10
Aug
2004

The Broken Promises of George W. Bush

The Broken Promises of George W. Bush: Rhetoric vs. Reality:

President Bush made a lot of promises during his 2000 presidential campaign. The record shows it was all talk...

http://www.informationclearinghouse.info/article6684.htm

Poland Faces Pressure to Pull Iraq Forces

Facing pressure to withdraw his troops, Poland's prime minister told President Bush on Monday that "no one wants to stay in Iraq forever."..

http://www.kentucky.com/mld/kentucky/news/science/9357581.htm


From Information Clearing House

Die bittere Wahrheit über das süße Aspartam

http://www.praxisgarbers.de/page48.htm

Nachricht von IZA & PETER

Clement anrufen?

Clement anrufen? Ja!

Macht diese Werbung für Telekom wirklich Sinn? Nein!

Die Nummern 01888- werden zum normalen Telekomtarif abgerechnet! Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld?

Außerdem sind hinter diesen Nummern etliche "Call-Center" versteckt. Bei Bedarf schalten die noch welche dazu.

Mein Vorschlag: Im Bundeswirtschaftsministerium direkt anrufen.
Vorher eben den günstigsten Tarif raussuchen.
(Z.B. über http://www.billiger-telefonieren.de o.ähnl.)

Die Zentrale dort:

(Preisgünstige Vorwahl) 030/2014-0
(Preisgünstige Vorwahl) 030/2014-9

Statt der Null und der Neun kann auch direkt durchgewählt werden: Z.B. das Referat Arbeitslosen- / Insolvenzgeld (Ref. 2 B 4)
Frau Grofredo -6702
Herr Heinrich -6832
Dr. Luecke -6215

Tel.-Nr. des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit, Sammelstelle: 01888/615-0;

Erstellt: Heute 17:11 NEU

Das tickerte grade bei uns rein :

Schöner Erfolg !

Clements Büro wegen Formularen für Arbeitslosengeld II lahm gelegt

Pforzheim (dpa) - Die neuen Antragsformulare für das Arbeitslosengeld II haben zu einem Telefon-Ansturm auf das Büro von Arbeitsminister Wolfgang Clement geführt. Sein Büro sei lahm gelegt, so Clement. Das sei aber nicht schlimm. Er hatte jedem Anrufer Hilfe versprochen, der mit dem Ausfüllen des 16-seitigen Formulars nicht zurecht komme.

Kritiker monieren, der Fragebogen sei zu kompliziert und könne ohne Hilfe kaum ausgefüllt werden. Clement lehnte die Kritik ab. Das Formular trage zum Abbau von Bürokratie bei. dpa

br

http://www.tacheles-sozialhilfe.de/harry/view.asp?ID=1210

Gericht untersagt Tierversuch unter Hinweis auf Staatsziel Tierschutz

Tierschutz: Gericht untersagt Tierversuch unter Hinweis auf Staatsziel Tierschutz

10.08.04

Das Staatsziel Tierschutz (Artikel 20 a / Schutz der Tiere) zeigt Wirkung. Der 11. Senat des Hessischen Verwaltungsgerichtshof gibt jetzt ein Urteil bekannt, in dem ein Tierversuch u.a. mit Hinweis auf das seit 2002 existierende Staatsziel untersagt wird. (Beschluss des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs, AZ 11 ZU 3040 / 03) Die Begründung: Die Versuche seien ethisch nicht vertretbar und es bestehe keine Notwendigkeit. Vorgenommen werden sollten Versuche an Ratten, um die Gewichtszunahme bei Menschen als Nebenwirkung bei Einnahme des Antipsychotikums Clozapin zu untersuchen. Der Deutsche Tierschutzbund wertet dieses Urteil als Durchbruch.

Die ganze Nachricht im Internet:
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=9061

Kein Steuergeld für Hartz-IV-Propaganda verschwenden

Sozialabbau: Kein Steuergeld für Hartz-IV-Propaganda verschwenden 10.08.04

Zu Ankündigungen der Bundesregierung, mit einer Öffentlichkeitskampagne Hartz IV "besser vermitteln" zu wollen, erklärt der PDS-Bundesgeschäftsführer Rolf Kutzmutz: "Wie immer, wenn die Bundesregierung mit ihrem Latein am Ende ist, soll es eine Aufklärungskampagne richten. Getreu dem Motto: Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, kann nur die schlechte Vermittlung, aber natürlich nicht der Inhalt von Hartz IV Schuld daran sein, dass die Menschen, statt den Segnungen der Regierung zu huldigen, doch tatsächlich auf der Straße protestieren."

Die ganze Nachricht im Internet:
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=9065

Stierkampf schadet dem Image

Stierkampf schadet dem Image: Barcelona spricht sich gegen den Stierkampf aus

10.08.04

Barcelona, eine der bekanntesten Städte Spaniens wagt einen revolutionären Schritt in Richtung Tierschutz. Der Stadtrat sprach sich im April gegen die Fortsetzung einer blutigen Tradition aus: Stierkampf soll in Barcelona künftig verboten sein da dies dem Image der Stadt schade. Das Deutsche Tierhilfswerk begrüßt die Entscheidung als einen Schritt in die richtige Richtung. "Dennoch erlebt das blutige Spektakel dieser Tage wieder seine Hochzeit", beklagt Judith Schmalzl vom Deutschen Tierhilfswerk. Alle für diese Saison in Barcelona geplanten Stierkämpfe finden statt...

Die ganze Nachricht im Internet:

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=9059

Worüber das Volk abstimmen darf, sollte es selbst entscheiden

EU-Verfassung und Co.: Worüber das Volk abstimmen darf, sollte es selbst entscheiden

10.08.04

Rechtschreibreform oder Länderneugliederung - worüber sollen die Deutschen abstimmen dürfen? Aus Sicht der Bürgeraktion Mehr Demokratie sollte diese Entscheidung den Bürgern überlassen bleiben. Die laufende Debatte zeige, wie wichtig die Einführung bundesweiter Volksinitiativen, Volksbegehren und Volksentscheide sei, erklärte Vorstandssprecher Gerald Häfner. "Die Bürger sind der Souverän und wissen selbst am besten, welche Fragen sie bewegen und worüber sie direkt entscheiden wollen", sagte Häfner. Damit dies auch praktisch möglich wird, fordert er die Einführung bundesweiter Volksinitiativen, Volksbegehren und Volksentscheide. Ein entsprechender Vorschlag von Mehr Demokratie liege schon seit langem vor...

Die ganze Nachricht im Internet:

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=9064

Demonstrationen gegen Hartz IV und die Agenda 2010

Sozialabbau: Demonstrationen gegen Hartz IV und die Agenda 2010

10.08.04

Am Montag protestierten rund 40.000 Menschen an verschiedenen Orten der Bundesrepublik gegen den Sozialabbau und die Regelungen des Hartz IV-Gesetzes. Das globalisierungskritische Netzwerk Attac hat seine Mitglieder und Regionalgruppen aufgerufen, die Proteste und Demonstrationen gegen Hartz IV aktiv zu unterstützen. "Mit der Agenda 2010 erleben wir den größten Angriff auf soziale Rechte in der Geschichte der Bundesrepublik", sagte Pedram Shahyar vom bundesweiten Attac-Koordinierungskreis. "Hartz IV ist der übelste Auswuchs der Agenda 2010. Dieses Gesetz treibt Hunderttausende in die Armut, raubt Kindern ihre Zukunftschancen und Älteren ihre Ersparnisse. Dieses unsoziale und menschenverachtende Gesetz muss weg."...

Die ganze Nachricht im Internet:

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=9060

The No-Spy Pledge

http://www.tompaine.com/action/#001353

August 10, 2004

The No-Spy Pledge

Tuesday 9:23 AM

It's a monitored world out there—and we're not just talking about the federal government and security agencies. Private-sector institutions—like banks, big-box retailers, car rental companies and pharmacies, to name a few—are increasingly collecting private information from customers. That information can then be siphoned off by the government for security purposes—without the customer even realizing it. Join the ACLU and ask the companies you deal with every day to take the no-spy pledge and refuse to participate in this data collection unless legally required. ACT NOW: http://www.aclu.org/privatize/

Protestaktionen zu Gentech-Konferenz

Vom 12. bis 15. September findet in der Kölner Messe die Agricultural Biotechnology International Conference statt. Die ABIC gehört zu den "weltweit wichtigsten Konferenzen zur Bio- und Gentechnik" und richtet sich an "Wissenschaftler, Industrie-Vertreter, Investoren und Politiker". Angemeldet sind die 20 größten Agrar- und Nahrungsmittelmultis der Welt: Monsanto, Nestlé, Bayer CropScience, Syngenta, etc. Die Coordination gegen BAYER-Gefahren beteiligt sich an den Protestaktionen am 13. September und sucht hierfür noch Leute, die mitmachen wollen. Bei Interesse bitte unter CBGnetwork@aol.com melden.

Alternativkonferenz mit Vandana Shiva und anderen ReferentInnen am 12.9. 2004

Protestaktionen an der Kölner Messe am 13.9. 2004

Am 12. und 13. September werden die Lobbyisten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik mit jenen rechnen müssen, die sich nicht von PR-Veranstaltungen und von Fortschrittsmythen beeindrucken lassen: die zahllosen Gentechnik-Kritiker/innen in Bauernorganisationen des Südens und Europas, in Konsumenten-Gruppen, Umweltverbänden, Kirchen sowie Initiativen gegen die neoliberale Weltwirtschaftsordnung.

Alternativ-Konferenz 12. Sept., Maternushaus (Kardinal-Frings Str) 15:00 – 20:00 Uhr

Zu globaler Handelspolitik und genmanipulierter Nahrung und Patenten sprechen:

Vandana Shiva (Indien, Research Foundation for Science, Technology and Ecology)

Rafael "Kaps" Mariano (Philippinen, Bauernorganisation KMP) (angefragt) und Irene Fernandez (Malaysia, Tenaganita ). Beide sind engagiert in der People’s Caravan for Food Sovereignty, die im September asienweit in 13 Ländern stattfindet

Gérald Choplin (Coordination Paysanne Europeanne (CPE), Via Campesina) (angefragt)

Christoph Then (Greenpeace Deutschland)

Die Veranstaltung wird getragen von: Brot für die Welt, Misereor, Greenpeace, BUND Köln, attac Köln, Netzwerk gentechnikfreies Oberberg, BioSkop-Forum zur Beobachtung der Biowissenschaften, Gen-ethisches Netzwerk, Pesticide Action Network Asia and the Pacific (PAN AP), BUKO Agrar-Koordination, Coordination gegen BAYER-Gefahren, Netzwerk gegen Neoliberalismus, Bonner AK gegen Gentechnologie, BUKO Kampagne gegen Biopiraterie.

Kontakt: BioSkop e.V.: Erika Feyerabend Tel. 0201-53 66 706; erika.feyerabend@t-online.de; Misereor: Bernd Nilles Tel. 0241 – 442515; nilles@misereor.de

Die Probleme der Gegenwart werden in Konzernetagen und Hightech-Laboratorien geschaffen!

Das erklärte Ziel der Konferenz ABIC 2004: die landwirtschaftliche Gentechnik soll auch in Europa profitabel genutzt werden – gegen den Willen einer erdrückenden Mehrheit von Verbraucher/innen und Produzenten. Deshalb reden die Betreiber ausschließlich die "Vorteile der Gentechnik weltweit, insbesondere auch für die Länder des Südens" herbei. Die Illusion einer "Ausbreitungskontrolle" wird beschworen und die unhaltbare Behauptung einer "Koexistenz von genetisch manipulierten Organismen (GMOs) und herkömmlichen Pflanzen" verbreitet. Public Relations wie diese sollen die Vermarktung von "Goldenen Reis" für den Süden ankurbeln und den europäischen Markt mit vermeintlichen "Konsumentenvorteilen" garnieren. Der Kongress findet erstmalig in Deutschland statt. Hans Kast von BASF Plant Science sieht die Chance, nach fünf Jahren der Stagnation durch Bürgerproteste und langwierige Verhandlungen in der Europäischen Union, endlich genmanipulierte Nahrung in Europa zu kommerzialisieren. Die Richtlinien zur Gentechnologie, zur Kennzeichnung und Koexistenz herkömmlicher und genetisch aufgerüsteter Landwirtschaft würden nun die nötige Rechtssicherheit bieten "für die Ausbeutung des großen Potentials für Pflanzen-Biotechnologie in der europäischen Ökonomie". Auch das neue deutsche Gentechnik-Gesetz schafft erste Planungssicherheiten für den Anbau genmanipulierter Nutzpflanzen.

