Herausgehoben, abgefahren und typisch für die Verdummung der Menschen, speziell in Deutschland
Ausschnitt aus Meldung:
"Biologische Effekte wurden bereits früher beobachtet und müssen nicht unbedingt zu Auswirkungen auf die Gesundheit führen."
Franz Adlkofer, Wissenschaftler bei der Verum-Stiftung in München, hält die Genetik aber für einen wichtigen Punkt:
"Ich bin mir absolut sicher, dass nicht alle Menschen gleich für negative Effekte empfänglich sind."
Adlkofer selbst hatte zuvor eine Studie durchgeführt, die DNS-Schäden durch Handys entdeckte.
Kritiker meinen allerdings, dass der Test mit den Zellkulturen nicht unbedingt auch auf den Menschen übertragen werden könne. "Studien im zellulären Bereich werden normalerweise dafür verwendet, Mechanismen der Interaktion zu untersuchen. Sie lassen sich aber nicht als Beweis für Effekte am lebenden Menschen verwenden", meint etwa Chiyoji Ohkubo, Physiologe bei der Weltgesundheitsbehörde und Experte für elektromagnetische Felder.
Adlkofer drückt sich sehr korrekt aus, er stellt seine Ergebnisse, Beobachtungen heraus, und versucht, daraus eine Meinung zu bilden. Dabei beschreibt er auch sein Unwissen durch Beobachtungen von Variationen.
Die Kritiker, typischer weise erstmal nicht genauer spezifiziert, widerlegen absolut allgemein und oberflächlich, und versuchen eine Qualität zu finden, die nicht hinreichend belastbar ist, so dass sie die Aussage ablehnen können.
(Hier in Thüringen hatten Sie vom IZMF bei der TüV Messwertvorstellung nur einen Doktor der Chemie gefunden, der sich als Dr. vor der Kamera präsentierte...)
Wie lächerlich sich aber der PSYCHOLOGE (!) bei der Beurteilung der Studien macht, merkt meist nur der Eingeweihte.
Bei dem Versuch von Adlkofer mit den Zellkulturen ging es nie um einen kausalen Schädigungsnachweis.
Ganz klar sollte grundsätzlich geklärt werden, ob EMF auf menschliche Zellen wirken kann, oder eben nicht. Ob es gentoxisch sein kann, oder eben nicht.
Alle Physiker und Wissenschaftler, so wie ihre politischen Sprachrohre, und insbesondere MERKEL als Leiterin der Sache als zuständige Ministerin unter dem DICKEN, schlossen aufgrund theoretischer Annahmen einen Einfluss völlig aus, und bezeichneten diesen als energetisch unmöglich.
DIESE EIGENSCHAFTEN WURDEN AUSSCHLIESSLICH IONISIERENDER STRAHLUNG ZUGESCHRIEBEN.
DIESE UNMÖGLICHKEIT IST GRUNDLAGE DES GELTENDEN GREZWERTES.
DIESE UNMÖGLICHKEIT WURDE DURCH ADLKOFER GEKIPPT, komplett, vollständig ohne weitere nötige Überprüfung (12fach Doppelblindtest wurde durchgeführt, war Aufgabe seines Teams) und damit das gesamte Grenzwertkonstrukt Deutschlands, die gesamte thermische Auslegung und Beurteilung.
Nur darum geht es bei dem Blutzellexperiment Adlkofers!
Und dafür ist ein Beweis direkt am Menschen absolut unnötig und ebensowenig ethisch verantworlich niemals forderbar, und der Beweis in dem TAM- Zellen hinreichend sicher, aussagekräftig und somit höchst relevant!
Was hat dann die WHO für Intensionen? Warum bekam der Chef der EMF Abteilung 150.000 Dollar jährlich von der EMF- Industrie geschenkt? Warum soll nicht mehr über Elektrosensibilität gesprochen werden? Weshalb sollen Allergien und andere Belastungen betont werden
Warum agiert die WHO so?
Fragen, auf die ich keine Antworten mehr brauche!
bs
Landesverband Thüringen "Buerger-gegen-esmog.de"
Westhausen, mit mehr als 1 % Krebstote (von der Gesamtbevölkerung) um den Sender (Radius ca. 125m) innerhalb von 4 Betriebsjahren des GSM Standortes.
Am 25.09.2006 um 23:47 schrieb Alfred Tittmann:
"Biologische Effekte wurden bereits früher beobachtet und müssen nicht unbedingt zu Auswirkungen auf die Gesundheit führen." Franz Adlkofer, Wissenschaftler bei der Verum-Stiftung in München, hält die Genetik aber für einen wichtigen Punkt: "Ich bin mir absolut sicher, dass nicht alle Menschen gleich für negative Effekte empfänglich sind." Adlkofer selbst hatte zuvor eine Studie durchgeführt, die DNS-Schäden durch Handys entdeckte. Kritiker meinen allerdings, dass der Test mit den Zellkulturen nicht unbedingt auch auf den Menschen übertragen werden könne. "Studien im zellulären Bereich werden normalerweise dafür verwendet, Mechanismen der Interaktion zu untersuchen. Sie lassen sich aber nicht als Beweis für Effekte am lebenden Menschen verwenden", meint etwa Chiyoji Ohkubo, Physiologe bei der Weltgesundheitsbehörde und Experte für elektromagnetische Felder.
