Überall, wo Menschenrechte verletzt werden, ist Protest nötig
„Über 8.500 Menschen werden jedes Jahr allein vom Frankfurter Flughafen abgeschoben. Damit ist Frankfurt der größte Abschiebeflughafen der BRD. Immer wieder werden dabei Menschenrechte verletzt oder es werden Menschen durch die Abschiebung gefährdet. (…) Seit einiger Zeit überzieht der Flughafenbetreiber Fraport DemonstrantInnen mit Hausverboten und bekam darin von Amts- und Landgericht Frankfurt Recht. Begründung: der Flughafen sei privat, das Grundrecht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit gelte hier nicht…“ Am 20. Januar 2006 wird in dieser Sache vor dem Bundesgerichtshof in Karlsruhe verhandelt. Aus diesem Anlass findet am Samstag, den 14. Januar 2006 um 12.00 Uhr, Treffpunkt: Busparkplatz, Terminal I, Bereich A eine Demonstration für die Aufhebung aller Hausverbote am Frankfurter Flughafen statt. Weitere Infos auf der Seite von Aktiv gegen Abschiebung! kein mensch ist illegal!
http://www.aktivgegenabschiebung.de/060120hausverbot.html
Aus: LabourNet, 12. Januar 2006
http://www.aktivgegenabschiebung.de/060120hausverbot.html
Aus: LabourNet, 12. Januar 2006
Starmail - 12. Jan, 14:21