Unsere Antworten:

* Der Hunger in den Ländern des Südens ist weder Folge mangelnder Produktivität von Kleinbauern und -bäuerinnen, noch wird er mit genmanipuliertem Staatgut bekämpft. Lösungswege sind: gerechte Zugang zu Land, Wasser, Saatgut und landwirtschaftlichen Produktionsmitteln.

* Die Vielfalt von Pflanzen wird nicht mittels Gen-Forschung und Gen-Patenten gesichert, sondern durch verbrauchernahen Anbau und ökologische Landwirtschaft. Die Politik der Welthandelsorganisation (WTO) fördert statt dessen Billigimporte, Dumping und Monokulturen für den Export, denen kein lokaler Markt und keine Pflanzensorte auf Dauer Paroli bieten kann.

* Schmackhafte und bekömmliche Nahrung wird nicht von der Europa-Politik garantiert, sondern von kleinen und mittelständischen Betrieben, Bio-Bauern/Bäuerinnen und aufmerksamen Konsumenten. Mit der Aufhebung des Moratoriums gegen den Anbau genmanipulierter Nutzpflanzen hat diese Bürokratie die Tür aufgestoßen für jene Saatgut- und Agrochemie-Giganten, die über 30% des kommerziellen Saatgut-Marktes dominieren.

Protestaktion: am Montag, den 13. September 2004 werden kritische Organisationen und Initiativen ab 10:30 Uhr vor der Kölner Messe deutlich machen, dass die Hightech-Lösungen aus Labor und Konzernetagen unerwünscht sind.

Am Mittwoch, den 15. September 2004 referiert Martin Sundermann von der BUKO-Kampagne gegen Biopiraterie, organisiert von junge linke köln, um 19:30 im Naturfreundehaus Köln-Kalk, Kapellenstr. 9a

Coordination gegen BAYER-Gefahren
CBGnetwork@aol.com
http://www.CBGnetwork.de
Tel: 0211-333 911
Fax 040 – 3603 741835

Klage von BAYER gegen englische Umweltschützer gescheitert

Pressemitteilung vom 10. August 2004
(Auszug)

"Schlag gegen Geheimnistuerei der Konzerne"

Klage von BAYER gegen englische Umweltschützer gescheitert

Juristische Drohversuche des BAYER-Konzerns gegenüber dem britischen Umweltverband Friends of the Earth (FOE) sind gescheitert. Das Unternehmen versuchte FOE daran zu hindern, Studienergebnisse über Risiken des Pestizids Glufosinat zu veröffentlichen. Obwohl die Untersuchungen in mehreren Ländern frei zugänglich sind, wollte der Konzern bei Zuwiderhandlung hohe Strafzahlungen erzwingen.

Philipp Mimkes von der Coordination gegen BAYER-Gefahren: "Wir verurteilen die aggressiven Einschüchterungsversuche von BAYER gegenüber Umwelt-Organisationen. Mit der Macht starker Rechtsabteilungen wird immer wieder verhindert, dass Informationen über Gesundheitsrisiken in die Öffentlichkeit gelangen. Friends of the Earth hat einen Erfolg für die gesamte Umweltbewegung errungen." Die Coordination gegen BAYER-Gefahren, die das Unternehmen seit mehr als 25 Jahren überwacht, war selbst mehrfach Opfer juristischer Attacken des BAYER-Konzerns.

Da Glufosinat zu den meistverwendeten Herbiziden in Europa gehört, hatte Friends of the Earth im Jahr 2000 die britische Umweltbehörde Pesticides Safety Directorate aufgefordert, die Studienergebnisse zu veröffentlichen. BAYER ging gerichtlich gegen die Weitergabe der Daten vor. Doch der Umweltverband kontaktierte parallel amerikanische und skandinavische Ministerien. Schweden und Dänemark sandten die Untersuchungsergebnisse umstandslos zu. "Wir wollten zeigen, dass BAYER diese Daten fälschlich als "top secret" bezeichnet und der Öffentlichkeit vorenthält, obwohl sie in anderen Ländern frei zugänglich sind", so Phil Michels von FOE.

Nun holte BAYER die juristische Keule heraus und klagte mit dem Ziel, FOE daran zu hindern, den Besitz der Untersuchungen und ihre Herkunft öffentlich zu machen. Zudem sollte der Umweltverband sich verpflichten, keine weiteren Studien von ausländischen Behörden anzufordern. Selbst die bloße Nennung der Studien-Titel wollte BAYER unter Strafe stellen lassen.

Der Umweltverband bewies Durchhaltevermögen und widersetzte sich den Einschüchterungen – mit Erfolg. BAYER musste sich verpflichten, FOE in vergleichbaren Fällen nicht mehr zu verklagen. "Die Konzernverantwortlichen dachten, dass wir allein wegen der Verfahrenskosten den Schwanz einziehen würden", so Phil Michels. "Dies ist ein wichtiges Signal gegenüber dem "Big Business", dass man uns nicht zum Schweigen bringen kann." Tony Jupiter, Direktor von Friends of the Earth, ergänzt: "Unsere Nahrung wird Tag für Tag mit diesen Substanzen behandelt. Die Öffentlichkeit hat ein Recht zu wissen, welche Risiken von Chemikalien ausgehen, die wir über das Essen, das Wasser und die Luft aufnehmen". Friends of the Earth schaltete eine website frei, über die die "Geheim-Studien" angefordert werden können.

BAYER gehört zu den größten Pestizid-Herstellern der Welt; im Sortiment befinden sich extrem gefährliche Wirkstoffe wie Parathion, Monocrotophos, Fenamiphos und Aldicarb. Der Wirkstoff Glufosinat wird im Obst-, Wein-, Getreide- und Gemüsebau eingesetzt und wird von BAYER auch in Kombination mit gentechnisch verändertem Saatgut (Raps, Mais, Reis, Zuckerrüben) angeboten.

Coordination gegen BAYER-Gefahren
CBGnetwork@aol.com
http://www.CBGnetwork.de
Tel: 0211-333 911
Fax 040 – 3603 741835

Seas turn to acid as they absorb global pollution

http://news.independent.co.uk/world/environment/story.jsp?story=546761


Informant: radtimes

Stop the War on Protestors : Defend the Right to Demonstrate

(please forward widely)

A group of nonviolent arrestees from the Reclaim the Commons June 8th protest could face up to one year in jail and huge fines for blocking traffic outside the Biotech conference.

Although San Francisco District Attorney, Kamala Harris told the National Lawyers Guild that she would only prosecute protesters charged with assaults andvandalism, she is harshly prosecuting these nonviolent activists.

This action could threaten the political climate in San Francisco, making others more afraid to engage in protests. In an era of Homeland Security, it is up to us to stop political intimidation tactics.

YOU CAN HELP!!

1. PACK the COURTROOMS!!!!
on the following dates, to let the judge, D-A, and Public know where you stand!:

850 Bryant (btw 6th and 7th Sts.), SF

Wed, September 1 at 2:00pm - Room: Dept 22
Tues, September 21 at 9:00am - Room: Dept A

Please RSVP if you intend to come, and we will get a bigger courtroom if necessary!

2. APPLY POLITICAL PRESSURE!

Write, fax, or phone elected officials asking them to put pressure the D.A. not to prosecute those arrested on June 8th in association with the Reclaim the Commons protests.

**Call SF District Attorney Kamala Harris at 415.553.9530

- Drop the charges—charges against peaceful “free speech” protesters were dropped in March per the agreement with the NLG. Honor your word.

- We support her in refusing the death penalty. Stay strong in the face of the police officer’s association.

- In a post-patriot act America, it’s essential to support those that take a stand (or a sit-in) against corporate corruption—like Biotech and the G8.

**Call SF County Supervisor and activist, Tom Ammiano at 415-554-4155

- We greatly appreciated his PROCLAMATION supporting the RTC efforts!

- Now would he please call D.A. Kamala Harris and ask her to drop all charges against the arrestees.

You can also call progressive Supervisors Matt Gonzalez (415-554-7630) and Chris Daly (415-554-7940) asking for their support as well.

Sample letters are available at
http://www.indybay.org/news/2004/07/1688482.php


Informant: Planttrees

Nature 'mankind's gravest threat'

http://news.bbc.co.uk/2/hi/science/nature/3549812.stm


Informant: NHNE

Mind Control - Bewußtseinskontrolle

http://mindcontrol.twoday.net/

Des Großen Bruders private Helfer

http://tinyurl.com/59ljz

Privacy Protecting Programs Killed

AP: Privacy Protecting Programs Killed
http://apnews.myway.com/article/20040315/D81ASHIO0.html


Informant: m macleod

Abuse claims rock Iraqi regime

http://www.benadorassociates.com/article/6442


Informant: Dian Davies

ILLINOIS launches compulsory mental health screening

http://www.couplescompany.com/Features/Politics/2004/BigBrotherPregnancy.htm


Informant: Jacy

Not Scared Yet?

Not Scared Yet? Try Connecting These Dots
http://www.veteransforcommonsense.org/newsArticle.asp?id=1867

Take Action to Prevent Torture

VCS Action Alert: Take Action to Prevent Torture

Veterans for Common Sense

Posted 8/9/2004 7:43:00 PM

Veterans for Common Sense is committed to honoring the Geneva conventions and international law which prohibit torture. Unfortunately, a team of lawyers for the administration is determined to circumvent U.S. obligations under international law by redefining the meaning of torture. In a 50-page memo, they claimed that (under their definition of torture) the President has the authority to order torture whenever he feels it is necessary...

http://www.veteransforcommonsense.org/newsArticle.asp?id=1868

Omega-News Collection 10. August 2004

Silencing experts over nuclear health risks
http://omega.twoday.net/stories/292733/

Magnetic gun has cure for headaches in its sights
http://omega.twoday.net/stories/292749/

A Blueprint for the Forest Industry and Vegetation Management in Tasmania
http://omega.twoday.net/stories/297057/

BLM Readies Assault on More Colorado Wilderness Land
http://omega.twoday.net/stories/297371/

Stop the kangaroo slaughter
http://omega.twoday.net/stories/298288/

Laws of the Jungle
http://omega.twoday.net/stories/296777/

China floods wreak havoc
http://omega.twoday.net/stories/298696/

Controversial Dam Overflows in Flood-Hit West India
http://omega.twoday.net/stories/298704/

Weird weather 'set to continue'
http://omega.twoday.net/stories/298710/

Serious water pollution in US
http://omega.twoday.net/stories/296778/

Global Warming: Consensus is growing among scientists, governments, and business
http://omega.twoday.net/stories/298927/

Beautiful ecosystem under stress
http://omega.twoday.net/stories/297542/

UN warns overfishing in Asia-Pacific threatens vital food and economic resource
http://omega.twoday.net/stories/298716/

Toxic Lead and Violence
http://omega.twoday.net/stories/297060/

The unbridled alliance of science and industry
http://omega.twoday.net/stories/297097/

George Orwell Meets the Matrix
http://mindcontrol.twoday.net/stories/296662/

Arbitrary Imprisonment: a Symbol of Tyranny
http://omega.twoday.net/stories/297389/

Timeline of Terror Alerts
http://omega.twoday.net/stories/296804/

The Military Death Toll While Enforcing the Occupation of Iraq
http://omega.twoday.net/stories/296839/

Casualty Ward
http://omega.twoday.net/stories/297440/

Military Intelligence Directed and Encouraged Torture
http://omega.twoday.net/stories/297098/

Abu Ghraib Victims Speak
http://omega.twoday.net/stories/297435/

Beatings in Baghdad
http://omega.twoday.net/stories/297539/

Detainee says confession result of torture
http://omega.twoday.net/stories/297612/

Prisoners deny being Taliban soldiers
http://omega.twoday.net/stories/297616/

Abu Ghraib lawyers want Cheney on stand
http://omega.twoday.net/stories/297621/

Abu Ghraib was hell says soldier
http://omega.twoday.net/stories/297627/

Testimony fails to back GIs' defense on abuses
http://omega.twoday.net/stories/298042/

