WHO Fact Sheet No. 296: Verharmlosung der Auswirkung von EMF, insbesondere der Mobilfunktechnologie, auf die Gesundheit vieler Menschen
HLV INFO 81/AT
27-07-2006
Volker Hartenstein, MdL a.D. 26-07-06
Second REMINDER
Ladies and Gentlemen,
it is now seven months that I asked for a response to below publications on health issues with respect to EMF, especially medical findings. Is the reason why you do not respond that Mr. Repacholi, the chairman for EMF within the WHO, confessed that he gets a yearly 'allowance' of 150,000 US$ from the relevant US industry?
Waiting for a response,
Yours sincerely
Hans Schmidt
---Ursprüngliche Nachricht---
From: Hans Schmidt
To: mediainquiries@who.int
Subject: Fact Sheet No. 296: EMF and public health - reminder
REMINDER
Ladies and Gentlemen,
it is now four months that I sent below request for response to you. Please respond by return message.
Yours sincerely
Hans Schmidt
HLV INFO 6/AT
13-01-2006
Volker Hartenstein, MdL a.D.
12-01-06
---
Dr.-Ing. Hans Schmidt
Gebhardtstr. 2d
D-82515 Wolfratshausen
An das WHO Media Center
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Empörung habe ich die Erläuterungen in Ihrem Fact Sheet No. 296 gelesen, wo Sie in offensichtlich voreingenommener Weise versuchen, die Auswirkung von EM, insbesondere der Mobilfunktechnologie, auf die Gesundheit vieler Menschen zu verharmlosen. Dies wird überdeutlich an der Formulierung unter Conclusions: << Pysicians: Treatment of affected individuals should focus on the health symptoms and the clinical picture, and not on the person's perceived need for reducing or eliminating EMF in the workplace or home.
Ich bin seit Jahren elektrosensibel, und erst vor kurzem hat ein Nervenarzt mich sonst als völlig gesund diagnostiziert. Als naturwissenschaftlich ausgebildeter Mensch habe ich die Situationen, in denen meine Elektrosensibilität zutage tritt, analysiert, und festgestellt, dass dies immer dann passiert, wenn ich mich in einem stärkeren EMF aufhalte. Erst später habe ich dies durch eigene Messungen bestätigt. So reagiere ich auf DECT-Schnurlostelefone, wenn ich mit meinem Kopf näher als 1 m an die Basisstation komme, mit stechendem Ohrenschmerzen und starken Herzrhythmusstörungen. Wenn ich mit meinen Nieren näher als 1 m an diese Station komme, ist es mir für Stunden extrem übel. In öffentlichen Verkehrsmitteln setze ich mich von Menschen weg, die ein Handy dabei haben, weil ich die Strahlung durch starkes Gesichtsbrennen spüre.
Dies ist alles nichts Neues: Seit Jahren ist z.B. aus der Bayrischen Rinderstudie bekannt, dass die deutlichen Krankheitssymptome von Rindern innerhalb einiger Tage verschwinden, wenn sie in ein von EMF unbelastete Umgebung kommen - und wiederkommen, wenn sie in die starke Belastung zurückgebracht werden.
Schon 1932 hat Privatdozent Dr. Schliephage in der Medizinischen Wochenschrift dieses "Mikrowellensymdrom" beschrieben; doch die WHO ist offensichtlich voreingenommen, dass es einen solchen Zusammenhang nicht geben darf.
Vor kurzem hat eine deutsche Ärztegruppe diese Symptome wiederentdeckt bei mehr als 300 Patienten, die in einem stärkeren Feld entweder von DECT-Schnurlostelefonen oder Mobilfunk-Basisstationen leben (Zusammenfassung siehe Anhang). Hochgerechnet auf ganz Deutschland ergeben sich mehrere Zehntausend Kranke mit eindeutigen Symptomen, die wir Elektrosensible schon lange kennen. Hochgerechnet auf ganz Europa mehrere Hunderttausend Kranke. Was tut die WHO?
