18
Apr
2007

Symptombehandlung oder Ursachenbekämpfung?

Alternative und Grüne GewerkschafterInnen zur aktuellen Handystrahlen Debatte: Symptombehandlung oder Ursachenbekämpfung? Schutzmaßnahmen können leicht zu einem „Kelomateffekt“ führen, der die negativen Auswirkungen verstärkt. Insbesonders dann, wenn wie in den Krankenhäusern an unzähligen Stellen DECT – Sender innerhalb der Gebäude angebracht sind!

Der Aufschrei auf Grund der nun vorliegenden Studie über schädliche Handystrahlen, von welcher Seite er auch kommen mag, scheint nur ein inszeniertes Schauspiel zu sein. Bereits schon seit Jahren haben sowohl der Umweltmediziner Dr. Oberfeld als auch die Alternativen und Grünen GewerkschafterInnen/AUGE vor diesen Gefahren berechtigterweise gewarnt. Noch lange bevor sowohl das St.Johanns-Spital als auch Christian-Doppler-Klinik flächendeckend mit DECT – Sendern ausgestattet wurden.

In den SALK sind nicht nur PatientInnen betroffen, deren Immunsystem ohnehin geschwächt ist. Es sind auch alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betroffen, die zusätzlich zu ihren beruflichen Belastungen, Tag für Tag permanent diesen Strahlen ausgesetzt sind. Zusätzlich sind die MitarbeiterInnen oftmals gezwungen, sogar mehrere Mobilfunktelefone dauernd mit sich herumzutragen!

Unter dem Druckmittel der "ständigen Erreichbarkeit" hat man hier zugelassen, dass sich die Mobilfunklobby einmal mehr durchsetzen konnte. Sie erzielten damit große Gewinne auf Kosten der MitarbeiterInnen und der PatientInnen. Selbstverständlich ist ständige Erreichbarkeit wichtig, in einem Krankenhaus sogar oft lebensrettend. Verantwortungsbewusst gegenüber PatientInnen und MitarbeiterInnen wäre gewesen, auch über andere technische Lösungen nachzudenken (solche gibt es), anstatt sich sofort dem Diktat eines Wirtschaftszweiges zu unterwerfen, dessen oberstes Ziel der Gewinn ist, und nicht die Gesundheit der Menschen. Offensichtlich es ist halt bequemer, eine „Salbe“ zu verschreiben als eine wirkungsvolle „Therapie“ in Angriff zu nehmen.

Da in den Krankenhäusern an unzähligen Stellen DECT – Sender innerhalb der Gebäude angebracht sind, erscheint ein Schutzanstrich an den Wänden, der einen Strahlendurchgang verhindern soll, wirkungslos. Unter den genannten Umständen ist sogar zu befürchten, das die Strahlen die innerhalb des Gebäudes entstehen wie in einen Kelomattopf erst recht zum „dampfen“ gebracht werden, befürchtet die Grüne Gewerkschafterin Jutta Tischler.

Zusätzlich ist noch zu berücksichtigen, dass abgeschirmte Sender (Mobilfunk oder DECT – System) möglicherweise die direkte Strahlbelastung senken. Dies führt aber zur Leistungs- und damit Strahlungserhöhung bei den Mobiltelefonen, die in vielen Fällen am Körper getragen werden oder bei den PatientInnen am Nachtkästchen liegen.

Das bisherige Verhalten der Verantwortlichen entspricht fast einem veralteten medizinischen Prinzip: „nur die Wirkung eines Übels zu beseitigen, nicht aber die Ursache“!

Als AUGE/UG fordern wir von den Verantwortlichen Firmen, PolitikerInnen und der SALK – Leitung ein, nicht nur kosmetische Korrekturen anzubringen, sondern nach Lösungen zu suchen, die die Belastungen der MitarbeiterInnen und der PatientInnen so rasch wie möglich nachweislich minimieren, sagt der Grüne Gewerkschafter Robert Müllner abschließend.

Für Rückfragen:
Jutta Tischler, AK – Rätin, AUGE/UG - Tel. 0664 /2706175 Robert Müllner, Fraktionssprecher der AUGE/UG – Tel. 0676/ 9111009.