Abu Ghraib Victims Speak
http://omega.twoday.net/stories/298189/

From Attica to Abu Ghraib
http://omega.twoday.net/stories/298484/

Terror Alerts Vulnerable to Attacks
http://omega.twoday.net/stories/297434/

Australia accused of lying about Iraq
http://omega.twoday.net/stories/297386/

Intelligence officials beat a retreat on airport scare
http://omega.twoday.net/stories/297390/

Intelligence analyst questions U.S. efforts in Iraq
http://omega.twoday.net/stories/297534/

Spinning A War With Iran
http://omega.twoday.net/stories/298200/

Administration Exposes Secret Source
http://omega.twoday.net/stories/298180/

You show yours, I'll hide mine
http://omega.twoday.net/stories/297524/

Concerns with Patriot Act mount
http://omega.twoday.net/stories/297519/

Mobile CCTV targets youngsters
http://omega.twoday.net/stories/297611/

Big Business Becoming Big Brother
http://omega.twoday.net/stories/298197/

Globalists for the first time appearing really scared
http://omega.twoday.net/stories/297530/

Post-War Contractors Ranked by Total Contract Value
http://omega.twoday.net/stories/297541/

International team to monitor presidential election
http://omega.twoday.net/stories/297507/

Election Verification Project
http://omega.twoday.net/stories/297576/

Police State USA
http://omega.twoday.net/stories/298495/

Bush-backers-only policy riles voters at RNC rallies
http://omega.twoday.net/stories/298206/

Neoliberalism and the Demise of Democracy
http://omega.twoday.net/stories/298221/

Global Warming: Consensus is growing among scientists, governments, and business

http://www.climateark.org/articles/reader.asp?linkid=34108


Informant: NHNE

Promoting Eugenics in America

http://www.eugenicsarchive.org/
http://www.africa2000.com/ENDX/aepage.htm
http://www.cbsnews.com/stories/2004/04/29/60minutes/main614728.shtml
http://www.amphilsoc.org/library/exhibits/treasures/aes.htm
http://www.ferris.edu/isar/arcade/eugenics/movement.htm


Informant: Evil Grin

Rostocker Erklärung : Hartz IV stoppen wir

Rostocker Erklärung

Auf die Straße gegen Hartz IV und jeden Sozialkahlschlag

"Hartz IV stoppen wir!"
Hauptslogan der Rostocker Montagsdemo

Hartz-Gesetze, Gesundheitsreform, Rentenreform usw. sind keine Reformen, sondern sorgen dafür, dass Millionen Menschen immer mehr in der Armut versinken. Auf betrieblicher Ebene verlängern die Unternehmer die Arbeitzeiten und erhöhen den Druck auf die Beschäftigten. Wir gehen auf die Straße um zusammen gegen diese Politik des Sozialkahlschlags zu protestieren. Wir wenden uns aber auch gegen jene Kürzungspolitik, die auf Landes und Kommunaler Ebene betrieben wird.

Immer wieder wird behauptet, dass der Grund für den Sozialkahlschlag der sei, dass zu wenig Geld da ist. Das ist eine Lüge! Deutschland ist ein reiches Land, aber nur eine kleine Minderheit profitiert davon und wird immer reicher. Knapp 1 Prozent der Bevölkerung besitzt 2.500 Milliarden Euro!

Um die soziale Absicherung zu gewährleisten erheben wir folgende Forderungen:

- Rücknahme der Agenda 2010, inklusive Gesundheits-Rentenreform und Hartz-Gesetze

- Statt Arbeitszeitverlängerung, Verkürzung der Arbeitszeit bei vollem Lohn und Personalausgleich

- Höhere Besteuerung der großen Vermögen und der Banken und Konzerne

Um diese Forderungen durchzusetzen ist weiterer und noch massiverer Widerstand in Ost wie Westdeutschland nötig. Wir fordern alle vom Sozialkahlschlag betroffenen Menschen auf: Wehrt euch! Geht auf die Straße!

Aber Demonstrationen allein reichen nicht aus. Bundesregierung und Arbeitgeber sind fest entschlossen, ihr "Reformprogramm" durchzusetzen. Wir rufen daher die Gewerkschaften dazu auf - wie in Italien und Frankreich - endlich die Millionen Beschäftigten zu mobilisieren und gemeinsam mit den Erwerbslosen einen eintägigen Protest und Streiktag zu organisieren. So kann der Druck auf die Regierung und die hinter ihr stehenden Wirtschaftsbosse erhöht werden.

Lasst uns gemeinsam den Widerstand aufbauen getreu dem Motto: Wer, wenn nicht wir? Wann, wenn nicht jetzt!

Rostock, den 9. August 04

Vorgetragen und angenommen auf der ersten Rostocker Montagsdemo mit über 5.000 TeilnehmerInnen vom 9.8.04

Erstunterzeichner:
Robert Haberer, Betriebsrat der Ostsee-Zeitung, Gewerkschaft ver.di
Christine Lehnert, Abgeordnete der Rostocker Bürgerschaft, SAV/Liste gegen Sozialkahlschlag
Enrico Scheffel, IG Metall-Mitglied
Peter Geitmann, ver.di-Bezirksvorsitzender Rostock
René Henze, Sprecher des Rostocker Bündnis gegen Sozialkahlschlag und Organisator der Montagsdemos in Rostock


Nachricht von gegen-sozialkahlschlag-rostock

UN warns overfishing in Asia-Pacific threatens vital food and economic resource

http://www.un.org/apps/news/story.asp?NewsID=11583&Cr=fishing&Cr1=

Source: Greenpeace News-headlines Digest, Vol 16, Issue 4

Weird weather 'set to continue'

http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/3549924.stm

Source: Greenpeace News-headlines Digest, Vol 16, Issue 4

Controversial Dam Overflows in Flood-Hit West India

http://www.planetark.org/dailynewsstory.cfm/newsid/26501/story.htm

Source: Greenpeace News-headlines Digest, Vol 16, Issue 4

China floods wreak havoc

http://www.alertnet.org/thenews/memphotoalbum/109204441193.htm

Source: Greenpeace News-headlines Digest, Vol 16, Issue 4

Häufungen von Krebs- und anderen Erkrankungen in der Nähe von Mobilfunk-Sendeanlagen

https://twoday.net/static/omega/files/cancer_cluster_in_spain2000_2004.htm

und

Verdachtsfälle: Häufungen von Krebs und schweren Erkrankungen in der Nähe von Funkantennen http://www.elektrosmognews.de/news/verdachtsfaelle.htm

Die Naila-Studie
http://omega.twoday.net/stories/351483/

Usfie Cancer Cluster
http://omega.twoday.net/stories/421932/

Mobilfunkturm des Todes: 55 Tote in Slupsk (Stolp) in Polen und weitere 53 schwer Erkrankte
http://omega.twoday.net/stories/422749/

Mobilfunkopfer
http://omega.twoday.net/stories/372640/

Cluster in Spain 2000-2004
http://omega.twoday.net/stories/466717/

The Mobile Mast Menace
http://omega.twoday.net/stories/391196/

Carnavon Street: Cancer Street - Straße des Krebses
http://omega.twoday.net/stories/429435/

Leukämieopfer in Spanien
http://www.mobilfunk-buergerforum.de/presse/Spanien020116.htm

Krebscluster in der Nähe von Funkantennen
http://omega.twoday.net/stories/227418/

Spanische Presseberichte über Anhäufungen von Krebs- und anderen Erkrankungen in der Nähe von Mobilfunk-Sendeanlagen 2000 - 2003
http://omega.twoday.net/stories/167181/

Krebscluster in der Nähe von Mobilfunkantennen
http://omega.twoday.net/stories/162552/

Schockstudie der EU: Handys knacken die DNS und bewirken schwere Zellschädigung
http://omega.twoday.net/stories/482751/

ELECTROMAGNETICS FIELDS AND CANCER: QUOTATIONS
http://omega.twoday.net/stories/507624/

EU: 3 Jahre Datenspeicherpflicht

Die EU-Kommission lässt konsultieren, ob für den bis dato dreistesten Versuch einiger Ratsmitglieder, die EU-Datenschutzrichtlinie auszuheben, eine Mehrheit auf Ratsebene zu erwarten ist.


Wir haben schon einmal begonnen, die nötigen Dokumente zusammenzutragen. Wie man aus dieser Liste unschwer ersehen kann, liegt der Beginn dieser Attacke auf die EU-Datenschutzdirektive weit in eine Zeit vor 9/11 zurück.

http://www.quintessenz.at/cgi-bin/index?id=000100002986

EU-Richtlinie zur verpflichtenden Speicherung von Logfiles in Vorbereitung - Alle Verkehrsdaten aller Kunden müssen ein bis drei Jahre verfügbar sein - Auch Netztelefonie einbezogen - EU-Kommission holt Stellungnahmen Betroffener ein

Ein heißer Herbst 2004, dem ein sehr kostenintensives Jahr 2005 folgen könnte, kündigt sich für Europas Internet-Provider an. Vergangene Woche hat die EU-Kommission begonnen, Stellungnahmen betroffener bzw. interessierter Gruppen zu einer im Entwurfsstadium befindlichen, neuen EU-Richtlinie einzuholen.

Von der Öffentlicheit weitgehend unbeachtet arbeiten Beamte aus den Justiz- und Innenministerien von England, Frankreich, Irland und Schweden an einem so genannten "Rahmenentscheid zur Zurückhaltung von Daten" ["Draft framework decision on the retention of data"], der noch in diesem Jahr umgesetzt werden könnte.

Der vor allem in der EU-Arbeitsgruppe zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität entstandene Entwurf sieht eine europaweite Speicherpflicht für so genannte Verkehrsdaten aller Kommunikationen aus allen Netzen vor. Die vorgeschlagene Mindestdauer der Speicherung soll ein Jahr betragen.

Die Höchstdauer von drei Jahren könne von einzelnen Mitgliederstaaten durchaus überschritten werden, wenn dies im nationalen Interesse notwendig und mit dem Betrieb einer demokratischen Gesellschaft vereinbar sei, heißt es in Artikel 4, Absatz 1.

Mehr mit Links
http://futurezone.orf.at/futurezone.orf?read=detail&id=242806


relayed by Harkank

Quelle: quintessenz-list Digest, Vol 17, Issue 6

Pressefreiheit

Pressefreiheit – ein Privileg für Kapital – und Politik

Der kleine Bürger wird für dumm verkauft

Schon immer war klar, wer das Geld hat, hat auch das Sagen! Veröffentlicht ein Wirtschaftsbetrieb mehrmals seitenlange Werbung, schreibt niemand in dieser Zeitung darüber, dass die beworbene Ware eigentlich ein einziger verseuchter Schrott ist, wissenschaftlich erwiesen, mit Chemikalien versehen, wodurch Menschen infolge des Verzehrs in ein paar Jahren todkrank werden können.

In einem Großmarkt lobte ich einen Geschäftsführer wegen seiner preiswerten Nahrungsmittel. Dieser sonnte sich in meiner Bemerkung so lange, bis ich diese ergänzte. „Es ist mir unbegreiflich, wie sie diese Preise einhalten können, bei der Unmenge teurer Chemikalien, die den Produkten als Inhaltsstoffe beigefügt sind.“ Danach erstarrte seine Mimik !

Ein typisches Beispiel für unsere manipulierte Presse ist für mich die FRANKFURTER RUNDSCHAU. Vor nur wenigen Jahren konnte man in dieser Zeitung – als einziger Zeitung, die ich unter vielen getestet hatte, Dinge lesen, die anderweitig den Bürgern verschwiegen und vorenthalten wurden.

Welche Zeitung hätte z.B. berichtet, dass die Feuerwehr zu einem Supermarkt im Taunus ausgerückt war um einen Brand zu löschen. Aus Fenstern und Türen quoll dort starker Rauch. Die Feuerwehrleute traten die Türen ein, um den „Brand“ zu löschen .Sie mussten dabei feststellen, dass man in diesem Markt „nur Ungeziefer vernichten„ wollte, indem man versuchte, mit Chemikalien gegen die Lebensmittelmotten vorzugehen. Ein unvorstellbarer Vorgang einer allgemeinen Lebensmittelverseuchung! Die Frankfurter Rundschau berichtete darüber ohne wenn und aber!

