9
Jul
2004

Schlaganfälle bei Kindern

FREIBURGER APPELL (Auszug)

9.10.2002

Aus großer Sorge um die Gesundheit unserer Mitmenschen wenden wir uns als niedergelassene Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen speziell der Umweltmedizin, an die Ärzteschaft, an Verantwortliche in Gesundheitswesen und Politik sowie an die Öffentlichkeit.

Wir beobachten in den letzten Jahren bei unseren PatientInnen einen dramatischen Anstieg schwerer und chronischer Erkrankungen, insbesondere

* Lern-, Konzentrations- und Verhaltensstörungen bei Kindern (z.B. Hyperaktivität)

* Blutdruckentgleisungen, die medikamentös immer schwerer zu beeinflussen sind

* Herzrhythmusstörungen

* Herzinfarkte und Schlaganfälle immer jüngerer Menschen

* hirndegenerative Erkrankungen (z.B. Morbus Alzheimer) und Epilepsie

* Krebserkrankungen wie Leukämie und Hirntumore

Da uns Wohnumfeld und Gewohnheiten unserer Patienten in der Regel bekannt sind, sehen wir, speziell nach gezielter Befragung, immer häufiger einen deutlichen zeitlichen und räumlichen Zusammenhang zwischen dem Auftreten dieser Erkrankungen und dem Beginn einer Funkbelastung z.B. in Form einer

* Installation einer Mobilfunkanlage im näheren Umkreis der Patienten

* Intensiven Handynutzung

* Anschaffung eines DECT – Schnurlos -Telefones im eigenen Haus oder in der Nachbarschaft.

Quelle: http://omega.twoday.net/stories/261421/

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"Kinder sollten grundsätzlich nicht mit Handys telefonieren, Jugendliche nur in Notfällen."
Bundesumweltministerium in den Medien (Juli 2000)

"Kinderärzte warnen vor Handys."
Schon bei relativ geringer Feldintensität gebe es messbare Effekte auf biologische Funktionen. Die Felder veränderten Membran-, Rezeptor- und Chromosomenfunktionen und beeinflussen die Gehirntätigkeit und Reaktionszeit.
Prof. Dr. Karl-Ernst Mühlendahl, Kinderhospital Osnabrück, sowie Dokumentations- und Informationsstelle für Umweltfragen der Kinderärzte in Osnabrück (DISU) in der 'Ärzte-Zeitung' (28. November 2000)

"Warnung für Kinder. Nach Langzeittelefonaten lassen die schulischen Leistungen deutlich nach. Das Blutbild wird durch elektromagnetische Handywellen verändert."
'RTL-Nachrichten' (August 2000)

"Das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg fordert Kinder und Jugendliche auf, nicht viel mit Handys zu telefonieren. Das Kopf- und Gehirngewebe verändert sich noch stark und ist besonders gefährdet."
'Aachener Nachrichten' und andere Zeitungen (8. September 2000)

"Jede Schule in England erhielt von der Regierung die schriftliche Aufforderung, Schülern vom Handytelefonieren abzuraten. Das Gesundheitsministerium will die Industrie verpflichten, entsprechende Hinweise an Kinder, Jugendliche und deren Familien zu verteilen, um sie aufzuklären und zu warnen."
'The Times' (27. Juli 2000)
Grund hierfür war die Warnung der von der Regierung beauftragten, unabhängigen britischen Expertengruppe IEGMP. Die zwölfköpfige Wissenschaftlerkommission unter der Leitung von Sir Prof. William Stewart wertete internationale Forschungsarbeiten aus und sah den Zusammenhang mit Gedächtnisverlust, Konzentrationsschwäche, Alzheimer und Krebs durch zuviel Handystrahlung. Sie riefen die Industrie dazu auf, ihre Handywerbung nicht weiter auf Kinder und Jugendliche abzuzielen.

"Von unnötiger, häufiger und langer Handynutzung durch Kinder und Jugendliche muss dringend abgeraten werden."
Deutsche Akademie für Kinderheilkunde und Jugendmedizin (Dezember 2000)

"Wer unter Sechszehnjährige zum Kauf von Mobiltelefonen ermuntert, handelt verantwortungslos."
Sir William Stewart, Leiter einer zwölfköpfigen Wissenschaftlerkommision und der weltgrößten Studie über die Sicherheit von Mobiltelefonen im Auftrag der britischen Regierung, in der Zeitung 'Daily Mail' (28.1.2002)

"Wissenschaftler fanden, dass ein Handytelefonat von nur zwei Minuten die natürliche elektrische Aktivität von Kindergehirnen verändert, und das bis zu einer Stunde über das Telefonat hinaus. Sie fanden, dass solche Handywellen tief in das Gehirn einwirken."
'Sunday Mirror' U.K. (27. Dezember 2001)


Links:

Sag´mal, wie stark strahlt denn das Ding ?
http://omega.twoday.net/stories/261438/

Blutbilder dieser Art häufen sich
http://www.wissenschaft-unzensiert.de/ele6_5.htm

Mobilfunk induzierte verklebte rote Blutkörperchen
http://www.wissenschaft-unzensiert.de/med1_15.htm

Elektrosmog erhöht Risiko für Fehlgeburten, Alzheimer, Parkinson, Gehirntumor, Herzinfarkt, Schlaganfall
http://www.wissenschaft-unzensiert.de/ele5_1.htm

Massenhaft Krebs, Leukämie, Schlaganfälle, Immunschwächen, Herz-Kreislauf und neurologische Störungen
http://www.wissenschaft-unzensiert.de/ele1_8.htm
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