Empfehlung des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS):
(Quelle: http://www.forum-elektrosmog.de/ ) Der Gebrauch von DECT-Telefonen und weiteren Quellen hochfrequenter elektromagnetischer Felder - wie Handys und drahtlosen Datenübertragungsverfahren - führt zu einer Zunahme der Strahlungsexpostion der Menschen. DECT-Telefone stellen oftmals die stärkste Quelle hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung im Haushalt dar. Um möglichen gesundheitlichen Risiken vorzubeugen, empfiehlt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), die persönliche Strahlenbelastung generell zu minimieren.


Michael Meyer, Netzwerk Zivilcourage, Risiko Mobilfunk Gesundheitsschutz und Menschenrechte, A-5165 Berndorf, Stadl 4, Tel/Fax 0043-6217-8576

Leitlinien zur Schöpfungsverantwortung der Erzdiözese Salzburg

Leitlinien zur Schöpfungsverantwortung der Erzdiözese Salzburg, in denen in Kap. 7 auch das Verbot von Handymasten in Salzburger Kirchtürmen festgeschrieben ist.

Anmerkung M. Meyer: Bei Interesse sende ich den mir vorliegenden Teil der, auch in anderen Umwelt-, aber auch in Globalisierungsfragen, sehr konsequenten und zukunftsweisenden neuen Leitlinien gerne zu!

7. Umwelt als Gesundheitsfaktor

Viele Umweltfaktoren betreffen auch die Gesundheit der Menschen, die an einem bestimmten Ort leben oder arbeiten. Die Sorge um die eigene Gesundheit und um die der Mitmenschen ist eine Folge aus dem Schöpfungsauftrag, mit dem Geschenk der Schöpfung achtsam umzugehen.

Vor allem in zwei Bereichen sind gesundheitsrelevante Umweltbelastungen für die Erzdiözese von Bedeutung: in der Baubiologie, insbesondere auch durch die Einwirkung elektromagnetischer Felder, und im Verkehr.

Die Belastung durch elektromagnetische Wellen wird zunehmend als gesundheitsbeeinträch­tigender Faktor erkannt. In aktuellen Grenzwerten wird jedoch nicht auf Langzeitauswirkungen und besondere Sensibilitätsfaktoren (Alter, Krankheiten, angeborene und erworbene Sensibilität, …) eingegangen. Die katholische Kirche versteht sich als Anwalt der Schwächeren (in diesem Fall vor allem von Kindern, Alten und Kranken) und will sowohl durch Bewusstseinsbildung als auch durch konkrete Entscheidungen in ihren Einflussbereichen zum Schutz dieser Personengruppen eintreten. Für die Erzdiözese heißt das, dass Strahlenbelastungen vermieden bzw. reduziert werden.

Feinstaubausstoß, Lärmbelastung und der unmäßige Energieverbrauch stellen die derzeitige Praxis der individualisierten Mobilität in Frage1.

Baubiologie

Elektromagnetische Felder

Elektrosmog ist, wo immer möglich, zu vermeiden und zu reduzieren.

Auf kirchlichen Liegenschaften wird der Betrieb von Mobilfunksendeanlagen nicht genehmigt. DECT-Schnur­lostelefone und WLAN-Netzwerke sind möglichst zu vermeiden.

Der Gebrauch von Handys im kirchlichen Dienst soll auf das unumgänglich notwendige Maß reduziert werden. Als Standardkommunikationsmittel sind Festnetztelefone und E-Mail zu nutzen.

Zum Schutz der Gesundheit ist in kirchlichen Einrichtungen die Verwendung von Mobil­telefonen durch Kinder und Jugendliche - insbesondere durch Kinder unter 16 Jahren - zu thematisieren.

In kirchlichen Schulen sind, soweit erforderlich, fixe Computerarbeitsplätze mit strahlungsarmen Monitoren (TCO-Standard) und geschirmten Kabeln Notebookklassen vorzuziehen.