Früher beschäftigte sich die FRANKFURTER RUNDSCHAU als einzige Zeitung kritisch mit der Materie des Mobilfunks. Wöchentlich waren mindestens 5 Artikel vorhanden, die über dieses aktuelle Thema berichteten.

Dann kam die Zeitung in finanzielle Schwierigkeiten, die Banken gaben Kredite. Die Banken finanzierten auch die ersteigerten Frequenz- Genehmigungen der Mobilfunk-Industrie mit 100 Milliarden DM und sie wollten natürlich auch ihr Geld wiedersehen . Seit der Kredit-Vergabe erloschen sämtliche MOBILFUNK-INFORMATIONEN in der Zeitung. Die Artikel hatten dort innerhalb eines Jahres nur noch Seltenheitswert .Die Banken wollten sich nicht selbst ihre potenten Schuldner durch eine allzu freie Presse entledigen lassen und dadurch eventuell ihr Geld verlieren !

Meinungsfreiheit in Wort – Bild und Schrift spiegelt sich in Deutschland nicht mehr in der Pressefreiheit wieder. Umfassende Informationen kann sich ein Bürger nur noch im Internet einholen. Klar erkennbar am Parade-Beispiel wissenschaftlicher Erkenntnisse des MOBILFUNKS ! Über diese täglich neuen Erkenntnisse schweigt man sich in der „freien Presse ausgiebig einfach aus !

Selbstverständlich will man keine Panikmache auslösen, das dient keiner Seite, weder den Mobilfunk- Kritikern geschweige denn den Mobilfunk- Betreibern. Die Menschen haben aber ein Recht auf einwandfreie umfassende Informationen, ansonsten ist die allgemeine Meinungsbildung beeinträchtigt.

Wenn die Pressefreiheit nicht mehr funktioniert, ist eine Demokratie gefährdet!

Eine korrekte Berichterstattung gibt Fakten wieder und hat einen Anfang und ein Ende. Fehlt das Ende oder der Anfang muss man klar von einer unfertigen Berichterstattung, ja von einer gewollten Manipulation in der Meinungsbildung sprechen! Fehlen mir zu einem Puzzle Bausteine, kann ich das Puzzle nur unvollkommen oder falsch beenden !

Nach der Ablehnung ihrer Klage vor dem Bundesgerichtshof hatte die Bruchköbeler Initiative eine gut besuchte Veranstaltung mit namhaften Wissenschaftlern abgehalten. Das Fernsehen berichtete nur über die abgewiesene Klage der Bürger.

Die vorgebrachten Erkenntnisse der Wissenschaftler, die hier zu Wort kamen, wurden im Fernseh- Bericht totgeschwiegen! Der Fernsehbericht gab die Information an die Bürger weiter, Klage abgewiesen, Mobilfunk unbedenklich ! Wissenschaftliche Erkenntnisse wurden totgeschwiegen, vorgebrachte Bedenken nicht erwähnt. Das Fernsehen verschwand, bevor die Wissenschaftler überhaupt sprachen ! Über diese Fakten wollte man nicht berichten!

Ein interessanter bühnenreifer Akt, über den DIE WELT am 4.8.2004 in Ihrer Ausgabe auf der Titelseite berichtete: es liegt der Verdacht einer Sabotage bei der FRANKFURTER RUNDSCHAU nahe, deren bereits ausgelieferten Exemplare vom 3.8.2004 eiligst wieder zurückgezogen werden mussten. Was war passiert ?

Die Zeitung trägt auf ihrer Titelseite den Vermerk: UNABHÄNGIGE TAGESZEITUNG. Dies wurde nun am 3.8.2004 bei den ausgelieferten Exemplaren geändert in: ABHÄNGIGE TAGESZEITUNG. Ob frustrierte Mitarbeiter oder ein Computerfehler dies bewirkten, war nicht feststellbar. Die gesamte Fernausgabe musste eingestampft werden, die Lieferwagen wurden zurückbeordert, die das Druckhaus in Neu-Isenburg bereits verlassen hatten. Den Verantwortlichen erschien die Schmach zu groß als ABHÄNGIGE TAGESZEITUNG zu erscheinen !

Laut dem Artikel in „DIE WELT“ sei die Rundschau bundesweit die einzige Zeitung, die diese Zeile- „Unabhängige Tageszeitung“ noch führt. Es sei aber auch die „einzige Zeitung“ bei der diese Zeile nichts mehr zu suchen habe !

Die Zeitung sei inzwischen durch die SPD-HOLDING DDVG zu 90 % übernommen worden. Bis zu 350 Stellen sollen demnächst gestrichen werden.

Meine Beobachtungen s.o. über einen längeren Zeitraum deckten sich mit den Feststellungen, eine nicht mehr unabhängige sondern abhängige Tages-Zeitung ! Das Wort unabhängig war für mich schon seit langem eine Floskel in dieser Zeitung ! Von mir übermittelte Artikel, die nicht in das Programm der Rundschau mehr passten, wurden totgeschwiegen und wanderten kommentarlos in den Papierkorb.

PRESSEFREIHEIT – ein Wunschtraum für Träumer - traumlose Realisten wissen mehr !

dieter keim <> Ilbenstadt

Police State USA

by Rep. Ron Paul, MD
http://www.lewrockwell.com/paul/paul198.html

From Attica to Abu Ghraib

From Attica to Abu Ghraib -- and a Prison Near You
http://www.truthout.org/docs_04/081004E.shtml

9
Aug
2004

Stop the kangaroo slaughter

BOYCOTT ADIDAS and AUSTRALIA (also at the Olympics)

All Australian laws assented to on behalf of a British Monarch, by any non-legally appointed Governor-General of Australia since 1919, cannot hold any valid or legal executive authority, as all of the Governor-Generals appointments have been issued incorrectly. The ENTIRE AUSTRALIAN GOVERNMENT, IS NOW OFFICIALLY ILLEGAL !
http://members.austarmetro.com.au/%7Ehubbca/aust_govt.htm
http://www.brumbywatchaustralia.com/WelcomeFraser90.htm
http://www.principalityofcamside.cc/War%20Declared/Cam_War_Declared_Doc01.htm

Stop the kangaroo slaughter !!!

DO PEOPLE ACTUALLY REALIZE THAT THERE WAS NO PROBLEM UNTIL THE FIRST PRISONER OF HER MAYESTY ?

The largest massacre of land animals on the planet takes place in Australia each year. Millions of adult kangaroos are shot for their meat and skins (for luxury items such as soccer boots made by ADIDAS or souvenirs). Millions of orphaned baby joeys, "worthless" to the industry, are shot, stamped on, clubbed over the head or abandoned to die. In pouch joeys are routinely ripped from the pouch and decapitated, or bludgeoned to death. Occasionally they are shot. The joey at foot is normally left to starve or to meet death by predation. There is no record of numbers of joeys killed or left to starve. Nowhere else in the world are the young of wild animals treated with such blatant disregard for their suffering. See http://www.savethekangaroo.com and
http://www.awpc.org.au

How can you help.... see steps below

1) Join the international campaign to save the kangaroo
Visit http://www.savethekangaroo.com/tourism and become 1-click campaigner

This is VERY IMPORTANT as just recently Australia launched push for visitors with hundreds of millions dollars on promotional campaign advertising Australia as a tourist destination and ironically using the image of a kangaroo as a draw card!

2) Contact the Australian Embassy in your country and register your complain. http://www.ausmaps.com/embassy.htm and http://www.ausmaps.com/embassy2.htm

3) Email or fax the The Minister for Environment & Heritage Senator The Hon. Ian Campbell
to stop the commercial kangaroo shooting mailto:senator.ian.campbell@aph.gov.au
Fax: (international code) +61+2+6273 6101
Tel: (international code) +61+2+6277 7640

4) Visit http://www.kangarooslaughter.com
and make comments in the guestbook of this website (we will use your comments in our campaign)

5) Include some information on the plight of kangaroos on your website (if you have one)

6) Ask all your friends home and abroad to act too.

7) DON'T BUY ANY ADIDAS PRODUCTS !

8) DON'T BUY OR EAT KANGAROO MEAT !


More info on the recent kangaroo slaughter:

In order to supply their commercial markets, the kangaroo industry continues the commercial kill even during the worst drought in living history. They target the biggest and best animals and kill those kangaroos who are essential in order to pass on their strong genes for the survival of the species. The industry is running out of large kangaroos and one kangaroo meat and skin processor has reported that “some skins we get are the size of a handkerchief”. The industry is now desperate to open up new areas where sizeable kangaroos can still be found. The NSW State Government had recently approved the expansion of the shooting zone into southeast NSW. This area contains some of the last undisturbed kangaroo populations with intact, complex family-structures and strong alpha males to ensure their survival.

It seems that the Kangaroo Industry has also succeeded in the Australian Capital Territory (ACT). On Sunday night, the 11th of July 2004, Environment authority of ACT allowed commercial kangaroo shooters into the Googong Dam catchment area, a Fauna Reserve outside Canberra. Despite international outrage, during the following two weeks 800 kangaroos were slaughtered and also many joeys (babies). Animal rights activists had been at the dam each night to stop the massacre by creating a human shield. They managed to seriously disrupt the shooting, but were unable to prevent the eventual slaughter.

No reasonable community consultation has taken place. Environment ACT claimed the kangaroos were the cause of erosion and water contamination, when livestock from properties adjoining the dam are clearly the real culprits and runoff from the livestock dung is reaching the water. However, when this was pointed out, the authority changed tactics and suddenly claimed the kangaroos were starving, and so needed to be slaughtered. These kangaroos are NOT starving. There is plenty of dry feed on un-stocked properties and road reserves within easy reach of the dam.

Imagine the picture (just one of the scenes): ...Two shooters are in a 4WD truck with the heater going full bore. The night is black, and like most nights at the Dam, the temperature is below zero, with some nights the area experiencing rain and sleet or snow on adjacent mountains.The shooters spotlight and shoot female kangaroos. They shoot a female, drag a joey out of the dead mothers pouch, cut it’s head off or bash it’s head in, as required by the Code of Practice, then throw it aside. Any ex-pouch joeys still dependant on their mother, flee in panic into the night to eventually die of exposure. The mother kangaroo is gutted and hung on the side of the truck. The shooters jump back into the warm truck and drive on looking for more kangaroos......dollars beckon…..

This "management of our so called ‘protected wildlife’" is a cruel and gruesome blood bath for a fistful of dollars, the kangaroo is well and truly betrayed…

For more info on kangaroo slaughter at Googong Dam see: http://www.kangarooslaughter.com
http://www.savethekangaroo.com/what_you_can_do/googongdam.shtml

For more information about betrayal of the kangaroo please visit
http://www.savethekangaroo.com
http://www.awpc.org.au
http://www.kangaroo-protection-coalition.org
http://www.wlpa.org/
http://www.vivausa.org/campaigns/kangaroo/kangaroo.html


From ECOTERRA Intl.

Neoliberalism and the Demise of Democracy

http://www.dissidentvoice.org/Aug04/Giroux0807.htm


Informant: David Adams

Bush-backers-only policy riles voters at RNC rallies

A Republican National Committee practice of having people sign a form endorsing President Bush or pledging to vote for him in November before being issued tickets for RNC-sponsored rallies is raising concern among voters...

http://www.informationclearinghouse.info/article6675.htm

Spinning A War With Iran

Rice Says World Is Determined to Prevent a Nuclear-Armed Iran...

http://www.informationclearinghouse.info/article6659.htm

Big Business Becoming Big Brother

The government is increasingly using corporations to do its surveillance work, allowing it to get around restrictions that protect the privacy and civil liberties of Americans...

http://www.informationclearinghouse.info/article6678.htm

Abu Ghraib Victims Speak

Most recent polls show between 80 percent and 90 percent of Iraqis call Americans not liberators, but occupiers. And by a clear majority, Iraqis want Americans to leave the country as soon as possible. How did America lose the Iraqis' support? For many Iraqis, the answer is Abu Ghraib...

http://www.informationclearinghouse.info/article6667.htm

Administration Exposes Secret Source

http://www.misleader.org/daily_mislead/Read.asp?fn=df08092004.html

Datenschützer gegen Ausweitung der DNA-Analyse

Nicht mit Fingerabdruck vergleichbar: Datenschützer gegen Ausweitung der DNA-Analyse

09.08.04

Die Pläne der Innenminister, die DNA-Analysen auszuweiten, stoßen beim Bundesdatenschutzbeauftragten Peter Schaar auf Widerstand. "Es stimmt einfach nicht, dass der genetische mit dem herkömmlichen Fingerabdruck vergleichbar ist", sagte Schaar der "Berliner Zeitung". So könnten schon aus den nicht codierenden Teilen der DNA Rückschlüsse auf das ungefähre Alter, manche Krankheitsbilder und die Zugehörigkeit zu bestimmten Ethnien gezogen werden, warnte er. Deshalb müsse es dabei bleiben, dass ein Richter die DNA-Analyse anordne.

