z.B. Hyperaktivität)
• Blutdruckentgleisungen, die medikamentös immer schwerer zu beeinflussen sind
• Herzrhythmusstörungen
• Herzinfarkte und Schlaganfälle immer jüngerer Menschen
• hirndegenerative Erkrankungen (z.B. Morbus Alzheimer) und Epilepsie
• Krebserkrankungen wie Leukämie und Hirntumore
[...]
Nicht nur technische Antennen empfangen diese elektromagnetischen Wellen, gehen in Resonanz mit ihnen, sondern auch Menschen, Tiere, Bäume, die ganze Natur. Wissenschaftliche Forschungsergebnisse bestätigen von Jahr zu Jahr zunehmend: Gepulste Mikrowellen sind biologisch kritisch, offensichtlich kritischer als ungepulste. Der Medizin-Physiker Dr. Lebrecht von Klitzing von der Universität Lübeck fand bei Hirnstrommessungen auffällige Spitzen im menschlichen EEG, aber nur unter Einfluss gepulster Wellen, bei ungepulsten nicht. Andere Wissenschaftler bestätigen den Effekt, so der Neurologe und Elektrosmog-Experte der Loma-Linda-Universität in Kalifornien, Prof. Dr. Ross Adey: "Wir wissen sehr gut, dass gepulste Signale auf den Menschen stärker einwirken als ungepulste. Gepulste Mikrowellen greifen tief in biologische Prozesse ein." Dabei geht es um Stärken, wie man sie im Alltag in der Umgebung von Mobilfunksendern oder beim Handytelefonieren findet. Das Institut für Toxikologie der Uni Zürich unter der Leitung von Prof. Dr. Alexander Borbely: "Veränderungen im EEG traten nach 15 Minuten Einschaltzeit auf. Im Schlaf-EEG gab es Verkürzungen der REM-Phase." Keinen Zweifel lässt die Berliner Bundesanstalt für Arbeitsmedizin: "Gepulste Mikrowellen der Intensität eines Mobilfunktelefonates beeinflussen die Gehirnaktivität." Wissenschaftler sprechen von Hormon-, Stoffwechsel-, Herz- und Kreislaufproblemen, Öffnung der Blut-Hirn-Schranke, Krebs und Alzheimer, um nur Beispiele zu nennen. Dr. Dan Lyle von Loma-Linda: "Gepulste Mikrowellen schädigen das Immunsystem und stören Neurotransmitterabläufe."
Die Schlafplatzuntersuchung bei dem Achtjährigen in Aachen zeigte extreme elektrische Wechselfelder von der eigenen Elektroinstallation, zwei DECT-Telefone in den Nachbarhäusern und Mobilfunk von außen durch nahe Sendeanlagen. Das Kind wird wegen seiner Krampfanfälle und auffälligen EEG-Kurven seit Jahren mit Epilepsie-Medikamenten behandelt.
http://www.buergerwelle.de/d/doc/aktuell/maes-re-mobilfunk.htm
[...]
Bei diesen elektrosensiblen Menschen liegen in der Regel neurologische (neurotoxische) Erkrankungen vor, wie Polyneuropathie, Enzephalopathie, evtl. auch Epilepsie, Multiple Sklerose, chronische Meningitis, usw. In der Anamnese werden immer starke Zahnmetallbelastungen genannt, die zur Schädigung von Nervenzellen führten. Hieraus ergibt sich die hohe Sensibilität im Sinne einer verstärkten Wahrnehmung elektromagnetischer Felder.
http://www.mobilfunk-buergerforum.de/home/home_artikelshow.php?_aid=26
[...]
Zuerst erkranken dabei grundsätzlich diejenigen Stellen, welche die genetisch oder psychisch bedingten Schwachstellen darstellen. Da diese bei jedem Menschen unterschiedlich sind, können zum Beispiel Personen, die eine solche Schwachstelle im Gehirn haben, Kopfschmerzen oder Schlafstörungen bekommen oder zunehmend an Gedächtnisstörungen, ADS (Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom) oder Lernstörungen leiden, eine Epilepsie oder sogar einen Gehirntumor entwickeln. Menschen, die eher ein labiles Nervensystem haben, werden dann entweder hyperaktiv, unruhig und nervös oder auch depressiv (Reizung des Nervus sympathicus) oder sie werden müde bis antriebslos (Reizung des Nervus vagus).
http://omega.twoday.net/stories/186306/
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Epileptische Anfälle von Kindern
Dr. G. J. Hyland. Department of Physics, University Warwick, Coventry UK and International Institute of Biophysics; Neuss-Holzheim Germany: "Geht man von der Tatsache aus, dass die Exposition durch gepulste Mikrowellenstrahlung epileptische Anfälle bei Ratten auslösen kann, sind Berichte von epileptischen Anfällen bei einigen Kindern, die der Bestrahlung durch eine Basisstation ausgesetzt waren, sicherlich nicht überraschend. Ich habe von einem Kind gehört, dessen Anfälle verschwanden, wenn ohne seine Kenntnis oder ohne die Kenntnis der Eltern, der Mast nicht funktionierte (oder wenn es von daheim weg war) und nur wieder anstiegen, wenn die Basisstation wieder arbeitete oder wenn das Kind nach Hause zurück kehrte." Dr. Gerard Hyland, Biophysiker der Uni Warwick äußerte in einem umfangreichen Papier des europäischen Parlamentes: "In Bezug auf den Mobilfunk darf man vermutlich mit Fug und Recht sagen, dass - träfe ein neues Medikament oder Lebensmittel auf denselben Mangel an Konsens und gleich starke Bedenken - es niemals zugelassen würde".
http://omega.twoday.net/stories/529520/
Von Krampfanfällen bei Kleinkindern und von Belastungen durch Mobilfunk und Schnurlostelefon
http://omega.twoday.net/stories/758344/
Electromagnetic Radiation and Epilepsy
http://omega.twoday.net/stories/1009126/
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Starmail - 9. Aug, 18:36