"Biologische Effekte wurden bereits früher beobachtet und müssen nicht unbedingt zu Auswirkungen auf die Gesundheit führen."
Franz Adlkofer, Wissenschaftler bei der Verum-Stiftung in München, hält die Genetik aber für einen wichtigen Punkt:
"Ich bin mir absolut sicher, dass nicht alle Menschen gleich für negative Effekte empfänglich sind."
Adlkofer selbst hatte zuvor eine Studie durchgeführt, die DNS-Schäden durch Handys entdeckte.
Kritiker meinen allerdings, dass der Test mit den Zellkulturen nicht unbedingt auch auf den Menschen übertragen werden könne. "Studien im zellulären Bereich werden normalerweise dafür verwendet, Mechanismen der Interaktion zu untersuchen. Sie lassen sich aber nicht als Beweis für Effekte am lebenden Menschen verwenden", meint etwa Chiyoji Ohkubo, Physiologe bei der Weltgesundheitsbehörde und Experte für elektromagnetische Felder.
Adlkofer drückt sich sehr korrekt aus, er stellt seine Ergebnisse, Beobachtungen heraus, und versucht, daraus eine Meinung zu bilden. Dabei beschreibt er auch sein Unwissen durch Beobachtungen von Variationen.
Die Kritiker, typischer weise erstmal nicht genauer spezifiziert, widerlegen absolut allgemein und oberflächlich, und versuchen eine Qualität zu finden, die nicht hinreichend belastbar ist, so dass sie die Aussage ablehnen können.
(Hier in Thüringen hatten Sie vom IZMF bei der TüV Messwertvorstellung nur einen Doktor der Chemie gefunden, der sich als Dr. vor der Kamera präsentierte...)
Wie lächerlich sich aber der PSYCHOLOGE (!) bei der Beurteilung der Studien macht, merkt meist nur der Eingeweihte.
Bei dem Versuch von Adlkofer mit den Zellkulturen ging es nie um einen kausalen Schädigungsnachweis.
Ganz klar sollte grundsätzlich geklärt werden, ob EMF auf menschliche Zellen wirken kann, oder eben nicht. Ob es gentoxisch sein kann, oder eben nicht.
Alle Physiker und Wissenschaftler, so wie ihre politischen Sprachrohre, und insbesondere MERKEL als Leiterin der Sache als zuständige Ministerin unter dem DICKEN, schlossen aufgrund theoretischer Annahmen einen Einfluss völlig aus, und bezeichneten diesen als energetisch unmöglich.
DIESE EIGENSCHAFTEN WURDEN AUSSCHLIESSLICH IONISIERENDER STRAHLUNG ZUGESCHRIEBEN.
DIESE UNMÖGLICHKEIT IST GRUNDLAGE DES GELTENDEN GREZWERTES.
DIESE UNMÖGLICHKEIT WURDE DURCH ADLKOFER GEKIPPT, komplett, vollständig ohne weitere nötige Überprüfung (12fach Doppelblindtest wurde durchgeführt, war Aufgabe seines Teams) und damit das gesamte Grenzwertkonstrukt Deutschlands, die gesamte thermische Auslegung und Beurteilung.
Nur darum geht es bei dem Blutzellexperiment Adlkofers!
Und dafür ist ein Beweis direkt am Menschen absolut unnötig und ebensowenig ethisch verantworlich niemals forderbar, und der Beweis in dem TAM- Zellen hinreichend sicher, aussagekräftig und somit höchst relevant!
Was hat dann die WHO für Intensionen? Warum bekam der Chef der EMF Abteilung 150.000 Dollar jährlich von der EMF- Industrie geschenkt? Warum soll nicht mehr über Elektrosensibilität gesprochen werden? Weshalb sollen Allergien und andere Belastungen betont werden
Warum agiert die WHO so?
Fragen, auf die ich keine Antworten mehr brauche!
bs
Landesverband Thüringen "Buerger-gegen-esmog.de"
Westhausen, mit mehr als 1 % Krebstote (von der Gesamtbevölkerung) um den Sender (Radius ca. 125m) innerhalb von 4 Betriebsjahren des GSM Standortes.
Am 25.09.2006 um 23:47 schrieb Alfred Tittmann:
"Biologische Effekte wurden bereits früher beobachtet und müssen nicht unbedingt zu Auswirkungen auf die Gesundheit führen." Franz Adlkofer, Wissenschaftler bei der Verum-Stiftung in München, hält die Genetik aber für einen wichtigen Punkt: "Ich bin mir absolut sicher, dass nicht alle Menschen gleich für negative Effekte empfänglich sind." Adlkofer selbst hatte zuvor eine Studie durchgeführt, die DNS-Schäden durch Handys entdeckte. Kritiker meinen allerdings, dass der Test mit den Zellkulturen nicht unbedingt auch auf den Menschen übertragen werden könne. "Studien im zellulären Bereich werden normalerweise dafür verwendet, Mechanismen der Interaktion zu untersuchen. Sie lassen sich aber nicht als Beweis für Effekte am lebenden Menschen verwenden", meint etwa Chiyoji Ohkubo, Physiologe bei der Weltgesundheitsbehörde und Experte für elektromagnetische Felder.
Starmail - 28. Sep, 09:55