Michael Meyer

Netzwerk Zivilcourage
Risiko Mobilfunk Gesundheitsschutz und Menschenrechte
A-5165 Berndorf
Stadl 4
Tel/Fax 0043-6217-8576

--------

HLV INFO 41/AT

26-04-2007

Kommentar:

Die vorbildliche und nachahmenswerte Position der Erzdiözese Salzburg sollten sich manche kirchlichen "Würdenträger", die für die Existenz von Sendeanlagen in Kirchtürmen und der damit verbundenen Gesundheitsbeschwerden sowie Kirchenaustritten Verantwortung tragen, hinter den Spiegel stecken!

HLV Redaktion

Alfred Tittmann

--------

Auszug Verordnungsblatt Salzburg
http://www.buergerwelle.de/pdf/erzd_salzburg01.pdf
http://www.buergerwelle.de/pdf/erzd_salzburg141516.pdf


Nachricht von der Stuttgarter Bismarckinitiative gegen den Mobilfunkmasten

--------

Salzburger Landeskirche verbietet Geschäfte mit den Mobilfunkbetreibern
http://omega.twoday.net/stories/3693887/

Kirche und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/301883/

Krebs oder nicht Krebs

HLV INFO 38/AT

18-04-2007

Quelle/Informant(in): message, Internationale Zeitschrift für Journalismus, 2-2007

Message – Krüger ... Krebs oder nicht Krebs...

s. pdf-Anlage
http://www.buergerwelle.de/pdf/krebs_oder_nicht_krebs.pdf

--------

Krank durch Mobilfunk-Antennen:
„Wissenschaftlich nicht erwiesen“...?

diesen Text als pdf-Datei
http://www.buergerwelle-schweiz.org/fileadmin/user_upload/buergerwelle-schweiz/Mobilfunk/MF_04.07_Wissenschaftlich_nicht_erwiesen_02.pdf

Von Peter Schlegel

Immer mehr Menschen müssen am eigenen Körper erleben, dass die Strahlung von Mobilfunkantennen der Gesundheit schadet. Die Erfahrungen haben sich heute derart verdichtet, dass man von einer geradezu über­wältigenden Evidenz der Gesundheitsschädlichkeit sprechen muss. – Auf der ande­ren Seite betrachten Vertre­ter der Wissenschaft sowie Behör­den und Industrie diese Schädlichkeit als „wis­senschaftlich nicht erwiesen“. Und die Medien wiederholen es folgsam.

Mehr...
http://www.buergerwelle-schweiz.org/Mobilfunk-Antennen.511.0.html#2827



http://omega.twoday.net/search?q=Uwe+Krüger
http://omega.twoday.net/search?q=Mobilfunk+Krebs

Neue offizielle Salzburger Studie fordert die Senkung des Grenzwertes auf unter 500 Mikrowatt/m2

Diese Neueste Studie des Landes Salzburg http://www.der-mast-muss-weg.de/pdf/studien/gsmstudie.pdf , durchgeführt vom "Forschungsinstitut für Grund-und Grenzfragen der Medizin und Biotechnologie" http://www.med-grenzfragen.at/med-html-d/handymasten_de.htm als Forschungsprojekt der Salzburger Landeskliniken, bestätigt alle Befürchtungen: Mobilfunkanlagen gefährden die Gesundheit weit unter den Grenzwerten.

Zur Ausgangslage: Der deutsche Grenzwert liegt bei 10.000.000 Mikrowatt/m2 (UMTS). Die Studie ergab: Gesundheitliche Veränderungen sind bereits ab 500 Mikrowatt/m2 erkennbar, also bei 0,005 % des deutschen Grenzwertes. Am Ende der Kurzzusammenfassung der Studie heißt es: "Fazit: Der "alte" "Salzburger Vorsorgewert" von 1000 Mikrowatt/m2 (= 1 mW/m2) aus dem Jahr 1998 erscheint absolut gerechtfertigt; er liegt eher zu hoch als zu niedrig, denn Veränderungen sind schon bei etwa 500 Mikrowatt/m2 erkennbar. Auch die Absenkung im Jahr 2002 (auf 10 Mikrowatt/m2 im Freien, 1 Mikrowatt/m2 in Innenräumen, d.Verf.) erscheint damit auch auf Basis der vorliegenden Ergebnisse nachvollziehbar. Mehrere Publikationen in internationalen peer-reviewed Medizin-Journalen sind in Vorbereitung." Entweder sind die österreichischen Forscher „Angstmacher“ oder die deutschen Maximal-Grenzwertverteidiger „Barbaren“. Wer liegt hier absurd daneben? Wir fordern die deutschen Gesundheitsbehörden auf, umgehend zu dieser Studie Stellung zu nehmen. Unsere Bürgerinitiative wird in den nächsten Wochen dazu eine Anfrage an die Stadt Stuttgart und das Gesundheitsamt richten.