Die ganze Nachricht im Internet:
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=9044

Demonstranten in der Mikrowelle

http://www.buergerwelle.de/pdf/demonstranten_in_der_mikrowelle.doc


Nachricht von Ulrich Weiner

Mobilfunk und Epilepsie

FREIBURGER APPELL 9.10.2002

http://omega.twoday.net/stories/261421/

Aus großer Sorge um die Gesundheit unserer Mitmenschen wenden wir uns als niedergelassene Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen speziell der Umweltmedizin, an die Ärzteschaft, an Verantwortliche in Gesundheitswesen und Politik sowie an die Öffentlichkeit.

Wir beobachten in den letzten Jahren bei unseren PatientInnen einen dramatischen Anstieg schwerer und chronischer Erkrankungen, insbesondere

• Lern-, Konzentrations- und Verhaltensstörungen bei Kindern (z.B. Hyperaktivität)
• Blutdruckentgleisungen, die medikamentös immer schwerer zu beeinflussen sind
• Herzrhythmusstörungen
• Herzinfarkte und Schlaganfälle immer jüngerer Menschen
• hirndegenerative Erkrankungen (z.B. Morbus Alzheimer) und Epilepsie
• Krebserkrankungen wie Leukämie und Hirntumore

[...]

Nicht nur technische Antennen empfangen diese elektromagnetischen Wellen, gehen in Resonanz mit ihnen, sondern auch Menschen, Tiere, Bäume, die ganze Natur. Wissenschaftliche Forschungsergebnisse bestätigen von Jahr zu Jahr zunehmend: Gepulste Mikrowellen sind biologisch kritisch, offensichtlich kritischer als ungepulste. Der Medizin-Physiker Dr. Lebrecht von Klitzing von der Universität Lübeck fand bei Hirnstrommessungen auffällige Spitzen im menschlichen EEG, aber nur unter Einfluss gepulster Wellen, bei ungepulsten nicht. Andere Wissenschaftler bestätigen den Effekt, so der Neurologe und Elektrosmog-Experte der Loma-Linda-Universität in Kalifornien, Prof. Dr. Ross Adey: "Wir wissen sehr gut, dass gepulste Signale auf den Menschen stärker einwirken als ungepulste. Gepulste Mikrowellen greifen tief in biologische Prozesse ein." Dabei geht es um Stärken, wie man sie im Alltag in der Umgebung von Mobilfunksendern oder beim Handytelefonieren findet. Das Institut für Toxikologie der Uni Zürich unter der Leitung von Prof. Dr. Alexander Borbely: "Veränderungen im EEG traten nach 15 Minuten Einschaltzeit auf. Im Schlaf-EEG gab es Verkürzungen der REM-Phase." Keinen Zweifel lässt die Berliner Bundesanstalt für Arbeitsmedizin: "Gepulste Mikrowellen der Intensität eines Mobilfunktelefonates beeinflussen die Gehirnaktivität." Wissenschaftler sprechen von Hormon-, Stoffwechsel-, Herz- und Kreislaufproblemen, Öffnung der Blut-Hirn-Schranke, Krebs und Alzheimer, um nur Beispiele zu nennen. Dr. Dan Lyle von Loma-Linda: "Gepulste Mikrowellen schädigen das Immunsystem und stören Neurotransmitterabläufe."

Die Schlafplatzuntersuchung bei dem Achtjährigen in Aachen zeigte extreme elektrische Wechselfelder von der eigenen Elektroinstallation, zwei DECT-Telefone in den Nachbarhäusern und Mobilfunk von außen durch nahe Sendeanlagen. Das Kind wird wegen seiner Krampfanfälle und auffälligen EEG-Kurven seit Jahren mit Epilepsie-Medikamenten behandelt.

http://www.buergerwelle.de/d/doc/aktuell/maes-re-mobilfunk.htm

[...]

Bei diesen elektrosensiblen Menschen liegen in der Regel neurologische (neurotoxische) Erkrankungen vor, wie Polyneuropathie, Enzephalopathie, evtl. auch Epilepsie, Multiple Sklerose, chronische Meningitis, usw. In der Anamnese werden immer starke Zahnmetallbelastungen genannt, die zur Schädigung von Nervenzellen führten. Hieraus ergibt sich die hohe Sensibilität im Sinne einer verstärkten Wahrnehmung elektromagnetischer Felder.

http://www.mobilfunk-buergerforum.de/home/home_artikelshow.php?_aid=26

[...]

Zuerst erkranken dabei grundsätzlich diejenigen Stellen, welche die genetisch oder psychisch bedingten Schwachstellen darstellen. Da diese bei jedem Menschen unterschiedlich sind, können zum Beispiel Personen, die eine solche Schwachstelle im Gehirn haben, Kopfschmerzen oder Schlafstörungen bekommen oder zunehmend an Gedächtnisstörungen, ADS (Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom) oder Lernstörungen leiden, eine Epilepsie oder sogar einen Gehirntumor entwickeln. Menschen, die eher ein labiles Nervensystem haben, werden dann entweder hyperaktiv, unruhig und nervös oder auch depressiv (Reizung des Nervus sympathicus) oder sie werden müde bis antriebslos (Reizung des Nervus vagus).

http://omega.twoday.net/stories/186306/

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Epileptische Anfälle von Kindern

Dr. G. J. Hyland. Department of Physics, University Warwick, Coventry UK and International Institute of Biophysics; Neuss-Holzheim Germany: "Geht man von der Tatsache aus, dass die Exposition durch gepulste Mikrowellenstrahlung epileptische Anfälle bei Ratten auslösen kann, sind Berichte von epileptischen Anfällen bei einigen Kindern, die der Bestrahlung durch eine Basisstation ausgesetzt waren, sicherlich nicht überraschend. Ich habe von einem Kind gehört, dessen Anfälle verschwanden, wenn ohne seine Kenntnis oder ohne die Kenntnis der Eltern, der Mast nicht funktionierte (oder wenn es von daheim weg war) und nur wieder anstiegen, wenn die Basisstation wieder arbeitete oder wenn das Kind nach Hause zurück kehrte." Dr. Gerard Hyland, Biophysiker der Uni Warwick äußerte in einem umfangreichen Papier des europäischen Parlamentes: "In Bezug auf den Mobilfunk darf man vermutlich mit Fug und Recht sagen, dass - träfe ein neues Medikament oder Lebensmittel auf denselben Mangel an Konsens und gleich starke Bedenken - es niemals zugelassen würde".

http://omega.twoday.net/stories/529520/


Von Krampfanfällen bei Kleinkindern und von Belastungen durch Mobilfunk und Schnurlostelefon
http://omega.twoday.net/stories/758344/

Electromagnetic Radiation and Epilepsy
http://omega.twoday.net/stories/1009126/



http://omega.twoday.net/search?q=Epilepsie
http://omega.twoday.net/search?q=Epilepsy

Testimony fails to back GIs' defense on abuses

http://www.iht.com/articles/533124.html


Informant: Elvis Oner

Anti-Hartz-Proteste

Widerstand organisieren

Auf die Straße gegen die Zerschlagung der Arbeitslosenhilfe. jW dokumentiert Aufruf des Anti-Hartz-Bündnisses Nordrhein-Westfalen

Hartz IV und das, was den Empfängern von ALG II gezahlt wird, zielen darauf ab, daß möglichst viele die Anforderungen nicht erfüllen und aus dem Leistungsbezug geworfen werden können.

ALG II ist bewußt darauf angelegt, die Betroffenen arm zu machen und sie zu zwingen, auch noch den letzten Cent an finanziellen Reserven offenzulegen und herzugeben, bestenfalls selbst zum Lebensunterhalt zu verbrauchen. Gleichzeitig werden die Forderungen an die Betroffenen so hoch geschraubt, daß es unmöglich ist, alle Anforderungen zu erfüllen. Auch das ist bewußt so gemacht, um im Laufe der nächsten Jahre möglichst viele aus dem Leistungsbezug herauskegeln zu können.

Es klafft bei Hartz IV eine riesige Lücke zwischen dem, was gefordert wird (»fordern«), und dem, was die Menschen an Mitteln bekommen, diese Forderungen zu erfüllen (»fördern«). Damit wird die ohnehin schon zynische Parole »fordern und fördern« noch perverser. Einige Beispiele:

Bewerbungen: Arbeitslose müssen sich bekanntlich eifrig bewerben. Bewerbungen kosten viel Geld, für Porto, Kopien, Telefonate, Zeitungen, im Idealfall auch für Fahrten zum Vorstellungsgespräch usw. Wer nicht genug Bewerbungen nachweisen kann, kriegt kein Geld mehr. Aber wer sich oft bewirbt, dem fehlt das Geld an anderer Stelle: Beim Essen, bei der Miete, bei Strom, Telefon, Kleidung.Wer sich bewirbt und nicht in ordentlicher Kleidung beim Bewerbungsgespräch erscheint, kann aus dem Leistungsbezug fliegen. Wo aber soll das Geld für ordentliche Kleidung herkommen, wenn es nicht einmal für Miete und Essen reicht?

Kosten für die Unterkunft: Allein schon diese Wortwahl ist bemerkenswert, denn sie zeigt, daß den Verursachern von Hartz IV bewußt ist, daß es bei vielen nicht mehr für eine Wohnung reichen wird. Für die Kosten der Unterkunft gibt es angesichts der hohen Mieten in vielen Städten und Ballungsgebieten viel zu niedrige Pauschalen bzw. Kostenerstattungen. Viele werden sich die Differenz zwischen dem, was die Wohnung samt Nebenkosten und Heizung tatsächlich kostet, und dem, was an Unterkunftskosten gezahlt wird, vom Munde absparen müssen, oder eben aus der Wohnung rausfliegen. Das ist Bestandteil zumindest aber logische Konsequenz von Hartz IV.

Beim Thema Wohnung wird auch deutlich, daß individuelle Ausweichstrategien bei Hartz IV nichts fruchten. Nehmen wir eine Großstadt mit zirka einer Million Einwohnern als Beispiel. In so einer Stadt dürfte es an die 5 000 Kandidaten für Hartz IV geben, deren Wohnung nach den Maßstäben von Hartz IV als nicht angemessen gesehen wird. (Schließlich richtet sich Hartz IV mit der Streichung der Arbeitslosenhilfe vor allem gegen Menschen, die lange Zeit gut
verdient haben). 5 000 Leute müssen also damit rechnen, daß nicht die vollen Wohnkosten übernommen werden. Diesen 5 000 Menschen steht ein Angebot von vielleicht 50 oder bestenfalls 100 als angemessen geltenden Wohnungen gegenüber, die frei sind oder in den nächsten Monaten frei werden. Es gibt einfach nicht genug Wohnungen, die unter Hartz IV als angemessen gelten! (...)

Der bessere Weg ist, daß alle diese Leute, statt sich auf die nahezu aussichtslose Suche nach einer »angemessenen« Wohnung zu machen, ihre Zeit und Energie dafür verwenden, sich gegen Hartz lV zu engagieren; sich dafür einsetzen, daß sie ihre Wohnung auch in Zukunft bezahlen können!

Wenn in jeder Stadt sich jemand findet, der zu Protesten gegen Hartz IV aufruft; wenn diese Veranstaltungen genutzt werden, eine Koordinationsgruppe, einen Aktivenrat, also irgendein Gremium ins Leben zu rufen, das die Proteste weiterführt und koordiniert: Dann ist die Bedrohung durch Hartz IV weg vom Fenster! Wenn für Informationsaustausch gesorgt wird, wenn die Aktiven sich regelmäßig treffen, informieren, Flugblätter verteilen, Proteste organisieren, dann läßt sich der Spuk von Hartz IV schnell beenden. Dann braucht niemand umzuziehen wegen Hartz IV.