Wenn die WHO wirklich eine Organisation sein will, die sich um die Gesundheit der Menschen sorgt, dann muss sie sich dringend um diese angeblich "nichtwissenschaftlichen" Erkenntnisse kümmern. Warum greift die WHO bisher nicht auf die "Erfahrungswissenschaft" der Ärzte zurück? - Erst kürzlich wurde der Freiburger Appell mit fast 2,000 Ärzteunterschriften und ca. 30,000 Unterschriften von besorgten Bürgern an die WHO übergeben. Woher kommt die Hybris der derzeitigen Wissenschaft, erst alles sicher im Griff haben zu wollen, bevor Maßnahmen ergriffen werden? Die Menschheit wäre wahrscheinlich schon ausgestorben, hätten die Verantwortlichen (heute: die WHO) darauf gewartet, dass die wissenschaftlichen Ursachen von Epidemien bekannt sind, bevor Maßnahmen getroffen werden können. Vorsorge kann doch nicht Forschung heißen, während mit gesundem Menschenverstand sehr deutlich ist, dass die EMF-Exposition der Grund für die Krankheit ist (siehe oben).
Die Forschungsergebnisse von Prof. Salford sprechen eine deutliche Sprache: durch eine einzige zweistündige Mobilfunkbestrahlung weit unterhalb der bestehenden Grenzwerte wird das Gehirn von Ratten massiv geschädigt - und sowohl WLAN, DECT-Schnurlostelefone und erst recht Handys am Kopf oder auch mit Headset liegen deutlich im Bereich der starken Schädigung (siehe Anhang).
Müssen noch viel mehr Krebscluster in der Umgebung von Mobilfunk-Basisstationen bekannt werden, müssen noch viel mehr Menschen elektrosensibel werden und drastische Einbußen an Lebensqualität hinnehmen?
Mit der Bitte um eine dringende Stellungnahme (und nicht auf die Weitergabe von Textbausteinen) und um eine kritische Haltung zu dieser Technologie verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
Hans Schmidt
(Bayern)
27-07-2006
Volker Hartenstein, MdL a.D. 26-07-06
Second REMINDER
Ladies and Gentlemen,
it is now seven months that I asked for a response to below publications on health issues with respect to EMF, especially medical findings. Is the reason why you do not respond that Mr. Repacholi, the chairman for EMF within the WHO, confessed that he gets a yearly 'allowance' of 150,000 US$ from the relevant US industry?
Waiting for a response,
Yours sincerely
Hans Schmidt
---Ursprüngliche Nachricht---
From: Hans Schmidt
To: mediainquiries@who.int
Subject: Fact Sheet No. 296: EMF and public health - reminder
REMINDER
Ladies and Gentlemen,
it is now four months that I sent below request for response to you. Please respond by return message.
Yours sincerely
Hans Schmidt
HLV INFO 6/AT
13-01-2006
Volker Hartenstein, MdL a.D.
12-01-06
---
Dr.-Ing. Hans Schmidt
Gebhardtstr. 2d
D-82515 Wolfratshausen
An das WHO Media Center
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Empörung habe ich die Erläuterungen in Ihrem Fact Sheet No. 296 gelesen, wo Sie in offensichtlich voreingenommener Weise versuchen, die Auswirkung von EM, insbesondere der Mobilfunktechnologie, auf die Gesundheit vieler Menschen zu verharmlosen. Dies wird überdeutlich an der Formulierung unter Conclusions: << Pysicians: Treatment of affected individuals should focus on the health symptoms and the clinical picture, and not on the person's perceived need for reducing or eliminating EMF in the workplace or home.