http://www.der-mast-muss-weg.de/

Zum Grenzwertbluff: Prof. Josef Lutz, TU Chemnitz

MDR-Sendung Sachsenspiegel 17.4.2007

Prägnante provozierende Aussage zu den deutschen Mobilfunk Grenzwerten von Prof. Josef Lutz (TU Chemnitz, Lehrstuhl für Leistungselektronik und elektromagnetische Verträglichkeit):

"Die Grenzwerte sind viel zu hoch. Die Grenzwerte entsprechen eigentlich dem, was früher im Warschauer Pakt für das Militär zulässig war. Das vergleichen wir jetzt mit dem Autoverkehr, da lässt man im Wohngebiet Tempo 30 zu. Entspräche der Grenzwert, den eine Reihe ernsthafter Wissenschaftler fordern - der Salzburger Wert - dem, Tempo 30 zu fahren, ist heute für die Mobilfunkkonzerne erlaubt, 300.000 km je Stunde zu fahren."

(MDR-Sachsenspiegel, 17.4.2007).

Lesen Sie dazu das Interview mit Prof. Lutz zur Grenzwertproblematik vom 30.11.2006:
http://www.der-mast-muss-weg.de/pdf/presse/LutzPrint.pdf



http://omega.twoday.net/search?q=Josef+Lutz
http://freepage.twoday.net/search?q=Josef+Lutz

Can Electromagnetic Exposure Cause a Change in Behaviour?

http://www.buergerwelle.de/pdf/can_electromagnetic_exposure_cause_a_change_in_behaviour.htm


From Mast Sanity/Mast Network

--------

How Electromagnetic Exposure can influence Learning Processes
http://omega.twoday.net/stories/3613555/



http://omega.twoday.net/search?q=bees
http://freepage.twoday.net/search?q=bees

How Electromagnetic Exposure can influence Learning Processes

http://www.buergerwelle.de/pdf/how_electromagnetic_exposure_can_influence_learning_processes.pdf


From Mast Sanity/Mast Network

--------

Can Electromagnetic Exposure Cause a Change in Behaviour?
http://omega.twoday.net/stories/3613572/



http://omega.twoday.net/search?q=bees
http://freepage.twoday.net/search?q=bees

Bee Colony Collapse Disorder (CCD)

http://omega.twoday.net/search?q=Colony+Collapse+Disorder
http://omega.twoday.net/search?q=bees
http://freepage.twoday.net/search?q=bees

--------

Boxer: USDA Report on Decline in Honeybee Population Reinforces Need to Fund Research into Collapse Disorder
http://boxer.senate.gov/news/releases/record.cfm?id=278962

--------

Bees dying in Germany Now



http://www.youtube.com/watch?v=fLZVJRaoQAk



Wipe Out



http://www.youtube.com/watch?v=aIxcJsWS0ME



Bees Dead Nation Wide
http://members.aol.com/gotemf/emf/animals.htm#wipeout



http://members.aol.com/gotemf/emf/animals.htm


Informant: gotemf

--------

From a UK beekeeper re: concerns over CCD
http://www.emfacts.com/weblog/index.php?p=709

--------

Bill Maher, on the species-cide of the world's bees

The one truly great line: Speculating on cellphones and bee-deaths, Bill Maher said:

"It's nature's way of saying, "Can you hear me now?" "

- Mitchel Cohen


From Bill Maher:

Here's a quote from Albert Einstein: "if the bee disappeared off the surface of the globe, then man would have only four years of life left. No more bees, no more pollination, no more plants, no more animals, no more man."