Unterm Strich dürfte es sogar deutlich weniger Aufwand sein, Hartz IV zu kippen, als wenn jetzt Hunderttausende von Menschen eine neue Wohnung suchen, die der Wohnungsmarkt gar nicht hergibt.

Hartz IV ist vollständig darauf angelegt, die Menschen arm zu machen.

Wenn die Herrschenden merken, daß viele auch unter Hartz IV noch schaffen, einigermaßen über die Runden zu kommen, dann wird die Schraube noch einiges mehr angezogen: Dann werden die Freibeträge nochmals gesenkt, die Kontrollen verschärft, nicht nur Kinder, sondern auch Enkel, Freunde und Bekannte zum Unterhalt herangezogen.

Entwicklungen dieser Art finden schon seit langem statt, leider ohne daß es bisher große Proteste dagegen gab.

Man muß vor allem den riesigen Reichtum dieser Gesellschaft ins Blickfeld rücken: Die vielen Milliarden Euro, die den Reichen durch die Abschaffung der Vermögenssteuer nachgeworfen wurden und werden!

Die 60 Milliarden Euro, die allein in den letzten drei Jahren den Konzernen durch Änderungen des Steuerrechts zu ihren Gunsten nachgeworfen wurden!

Von Hartz IV besonders getroffen werden die 40- bis 50-jährigen, die jetzt zu Tausenden und Zehntausenden gekündigt und wegrationalisiert werden: Facharbeiter und Angestellte, die Jahrzehnte gearbeitet haben, die Jahrzehnte lang in die Sozialkassen eingezahlt haben, die den Reichtum dieser Gesellschaft mit geschaffen haben.

Diesen wird nicht nur ihr Anteil am gesellschaftlichen Reichtum vorenthalten: Ihnen wird darüber hinaus das Ersparte genommen, das Häuschen, die Lebensversicherung und die teuer bezahlten Anteile an der Arbeitslosen- und Rentenversicherung. Auch diese Tatsachen lassen es nicht zu, sich mit Hartz IV zu arrangieren, sich in die immer kleiner werdenden Lücken zu flüchten.

Jetzt ist die Zeit für Widerstand gegen Hartz IV. Jetzt erfahren die Menschen, was mit Hartz IV auf sie zukommt. Jetzt sitzt den Leuten die Empörung darüber in den Knochen!

Vor allem: Jetzt sind die Menschen noch bereit und in der Lage, ihren mühsam erarbeiteten Besitz, all das, was sie aus versteuertem Einkommen gekauft haben, zu verteidigen.

Jetzt fängt die Empörung über Hartz IV an zu kochen! Heute ist Protest möglich, heute bestehen gute Chancen, Hartz IV zu kippen.

Und darum ist jetzt, genau jetzt der richtige Zeitpunkt, den Leuten zu sagen: »Wehrt euch, leistet Widerstand, gegen den Sozialkahlschlag im Land!«

Auf die Straße gegen die Zerschlagung der Arbeitslosenhilfe!

Auf die Straße gegen Hartz IV!

* Roswitha Müller stellte uns den Aufruf zur Verfügung, sie ist im Anti-Hartz-Bündnis NRW engagiert. Internet:
http://www.anti-hartz-buendnis-nrw.de


Omega siehe auch:

Montagsdemonstrationen
http://omega.twoday.net/stories/297563/

Von der Montagsdemonstration zur Aktion Agenturschluss
http://omega.twoday.net/stories/448168/

Zukunftsdiebe
http://omega.twoday.net/stories/296444/

Regionale Anti-Hartz-&-Co-Bündnisse
aktualisiert aus Köln, Hannover und Heidelberg
http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/aktionen/regionen.html

Breitbandüberwachung in USA legal

US: Jetzt Breitbandüberwachung in USA legal

US-Behörde genehmigt Breitband-Überwachung, FBI bekommt alle elektronischen Überwachungsmöglichkeiten

Die US-Regulierungsbehörde Federal Communications Commission (FCC) http://www.fcc.gov hat die Überwachung von VoIP-Telefonie und Breitband-Kommunikation vorläufig genehmigt. Demnach müssen Provider ihre Netzwerke für die Überwachung durch Exekutivorgane öffnen. Kriminalität und Terrorismus sollen so besser bekämpft werden, berichtete The Register
http://www.theregister.com .

Die Grundlage für die neue Bestimmung bildet der aus dem Jahr 1994 stammende Communications Assistance for Law Enforcement Act (CALEA), welcher die heimliche Überwachung von US-Telefonnetzwerken vorsieht. Das FBI darf demnach mit gerichtlicher Zustimmung Telefongespräche belauschen. Schon im März wurde beim FCC die Erweiterung des Gesetzes auf Breitband-Provider und Kabelmodem-Unternehmen beantragt.

[...]

"Es ist unser Ziel mit diesem Vorgehen sicherzustellen, dass den Strafverfolgungsbehörden alle elektronischen Überwachungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, die CALEA vorsieht", erklärt FCC-Vorsitzender Michael Powell. Bezüglich genauer Details der Durchführung lässt sich der FCC noch beraten. Auch öffentliche Kommentare will die Behörde vor in Kraft treten der Bestimmung berücksichtigen.

Trotz einstimmiger Entscheidung zweifelt Kommissionsmitglied Michael Copps an der Interpretation des Telekommunikations- Gesetzes und befürchtet, dass der Bescheid durch Gerichte möglicherweise umgestürzt wird. "Es gibt bessere Wege um ein System zu bilden, das die richterliche Zustimmung fördert", so Copps.

Quelle:
http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=040806004

Relayed by Doser
quintessenz-list Digest, Vol 17, Issue 5

Rechtschreibreform abschaffen

DEUTSCHE SPRACHWELT
http://www.deutsche-sprachwelt.de

- PRESSEMITTEILUNG -

Den Kindern zuliebe: Rechtschreibreform abschaffen

Zehn Gründe, warum die Abschaffung der Rechtschreibreform gut für die Schulkinder wäre ­

Richtigstellung der DEUTSCHEN SPRACHWELT

Erlangen, 9. August 2004 ­ In einer aktuellen Erklärung behauptet die Kultusministerkonferenz, daß die Entscheidung der Axel Springer AG und des Spiegel-Verlages, zur klassischen Rechtschreibung zurückzukehren, Kinder und Jugendliche höchst verunsichere. Manche Reformbefürworter glauben, daß unsere Schulkinder nicht fähig seien, die Rücknahme der Rechtschreibreform zu verkraften. Die DEUTSCHE SPRACHWELT ist anderer Meinung. Die Rückkehr zur klassischen Rechtschreibung ist gut für die Sprache und gut für die Schüler.

Deswegen fordert die Sprachzeitung eine vollständige Rücknahme der Reform auch an den Schulen und eine Verlängerung der Übergangsfrist bis 2010. Bis dahin sollten beide Schreibweisen nicht als falsch gewertet werden. Die DEUTSCHE SPRACHWELT weist darauf hin, daß die Rückkehr der Schulen zu den bewährten Regeln viele Vorteile für die Schüler brächte und nennt zehn Gründe, warum die Abschaffung der Rechtschreibreform gut für die Schulkinder wäre:

1.) Nur noch eine Rechtschreibwelt:
Die Schulkinder wären bei einer Rücknahme der Rechtschreibreform nicht mehr gezwungen, in mehreren Rechtschreibwelten zu leben. Derzeit müssen die Kinder mindestens zwei verschiedene Rechtschreibordnungen lernen: auf der einen Seite die, die in der Schule gelehrt wird und auf der anderen Seite die, die in den Büchern und Zeitungen steht, die vor der Rechtschreibreform erschienen sind, und nach der noch heute eine Vielzahl von Büchern und Zeitungen abgefaßt ist.

2.) Schreiben wie die Schriftsteller:
Die Schulkinder müßten nicht fürchten, daß es ihnen ab dem 1. August 2005 als Fehler angestrichen wird, wenn sie so schreiben wie die bedeutendsten zeitgenössischen Schriftsteller, etwa wie Siegfried Lenz, Hans Magnus Enzensberger, Reiner Kunze oder Martin Walser, die sich allesamt der klassischen Rechtschreibung bedienen.

3.) Keine Rechtschreibinsel mehr:
Die Schulkinder lebten nicht mehr auf einer einsamen Rechtschreibinsel. Nirgendwo wird die Reform so angewandt wie in der Schule. Denn nicht einmal die auf die Reformschreibweisen umgestellten Zeitungen und Nachrichtenagenturen richten sich nach den derzeit in der Schule gelehrten Kommaregeln. Die Zeitungen wollen nämlich die Lesbarkeit ihrer Texte nicht gefährden. Derzeit lernen die Kinder die Schreibregeln für die Schule, nicht für das Leben.

4.) Wieder zeitgemäß schreiben:
Die Schulkinder müßten nicht mehr wie zu Ur-Ur-Urgroßvaters Zeiten schreiben, sondern könnten wieder nach der bewährten, modernen Weise schreiben. So sieht die Rechtschreibreform folgende Schreibweisen vor, die bereits im 19. Jahrhundert veraltet waren:
die Meisten, im Allgemeinen, im Voraus, des Weiteren.

Die vermeintlich neue Doppel-s-Regelung ist als Heysesche s-Regelung bereits vor über hundert Jahren gescheitert.

5.) Eltern können wieder helfen:
Die Schulkinder könnten wieder ihre Eltern fragen, wenn sie sich bei der Schreibweise eines Wortes unsicher sind. Denn die Eltern haben in der Schule die klassische Schreibweise gelernt und können den Kindern keine sichere Auskunft über die Reformschreibweisen geben.

6.) Weniger Regeln lernen:
Die Schulkinder müßten nicht mehr so viele Rechtschreibregeln lernen. Sprachwissenschaftler der Universität Mainz haben festgestellt, daß zu den 112 Regeln der reformierten Rechtschreibung 1.106 Anwendungsbestimmungen bestehen, in denen 105 Wörterlisten enthalten sind mit zusammen 1.180 auswendig zu lernenden und nachzuschlagenden Wörtern. Hinzu kommen 1.180 Wörter mit zwei möglichen Schreibweisen. Das bedeutet, daß etwa ein Fünftel der aufgelisteten 12.000 Wörter nicht durch die Regeln der amtlich reformierten Rechtschreibung erfaßt wird. Sie müssen auswendig gelernt werden.

7.) Weniger Fehler machen:
Die Schulkinder müßten nicht nach der leserfeindlichen und fehlerträchtigen Doppel-s-Regelung schreiben. Nach kurzem Selbstlaut Doppel-s, nach langem Selbstlaut und nach Zwielaut "ß"? Eine scheinbar einfache Regel entpuppt sich als große Hürde für Neulerner: "Dass isst dass Hauß vom Nikolauß." Um diesen Satz nach der Rechtschreibreform richtig schreiben zu können, müssen zahlreiche undurchsichtige und schwierige Ausnahmeregeln gelernt werden. Vergleiche auch die möglichen Falschschreibungen "Kultussbürokratissmuss", "Armutszeugniss", "Ohne Fleiß kein Preiß".

8.) Keine Versuchskaninchen mehr:
Die Schulkinder würden nicht mehr von unfähigen Rechtschreibreformern und Bürokraten als Versuchskaninchen für überflüssige Experimente mißbraucht. Durch die überstürzte Einführung der Reform an den Schulen waren die Schulkinder gleichsam als Geiseln für die Durchsetzung der Reform genommen worden. Ähnlich wie Ganzwortmethode und Mengenlehre ist auch das Experiment Rechtschreibreform grandios gescheitert. Die Leidtragenden sind die Schüler.

9.) Lesekompetenz steigern:
Die Schulkinder würden nicht mehr durch das Nebeneinander verschiedener Schreibweisen in der Entwicklung, Ordnung und Äußerung ihrer Gedanken behindert. Durch die Verläßlichkeit der Schreibweise sinken die Rechtschreibfehler und steigt die Lesekompetenz.

