Handy schuld an Kennedy-Absturz
Heute ist nachstehender Artikel in der TZ München erschienen - und bestimmt auch in anderen Zeitungen. Vielleicht wollt Sie daher mit mir die Chance ergreifen und Leserbriefe schreiben. Wichtig wäre es hier auf das Handy-Verbot im MVV einzugehen - oder?
Freue mich auf Ihre Kreativität - Manu Knapp
TZ München, am 09.07.2004, Fax Redaktion: 089 - 5306 552
Artikel:
Handy schuld an Kennedy-Absturz
New York
Vor fünf Jahren stürzte John F. Kennedy jr. (38) mit seiner Privatmaschine in den Atlantik. Die US-Flugsicherheitsbehörde ermittelte einen "Pilotenfehler" als Ursache. Doch jetzt fanden Experten, die vom US-Magazin "National Enquirer" engagiert wurden, den wahren Schuldigen für das Unglück: das Handy von Kennedys Frau Carolyn Bessette!
Viereinhalb Minuten vor dem Crash rief Carolyn einen Freund an, während ihr Mann die Piper Saratoga auf "Martha´s Vineyard" zusteuerte, um dort Carolyns Schwester Lauren abzusetzen. Es war dunkel und neblig. Kennedy war auf den Autopiloten angewiesen, um Kurs zu halten. Doch durch die Störwellen des Handys versagte das Gerät. Das Flugzeug ging in den Sturzflug. Kennedy versuchte vergeblich, es wieder hochzureißen. Tragisch: Kennedy hatte seiner Frau das Telefonieren im Cockpit verboten.
......und diesen Leserbrief schicke ich an die TZ:
Nicht nur hier zeigt sich die Fähigkeit des Handys elektronische Geräte empfindlich zu stören - aber auch ein Handytelefonat an der Zapfsäule könnte das Letzte sein was man im Leben tut!
Denkt man nun darüber nach, dass technische Geräte unter dem Einfluss von Mikrowellen streiken, weiß man, wie sehr erst sensible lebende Organismen wie der menschliche Körper dadurch geschädigt werden. Damit befassten sich bereits zig seriöse wissenschaftliche Arbeiten, deren Ergebnisse man verharmlost und - damit der Rubel weiterhin rollt - immer noch nach weiteren Forschungen schreit um Zeit zu schinden!
Die Quittung hierfür kann unser Gesundheitssystem heute schon nicht mehr tragen und wird letztendlich der Verbraucher selbst begleichen müssen.
.......und wer dann noch in Fahrzeugen, U- und S-Bahn, sowie Kellerräumen mit dem Handy telefoniert, sorgt für eine bis zu 1000fach höhere Strahlenbelastung für sich und seine Umwelt.
Manuela Knapp
Neukeferloh
Freue mich auf Ihre Kreativität - Manu Knapp
TZ München, am 09.07.2004, Fax Redaktion: 089 - 5306 552
Artikel:
Handy schuld an Kennedy-Absturz
New York
Vor fünf Jahren stürzte John F. Kennedy jr. (38) mit seiner Privatmaschine in den Atlantik. Die US-Flugsicherheitsbehörde ermittelte einen "Pilotenfehler" als Ursache. Doch jetzt fanden Experten, die vom US-Magazin "National Enquirer" engagiert wurden, den wahren Schuldigen für das Unglück: das Handy von Kennedys Frau Carolyn Bessette!
Viereinhalb Minuten vor dem Crash rief Carolyn einen Freund an, während ihr Mann die Piper Saratoga auf "Martha´s Vineyard" zusteuerte, um dort Carolyns Schwester Lauren abzusetzen. Es war dunkel und neblig. Kennedy war auf den Autopiloten angewiesen, um Kurs zu halten. Doch durch die Störwellen des Handys versagte das Gerät. Das Flugzeug ging in den Sturzflug. Kennedy versuchte vergeblich, es wieder hochzureißen. Tragisch: Kennedy hatte seiner Frau das Telefonieren im Cockpit verboten.
......und diesen Leserbrief schicke ich an die TZ:
Nicht nur hier zeigt sich die Fähigkeit des Handys elektronische Geräte empfindlich zu stören - aber auch ein Handytelefonat an der Zapfsäule könnte das Letzte sein was man im Leben tut!
Denkt man nun darüber nach, dass technische Geräte unter dem Einfluss von Mikrowellen streiken, weiß man, wie sehr erst sensible lebende Organismen wie der menschliche Körper dadurch geschädigt werden. Damit befassten sich bereits zig seriöse wissenschaftliche Arbeiten, deren Ergebnisse man verharmlost und - damit der Rubel weiterhin rollt - immer noch nach weiteren Forschungen schreit um Zeit zu schinden!
Die Quittung hierfür kann unser Gesundheitssystem heute schon nicht mehr tragen und wird letztendlich der Verbraucher selbst begleichen müssen.
.......und wer dann noch in Fahrzeugen, U- und S-Bahn, sowie Kellerräumen mit dem Handy telefoniert, sorgt für eine bis zu 1000fach höhere Strahlenbelastung für sich und seine Umwelt.
Manuela Knapp
Neukeferloh
Starmail - 9. Jul, 17:57