Ich bin seit Jahren elektrosensibel, und erst vor kurzem hat ein Nervenarzt mich sonst als völlig gesund diagnostiziert. Als naturwissenschaftlich ausgebildeter Mensch habe ich die Situationen, in denen meine Elektrosensibilität zutage tritt, analysiert, und festgestellt, dass dies immer dann passiert, wenn ich mich in einem stärkeren EMF aufhalte. Erst später habe ich dies durch eigene Messungen bestätigt. So reagiere ich auf DECT-Schnurlostelefone, wenn ich mit meinem Kopf näher als 1 m an die Basisstation komme, mit stechendem Ohrenschmerzen und starken Herzrhythmusstörungen. Wenn ich mit meinen Nieren näher als 1 m an diese Station komme, ist es mir für Stunden extrem übel. In öffentlichen Verkehrsmitteln setze ich mich von Menschen weg, die ein Handy dabei haben, weil ich die Strahlung durch starkes Gesichtsbrennen spüre.
Dies ist alles nichts Neues: Seit Jahren ist z.B. aus der Bayrischen Rinderstudie bekannt, dass die deutlichen Krankheitssymptome von Rindern innerhalb einiger Tage verschwinden, wenn sie in ein von EMF unbelastete Umgebung kommen - und wiederkommen, wenn sie in die starke Belastung zurückgebracht werden.
Schon 1932 hat Privatdozent Dr. Schliephage in der Medizinischen Wochenschrift dieses "Mikrowellensymdrom" beschrieben; doch die WHO ist offensichtlich voreingenommen, dass es einen solchen Zusammenhang nicht geben darf.
Vor kurzem hat eine deutsche Ärztegruppe diese Symptome wiederentdeckt bei mehr als 300 Patienten, die in einem stärkeren Feld entweder von DECT-Schnurlostelefonen oder Mobilfunk-Basisstationen leben (Zusammenfassung siehe Anhang). Hochgerechnet auf ganz Deutschland ergeben sich mehrere Zehntausend Kranke mit eindeutigen Symptomen, die wir Elektrosensible schon lange kennen. Hochgerechnet auf ganz Europa mehrere Hunderttausend Kranke. Was tut die WHO?
Wenn die WHO wirklich eine Organisation sein will, die sich um die Gesundheit der Menschen sorgt, dann muss sie sich dringend um diese angeblich "nichtwissenschaftlichen" Erkenntnisse kümmern. Warum greift die WHO bisher nicht auf die "Erfahrungswissenschaft" der Ärzte zurück? - Erst kürzlich wurde der Freiburger Appell mit fast 2,000 Ärzteunterschriften und ca. 30,000 Unterschriften von besorgten Bürgern an die WHO übergeben. Woher kommt die Hybris der derzeitigen Wissenschaft, erst alles sicher im Griff haben zu wollen, bevor Maßnahmen ergriffen werden? Die Menschheit wäre wahrscheinlich schon ausgestorben, hätten die Verantwortlichen (heute: die WHO) darauf gewartet, dass die wissenschaftlichen Ursachen von Epidemien bekannt sind, bevor Maßnahmen getroffen werden können. Vorsorge kann doch nicht Forschung heißen, während mit gesundem Menschenverstand sehr deutlich ist, dass die EMF-Exposition der Grund für die Krankheit ist (siehe oben).
Die Forschungsergebnisse von Prof. Salford sprechen eine deutliche Sprache: durch eine einzige zweistündige Mobilfunkbestrahlung weit unterhalb der bestehenden Grenzwerte wird das Gehirn von Ratten massiv geschädigt - und sowohl WLAN, DECT-Schnurlostelefone und erst recht Handys am Kopf oder auch mit Headset liegen deutlich im Bereich der starken Schädigung (siehe Anhang).
Müssen noch viel mehr Krebscluster in der Umgebung von Mobilfunk-Basisstationen bekannt werden, müssen noch viel mehr Menschen elektrosensibel werden und drastische Einbußen an Lebensqualität hinnehmen?
Mit der Bitte um eine dringende Stellungnahme (und nicht auf die Weitergabe von Textbausteinen) und um eine kritische Haltung zu dieser Technologie verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
Hans Schmidt
(Bayern)
Starmail - 13. Jan, 13:04