10.) Kein ständiges Umlernen mehr:
Die Schulkinder müßten nicht ständig umlernen. Denn das wäre der Fall, wenn­ wie geschehen und wie geplant ­ an der mißlungenen Reform immer weiter gebastelt wird.

Die Vernunft siegt!

Thomas Paulwitz
Schriftleiter der DEUTSCHEN SPRACHWELT

Zur Pressemitteilung:
http://www.deutsche-sprachwelt.de/berichte/pm-2004-08-09.shtml

Resolution für die Rechtschreibeinheit:
http://www.deutsche-sprachwelt.de/archiv/resolution.shtml

Weitere Mitteilungen zur Rechtschreibreform:
http://www.deutsche-sprachwelt.de/berichte/pm-2004-08-06.shtml
http://www.deutsche-sprachwelt.de/berichte/pm-2004-07-28.shtml
http://www.deutsche-sprachwelt.de/berichte/pm-2004-04-22.shtml
http://www.deutsche-sprachwelt.de/berichte/pm-2004-03-06.shtml
http://www.deutsche-sprachwelt.de/berichte/pm-2004-01-02.shtml


Die DEUTSCHE SPRACHWELT http://www.deutsche-sprachwelt.de ist mit rund 80.000 Lesern (Leserbefragung 2002) die größte deutsche Sprachzeitung. Sie erscheint vierteljährlich und ist Sprachrohr und Plattform einer ständig wachsenden Bürgerbewegung, die sich um die deutsche Sprache sorgt und für ein neues Sprachbewußtsein eintritt. Die DEUTSCHE SPRACHWELT kämpft für die Erhaltung einer lebendigen deutschen Sprache.

Schriftleitung: Thomas Paulwitz
DEUTSCHE SPRACHWELT
Postfach 1449
D-91004 Erlangen
Fernruf 0049-(0)9131-480661
Ferndruck (Fax) 0049-(0)9131-480662
http://www.deutsche-sprachwelt.de
schriftleitung@deutsche-sprachwelt.de

Abu Ghraib was hell says soldier

Sergeant Hydrue Joyner, a member of England's 372nd Military Police Company, called Abu Ghraib hell and said he considered it a highly dangerous place when he arrived in October because "the whole prison system was corrupt."

FORT BRAGG, North Carolina: Iraq's Abu Ghraib prison was hell, a dangerous place staffed by poorly trained guards and short on such basics as soap and men's underwear for inmates, a US soldier testified yesterday.

http://www.gulf-daily-news.com/Story.asp?Article=88689&Sn=WORL&IssueID=27140


Source: Aftermath News Service
Top Stories - August 9th, 2004

Abu Ghraib lawyers want Cheney on stand

Hearing for England adjourns indefinitely

The fifth day of military hearings for Pfc. Lynndie England on charges connected to the abuse of prisoners at Abu Ghraib prison in Baghdad included a defense request for Vice President Dick Cheney to appear as a witness.

The defense is known to be seeking to compel testimony by a former Army reservist who has told investigators and reporters that military intelligence agents helped instigate the abuses. Defense lawyers have contended that England and the other guards facing charges were following orders from military intelligence.

Cheney was among a long wish-list of potential witnesses, which included many of the generals involved with the prison. Defense lawyers did not explain in open court Saturday why they want Cheney's testimony. The hearing officer, Col. Denise Arn, said she will study the request but gave no indication when or how she might rule. The hearing was adjourned, and Arn set no date for when it might resume. England's lawyers speculated that the hearing might reconvene in a month.

http://www.cnn.com/2004/LAW/08/07/lynndie.england.hearing/


Source: Aftermath News Service
Top Stories - August 9th, 2004

Prisoners deny being Taliban soldiers

Sitting with his hands cuffed and ankles chained to the floor, an Afghan prisoner told a US military panel that he joined the Taliban and was forced to carry a rifle but "wasn't going to fight anyone". The slightly built and thickly bearded 31-year-old was among 10 Guantanamo prisoners so far granted hearings to determine if they are enemy combatants not protected by the Geneva Conventions, or whether they should be sent home.

The hearings, which began yesterday, were the first chance in two-and-a-half years for 585 Guantanamo prisoners to challenge their indefinite detention at the US naval base in Cuba, a situation human rights groups deplore as a violation of international law.

The Pentagon set up the military review hearings after the US Supreme Court ruled in June that the prisoners had the right to contest their detention in US courts.

http://www.theage.com.au/articles/2004/08/06/1091732085326.html?oneclick=true


Source: Aftermath News Service
Top Stories - August 9th, 2004

Detainee says confession result of torture

A Tunisian recanted a confession that he had been a fighter against US forces when he appeared before a US military tribunal on Saturday, a military official said. Though the 35-year-old man also told US interrogators he had been to a military training camp in Afghanistan and had weapons training, this was withdrawn during the hearing at the Guantanamo Bay US Naval Base in Cuba, the official said. It was the 12th case to be handled by the tribunals, which are deciding if the 585 detainees at the detention center were correctly designated as "enemy combatants."

Six of the detainees whose cases have been heard so far have refused to attend.

http://www.dailystar.com.lb/article.asp?edition_id=10&categ_id=2&article_id=7076


Source: Aftermath News Service
Top Stories - August 9th, 2004

Mobile CCTV targets youngsters

The vehicle will patrol towns and villages not already covered by CCTV cameras. The mobile camera will also be targeting shops, leisure centres and school premises during the holidays. Parents will be shown video-taped evidence of their children getting up to mischief in a scheme launched by North Wales Police. The Wrexham and Flintshire division has bought a Mercedes van fitted with a surveillance camera. The van includes a facility for parents to sit in the back and watch footage of what their children have been up to. The Mercedes Sprinter will be used across Wrexham and Flintshire, acting as a deterrent and as a tool to gather evidence against people committing anti-social behaviour...

http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/wales/north_east/3538600.stm
http://makeashorterlink.com/?W16022109


Source: Aftermath News Service
Top Stories - August 9th, 2004

Election Verification Project

Computer Professionals for Social Responsibility (CPSR)

http://www.cpsr.org/issues/EIRProject.html

CPSR is working in partnership with Verified Voting Foundation
http://www.verifiedvoting.org/ in a coalition of dozens of prominent national organizations, representing a combined membership of over three million Americans, on an Election Incident Reporting Project, to help negotiate and set up a reporting system to prevent election problems from disenfranchising voters or changing election outcomes inappropriately. The Project provides an excellent opportunity to bring the experience of voting rights groups together with the technical groups and individuals needed to create a real-time system.

The system will enable activists on the ground to be immediately informed of election problems and seek prompt action; enable journalists to be put in touch with real voters who have real problems; and enable use of the data beyond Election Day, for reports that may be useful, for example, for post-election litigation.

VVF will establish relationships with voting rights groups to build consensus on a system that best meets the needs of the organizations involved.

Erik Nilsson applied for, and received, a grant from the Quixote Foundation for a new Ongoing CPSR Project
http://www.cpsr.org/cpsr/ongoing_project.html . CPSR will develop the back-end of the system to enable individuals and organizations to input election incident reports using web-based forms and promptly deliver the data back to participating organizations for follow up. The reports will be stored in a database for public reporting systems (redacting personally-identifiable information where required), and archiving incidents for later use by academic and media researchers, and the general public. The system developed can be used with minor modification for multiple elections cycles, providing a means to make the elections process more transparent and accountable. Erik Nilsson is leading CPSR's work. Cere Davis will be the Web Database Developer, and Susan Evoy will be the Researcher.

Geeks can volunteer via Tech Watch:

http://www.verifiedvoting.org/techwatch/

To find out more about CPSR's years of studying voting technology, and our role in this project for election integrity, see:

http://www.cpsr.org/issues/voting.html


Informant: NHNE

Montagsdemonstrationen

Sehr geehrte Redaktion, der Tagesschau,

Auf der Website der ARD ist unter "Nachrichten" heute, 9.8.04, folgendes zu lesen:

Die Nutzung des Begriffs "Montagsdemonstration" sorgt unterdessen weiterhin für Streit. Der frühere Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Joachim Gauck, hat die Bezeichnung für die Proteste gegen die Hartz IV-Reformen kritisiert. Er sagte der "Berliner Zeitung", er finde es "töricht und geschichtsvergessen, wenn der Protest gegen Sozialreformen unter dem Titel Montagsdemonstration stattfindet".

Bei den Montagsdemonstrationen 1989 sei es um fundamentalen Widerstand gegen das DDR-Regime gegangen, jetzt gehe es um Opposition in einem demokratischen System, sagte Gauck. Er verstehe, dass viele Ostdeutsche die Arbeitslosigkeit und die einschneidenden Reformen als existenzielle Bedrohung empfänden. Die Anführer solcher Proteste sollten jedoch Alternativen formulieren und sagen, wofür sie einträten. Die CDU-Bundestagsabgeordnete und frühere DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengfeld kritisierte in der "Bild", "dass das Erbe der Bürgerrechtsbewegung hier instrumentalisiert wird".

-- Natürlich kann H. Gauck sagen, was er will. Dass die gegenwärtigen Montagsdemonstrationen sich nicht mehr nur, wie G. schreibt, gegen "Sozialreformen" stattfinden, sondern dass sie sich vielmehr gegen die neoliberale Diktatur in der BRD richten - wie die Transparente zeigen und heute wieder zeigen werden. Herr G. fordert Alternativen, die kann ihm jeder politisch Interessierte gegenwärtig leicht nennen:

- *Gerechte* Verteilung der Lasten
- Gleichbehandlung aller Bürger

Es ist falsch, in ALGII-Anträgen von Betroffenen einen Offenbarungseid zu fordern, während Gut-Verdiener sich immer noch hinter dem Bankgeheimnis vor "dem Finanzamt" verstecken können.

Zum Argument: "Dafür ist in diesem Land kein Geld mehr da.":

Es IST genug Geld da,

- wenn in dieser Republik nicht länger jedes Jahr von Neoliberalen Abzockern zig-Milliarden Euro Steuern hinterzogen würden.

- Wenn die Mittel für die Finanzierung der Einheit - ca. 1 Billionen Euro - nicht zum großen Teil in die Taschen neoliberaler Unternehmem/r gespült worden wären. Der gegenwärtige Zustand in den neuen Bundesländern macht deutlich, wem die 1000 Milliarden Euro genutzt haben.

- Wenn heute und in Zukunft nicht Zinsen für die Finanzierung der ca. 1 Billionen Euro- ca 40 Milliarden Euro JEDES Jahr - - für das immense Geschenk an die neoliberalen Unternehmer in Ost und West gezahlt werden müßten. (Eines der neoliberalen Prinzipien heißt da: 'Geschenke nehmen und die Zinsen für die Geschenke sozialisieren.')

- Wenn es Regierung, Opposition und Unternehmen wirklich um wirtschaftlichen Aufschwung ginge. Maßnahmen von Regierung, Opposition und Unternehmen sorgen durch Abdrosselung der Binnennachfrage für wirtschaftlichen Abschwung.

- Die Arbeitnehmer müssen - auf die letzten 12 Jahre gesehen - mit einer realen Lohnerhöhung von - 4,3% (minus 4,3%) auskommen.

- Wenn neoliberale 'Haves' endlich ihre Kaufzurückhaltung im Inland aufgäben, denn DEREN Kaufzurückhaltung ist es, die die Binnennachfrage drosselt.

- Wenn neoliberale 'Haves' endlich ihren Neid aufgäben - auf das Wenige, was sie den Arbeitnehmern, den Arbeitslosen, den Sozialhilfeempfängern und den Rentnern noch gelassen haben.

- Wenn neoliberale 'Haves' endlich wieder anfangen würden, verantwortungsvoll nachhaltig zum Wohle der gesamten Gesellschaft zu denken, statt egoistisch auf kurzfristige Profite zu setzen. Ihr gegenwärtiges Schmarotzertum SCHADET der Gesellschaft, in der sie "groß" geworden sind. Mit ihrem Schmarotzertum schaden sie aber auch großen Teilen der Wirtschaft, vor allem dem Handel und dem Dienstleistungsbereich. Sie schaden allen Unternehmen, egal ob groß oder klein, weil ihre Steuerhinterziehungen und ihr Schmarotzertum weitere Steuersenkungen wohl nur noch gegen den sozialen Frieden in der BRD durchsetzbar machen.

