Bundesagentur ändert Hartz-IV-Formular
Hartzokratie = Maut IV?
Nach Kritiksturm:
Bundesagentur ändert Hartz-IV-Formular
Zu lang, zu kompliziert - und viel zu indiskret: Die neuen Formulare für das Arbeitslosengeld sind zu einem PR-Fiasko für die Bundesanstalt für Arbeit geworden. Jetzt werden sie, kaum eine Woche alt, wegen der heftigen Kritik schon wieder geändert.
Quelle: Spiegel online vom 23. Juli 2004, nachzulesen unter
http://www.mbi-mh.de/MBI-Programm/jenseits_des_Kirchturms/Clement_Superstar_/Clement_presse0009.html#518
Wie fast alles, was die rot-grüne "Berliner-Chaos-Combo" seit der letzten Bundestagswahl angefasst hat, ist auch Hartz IV, ihr größtes sog. Reformvorhaben, handwerklich miserabel und dilettantisch gemacht.
Die 16-Seiten-Formulare beinhalten noch etliche weitere unhaltbare Hämmer, u.a. die Wertangabe für Schmuck, Gemälde und andere Kunstgegenstände oder das Einkommen von getrennt lebenden ehemaligen Lebenspartnern(!), nicht nur Ehegatten, uswusf.....
( Merkblatt und Antrag ALG II (22.07.2004) abzurufen unter http://www.arbeitsagentur.de/vam )
Wie schon beim Versuch der Kriminalisierung von u.a. Nachbarschaftshilfe zu Beginn des Jahres offenbart sich dabei wieder eine zugrundeliegende Mentalität von Überwachungsstaat und Erziehungsdiktatur, von Blockwart- und Stasimentalität, wie sie unser Grundgesetz aber nicht vorsieht!
Da helfen auch Clements flotte und großkotzige Sprüche nichts: Deshalb
* Diese Hartz IV-Formulare müssen vom Tisch und die unausgegorene Reform muss zumindest verschoben werden
* Katastrophen-Wolfgang, der Sozialminister fürs Unsoziale, muss seinen Hut nehmen (von uns aus auch nach Brüssel verschwinden), denn anders kann die unausgegorene Hartz IV-"Reform" weder überarbeitet, noch abgeändert werden.
Dieses Hartz IV sollte in Maut IV umbenannt werden und eben das Inkrafttreten entsprechend verschoben werden, weil genauso wenig funktionstüchtig!
Nachricht von MBI
Nach Kritiksturm:
Bundesagentur ändert Hartz-IV-Formular
Zu lang, zu kompliziert - und viel zu indiskret: Die neuen Formulare für das Arbeitslosengeld sind zu einem PR-Fiasko für die Bundesanstalt für Arbeit geworden. Jetzt werden sie, kaum eine Woche alt, wegen der heftigen Kritik schon wieder geändert.
Quelle: Spiegel online vom 23. Juli 2004, nachzulesen unter
http://www.mbi-mh.de/MBI-Programm/jenseits_des_Kirchturms/Clement_Superstar_/Clement_presse0009.html#518
Wie fast alles, was die rot-grüne "Berliner-Chaos-Combo" seit der letzten Bundestagswahl angefasst hat, ist auch Hartz IV, ihr größtes sog. Reformvorhaben, handwerklich miserabel und dilettantisch gemacht.
Die 16-Seiten-Formulare beinhalten noch etliche weitere unhaltbare Hämmer, u.a. die Wertangabe für Schmuck, Gemälde und andere Kunstgegenstände oder das Einkommen von getrennt lebenden ehemaligen Lebenspartnern(!), nicht nur Ehegatten, uswusf.....
( Merkblatt und Antrag ALG II (22.07.2004) abzurufen unter http://www.arbeitsagentur.de/vam )
Wie schon beim Versuch der Kriminalisierung von u.a. Nachbarschaftshilfe zu Beginn des Jahres offenbart sich dabei wieder eine zugrundeliegende Mentalität von Überwachungsstaat und Erziehungsdiktatur, von Blockwart- und Stasimentalität, wie sie unser Grundgesetz aber nicht vorsieht!
Da helfen auch Clements flotte und großkotzige Sprüche nichts: Deshalb
* Diese Hartz IV-Formulare müssen vom Tisch und die unausgegorene Reform muss zumindest verschoben werden
* Katastrophen-Wolfgang, der Sozialminister fürs Unsoziale, muss seinen Hut nehmen (von uns aus auch nach Brüssel verschwinden), denn anders kann die unausgegorene Hartz IV-"Reform" weder überarbeitet, noch abgeändert werden.
Dieses Hartz IV sollte in Maut IV umbenannt werden und eben das Inkrafttreten entsprechend verschoben werden, weil genauso wenig funktionstüchtig!
Nachricht von MBI
Starmail - 24. Jul, 15:35