- Wenn neoliberale Politiker (z.B. Clement) endlich aufhören müssten, die Bürger in den Medien (auch in der ARD) zu belügen.

Krasse Beispiele:

- Lehrstellen in den vergangenen und in diesem Jahr,
- Hartz IV schafft Arbeitsplätze

Ich hoffe, ich habe den Bogen um die Montagsdemonstrationen weit genug geschlagen.

Mit freundlichen Grüßen
Kevin (schettke, werner)
schettke.werner@arcor.de

P.S.
Ich möchte noch anfügen, warum ich von "Neoliberaler Diktatur spreche:

Eine neoliberale Demokratie kann es m.E. nicht geben. Demokratie mit all ihren Freiheitswerten passt mit den Zielen aus dem Neoliberalen Glaubensbekenntnis einfach nicht zusammen.

Das oberste Ziel für Neoliberale ist ganz egoistische Gewinnmaximierung - ohne Rücksicht auf egal was. Dicht dahinter folgt für Neoliberale eigene uneingeschränkte Freiheit - ohne jede Verantwortlichkeit.

Wie können diese Ziele mit - Gerechtigkeit für alle? - möglichst viel Freiheit für alle? - Demokratie für alle? - Verantwortung für alle? zusammengebracht/zusammengepasst werden können?

Ich habe bisher von "Diktatur" als Gewaltherrschaft gesprochen.

Vorweg: Eine Neoliberale Diktatur braucht nur DAS durchzusetzen und zu kontrollieren, was der uneingeschränkten Gewinnmaximierung in irgendeiner Art und Weise im Wege steht.

Ich will einige gegenwärtig verwendete - Verfahrensweisen von neoliberaler 'Gewaltanwendung' aufzählen:

Diskriminierung, Totschweigen, Gegenpropaganda, *Appeasement*, *Lügen*, politisch gefärbte Gutachten, Erpressung, Propaganda, Einfluss-Nehmen auf Gesetzgebung - sodass sie neoliberalen Zielen dient - bedingungsloses Ausnutzen von kleinsten Lücken in Gesetz, Mobbing, Gegeneinander-Ausspielen von "Amts"inhabern, Verleumden, Unterstellen, "showing off" der eigenen Macht und Unduldsamkeit...

--------

Noch ein paar Worte zu den Montagsdemonstrationen (denn darum ging es ja wohl irgendwann mal).

Zunächst ist festzustellen, daß diejenigen, die am stärksten gegen die Montagsdemonstrationen polemisieren, entweder Regierungsvertreter sind, die dem Protest nicht länger mit Argumenten, sondern nur noch mit Demagogie begegnen können (z.B. Clement, Bütikofer, Benneter). Oder es handelt sich um ehemalige Bürgerrechtler aus DDR-Zeiten, die in der Bundesrepublik ihren sozialen Status erheblich verbessern konnten und schon seit über zehn Jahren nicht mehr hinter progressiven Forderungen stehen (z.B. Erich Loest, Vera Lengsfeld, Gauck). Bei letzteren könnte man gar zweifeln, ob es ihnen jemals um etwas anderes ging als ihren eigenen A...

Ebenfalls interessant finde ich die Tatsache, daß die SPD kein Problem mit einer jetzt vorgeschobenen Instrumentalisierung von Montagsdemonstrationen vor und während des (offiziellen) Irak-Krieges hatte. Im Gegenteil, damals paßte es noch prima in die Parteipolitik. Hier in Leipzig gibt es (zum Teil recht sinnlos) alle Jahre wieder Montagsdemonstrationen gegen dies und jenes; in den Schmutz gezogen werden sie erst jetzt, wo es beginnt (zumindest der SPD) ein wenig weh zu tun.

Hier in Leipzig hat es heute wie in anderen Städten auch eine (Montags-) Demonstration mit über 10.000 Menschen gegeben. Der Pfarrer der Nikolaikirche Christian Führer (wohl einer der bekanntesten aus der Zeit der Montagsdemonstrationen von 89) verteidigt diese Demonstrationen; ich bin mir sicher, daß es eine Reihe von weiteren Leuten von "damals" gibt, die dies ebenfalls tun. Auch kann von einer Instrumentalisierung durch die PDS (die ihr ja aus Kreisen der Bundesregierung vorgeworfen wird) keine Rede sein. Ich habe kaum eine PDS-Fahne und kein einziges PDS-Flugblatt gesehen, obwohl die PDS die größte oder zweitgrößte Partei in Leipzig ist; dafür war der Umfang ihrer Beteiligung dann eher enttäuschend.

Gruß aus Leipzig


Omega siehe auch:

Von der Montagsdemonstration zur Aktion Agenturschluss
http://omega.twoday.net/stories/448168/

Anti-Hartz-Proteste
http://omega.twoday.net/stories/297671/

Zukunftsdiebe
http://omega.twoday.net/stories/296444/

Beautiful ecosystem under stress

http://www.dawn.com/weekly/science/science1.htm


Informant: Teresa Binstock

Post-War Contractors Ranked by Total Contract Value

http://www.publicintegrity.org/wow/resources.aspx?act=total


Informant: kevcross5

Beatings in Baghdad

NEW IRAQ TORTURE SCANDAL!

Oregon Army National Guard soldiers witnessed Iraqi Police abusing and torturing their prisoners, June 29 at the Iraqi Ministry of the Interior.

The Oregon Army National Guard soldiers responded by disarming the Iraqi policemen and giving first aid to the detainees. Many of the prisoners had fresh welts and bruises. A boy of 14 was among those abused. US Soldiers also found metal rods, rubber hoses, unknown chemicals and exposed electrical wires that appeared to have been used in the torturing of the prisoners.

The US soldiers were later ordered to STAND DOWN and HAND THE TORTURED PRISONERS BACK to their Iraqi tormentors!

OregonLive.com has published 23 photographs taken by the US Army that documents Iraqi civilians being tortured by the police of the "new democratic Iraq." The entire photo series can be seen at:
http://www.oregonlive.com/galleries/news/index.ssf?iraq

Photos also appear on the Indymedia network:
http://la.indymedia.org/news/2004/08/115260.php


Informant: Mark Vallen

--------

Oregon Soldier Steps Forward to Document Iraqi Abuse of Civilians

Update: Another Oregon Soldier Steps Forward to Document Iraqi Abuse of Civilians

The article below describes one of the most serious uninvestigated scandals of the Iraq War. Unfortunately, the national media and Congress refuse to interview military leaders and determine why U.S. soldiers who observed acts of torture by the new Iraqi government were ordered to return the civilians back to their captors and remain silent. The public, press, and Congress have a right to know who made the decisions described by these soldiers.

http://www.veteransforcommonsense.org/NewsArticle.cfm?ID=2186

Intelligence analyst questions U.S. efforts in Iraq

http://nsnlb.us.publicus.com/apps/pbcs.dll/article?Date=20040808&Category=NEWS01&ArtNo=208080396&SectionCat=news


Informant: Dian Davies

Globalists for the first time appearing really scared

http://groups.yahoo.com/group/terrific_populism/message/2


Informant: Debi Clark

PATRIOT ACT II

PATRIOT ACT II - WAITING IN THE WINGS

673 links dealing with PATRIOT ACT
http://search.aclu.org/AdvancedSearchResults.cfm

VARIOUS SECTIONS OF "PATRIOT ACT I"
http://www.infowars.com/HR_3162.html

PATRIOT ACT II - WAITING IN THE WINGS...SHOULD BUSH GET RE-ELECTED
http://www.congress.gov/cgi-bin/query/z?c108:S.89:

audio clips on the federal reserve

The full audio clip: creature.mp3 (72 min)
http://www.reconveyit.com/creature.mp3

Ed Griffin's bio http://www.realityzone.com/info.html#griffin

portions of the ending in the clip above

http://PlayAudio-123.com/play.asp?m=93187&f=AMKOFV&ps=13&p=1 (4 min)

PATRIOT ACT II
http://tinyurl.com/3kccl


Informant: Jack Topel

You show yours, I'll hide mine

http://mathaba.net/x.htm?http://mathaba.net/0_index.shtml?x=64987


Informant: FoE Sydney

Concerns with Patriot Act mount

http://www.legitgov.org/index.html#breaking_news

Concerns with Patriot Act mount -- 330 communities, four states worry federal law gives too much power --

The City Council of Tumater, WA had a public hearing on whether to oppose the USA Patriot Act... The concerns about the Patriot Act were enough to compel the Tumwater City Council on July 20 to join more than 330 communities and four states that have condemned or expressed worry about the act.

The resolution called on city employees in this town near Olympia not to follow provisions of the law that violate the Constitution — though leaving it vague how they would interpret this.

http://www.thestate.com/mld/thestate/news/nation/9347941.htm


Informant: Friends

International team to monitor presidential election

http://www.cnn.com/2004/ALLPOLITICS/08/08/international.observers/


Informant: NHNE

Casualty Ward

http://www.truthout.org/docs_04/080904Y.shtml

Abu Ghraib Victims Speak

http://www.truthout.org/docs_04/080904C.shtml

Terror Alerts Vulnerable to Attacks

http://www.truthout.org/docs_04/080904D.shtml

Intelligence officials beat a retreat on airport scare

Anyone following the American and British media or listening to US security chiefs would be in little doubt that the two countries were facing an imminent attack by al Qaeda. But information is emerging that calls into doubt the level of threat...

http://www.nzherald.co.nz/storydisplay.cfm?storyID=3582767&msg=emaillink


From Information Clearing House

Arbitrary Imprisonment: a Symbol of Tyranny

By refusing to hear the Padilla case the Supreme Court condemned an innocent man to continued incarceration without any opportunity to challenge the terms of his detention. Their refusal serves as a de facto guilty verdict and overturns the long held principle of "guilty until proven innocent...

http://www.counterpunch.org/whitney08062004.html


From Information Clearing House

Australia accused of lying about Iraq

A group of more than 40 former Australian diplomats and defence chiefs has accused Prime Minister John Howard's government of deceiving the Australian people about the reasons for invading Iraq...

http://english.aljazeera.net/NR/exeres/7608FF24-9C52-40FA-A793-5E007EB3E14A.htm
http://tinyurl.com/3l3xd


From Information Clearing House

Anti Hartz 4

Anti Hartz 4 - Demos nächsten Montag, Orte und Uhrzeiten:

09.08.2004 - 16:00 Uhr in Rostock auf dem Universitätsplatz
09.08.2004 - 18:00 Uhr in Pößneck auf dem Pößnecker Markt
09.08.2004 - 18:30 Uhr in Haldensleben auf dem Marktplatz
09.08.2004 - 18:00 Uhr in Gelsenkirchen auf dem Preuteplatz
09.08.2004 - 18:00 Uhr in Köln vor dem Hauptportal Kölner Dom
09.08.2004 - 17:30 Uhr in Dessau auf dem Schlossplatz
09.08.2004 - 18:30 Uhr in Osterburg auf dem Marktplatz
09.08.2004 - 18:00 Uhr in Quedlinburg auf dem Marktplatz
09.08.2004 - 19:00 Uhr in Gera vor den Arkaden
09.08.2004 - 17:00 Uhr in Jena beim DGB
09.08.2004 - 19:00 Uhr in Nordhausen am Rathaus
09.08.2004 - 18:00 Uhr in Aschersleben auf dem Holzmarkt
09.08.2004 - 18.00 Uhr in Dresden Altmarkt vor Kreuzkirche
09.08.2004 - 19:00 Uhr in Dortmund vor der Reinolikirche
09.08.2004 - 18:00 Uhr in Halberstadt auf dem Fischmarkt
09.08.2004 - 18:00 Uhr in Magdeburg am Domplatz
09.08.2004 - 18:00 Uhr in Stollberg ab Herrenstraße 22
09.08.2004 - 18:00 Uhr in Leipzig auf dem Willy-Brandt-Platz
09.08.2004 - 17:00 Uhr in Braunschweig auf dem Kohlmarkt
09.08.2004 - 15:00 Uhr in Hannover am Hauptbahnhof
am 16.08.2004 in Hoyerswerda,auf dem Lausitzer Platz, um 17.°°

Nachricht von Ernst u. Silvia Amrhein
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