Well, guess what? The bees are disappearing. In massive numbers. All around the world. And if you think I'm being alarmist and that, "Oh, they'll figure out some way to pollinate the plants..." No, they've tried. For a lot of what we eat, only bees work. And they're not working. They're gone. It's called Colony Collapse Disorder, when the hive's inhabitants suddenly disappear, and all that's left are a few queens and some immature workers -- like when a party winds down at Elton John's house. Also, if your stinger stays up more than 48 hours, call your doctor.

But I think we're the ones suffering from Colony Collapse Disorder. Because although nobody really knows for sure what's killing the bees, it's not al-Qaeda, and it's not God doing some of his Old Testament shtick, and it's not Winnie the Pooh. It's us.

It could be from pesticides, or genetically modified food, or global warming, or the high-fructose corn syrup we started to feed them. Recently it was discovered that bees won't fly near cell phones -- the electromagnetic signals they emit might screw up the bees navigation system, knocking them out of the sky. So thanks guy in line at Starbucks, you just killed us. It's nature's way of saying, "Can you hear me now?"

Last week I asked: If it solved global warming, would you give up the TV remote and go back to carting your fat ass over to the television set every time you wanted to change the channel. If that was the case in America, I think Americans would watch one channel forever. If it comes down to the cell phone vs. the bee, will we choose to literally blather ourselves to death? Will we continue to tell ourselves that we don't have to solve environmental problems -- we can just adapt: build sea walls instead of stopping the ice caps from melting. Don't save the creatures of the earth and oceans, just learn to eat the slime and jellyfish that nothing can kill, like Chinese restaurants are already doing.

Maybe you don't need to talk on your cell phone all the time. Maybe you don't' need a bag when you buy a keychain. Americans throw out 100 billion plastic bags a year, and they all take a thousand years to decompose. Your children's children's children's children will never know you but they'll know you once bought batteries at the 99 cent store because the bag will still be caught in the tree. Except there won't be trees. Sunday is Earth Day. Please educate someone about the birds and the bees, because without bees, humans become the canary in the coal mine, and we make bad canaries because we're already such sheep.

-- Bill Maher, host of HBO's "Real Time with Bill Maher" (Fridays at 11:00PM)


From ufpj-news

--------

Bee crises (CCD) related videos
http://www.buergerwelle.de/pdf/bee_crises_ccd_related_videos.htm

Cell phone tower radiation may be killing plants and animals
http://omega.twoday.net/stories/3430072/

Deserted beehives, starving young stun scientists
http://www.usatoday.com/tech/science/2007-04-30-honeybees_N.htm


Informant: binstock

--------

Overview Of 'Colony Collapse Disorder'
http://tinyurl.com/2lw3u4



http://omega.twoday.net/search?q=bees
http://freepage.twoday.net/search?q=bees

Action Over Surveillance Needed

http://www.scoop.co.nz/stories/PO0704/S00217.htm
logo

Omega-News

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Archiv

April 2007
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Aktuelle Beiträge

Wenn das Telefon krank...
http://groups.google.com/g roup/mobilfunk_newsletter/ t/6f73cb93cafc5207   htt p://omega.twoday.net/searc h?q=elektromagnetische+Str ahlen http://omega.twoday. net/search?q=Strahlenschut z https://omega.twoday.net/ search?q=elektrosensibel h ttp://omega.twoday.net/sea rch?q=Funkloch https://omeg a.twoday.net/search?q=Alzh eimer http://freepage.twod ay.net/search?q=Alzheimer https://omega.twoday.net/se arch?q=Joachim+Mutter
Starmail - 8. Apr, 08:39
Familie Lange aus Bonn...
http://twitter.com/WILABon n/status/97313783480574361 6
Starmail - 15. Mär, 14:10
Dänische Studie findet...
https://omega.twoday.net/st ories/3035537/ -------- HLV...
Starmail - 12. Mär, 22:48
Schwere Menschenrechtsverletzungen ...
Bitte schenken Sie uns Beachtung: Interessengemeinschaft...
Starmail - 12. Mär, 22:01
Effects of cellular phone...
http://www.buergerwelle.de /pdf/effects_of_cellular_p hone_emissions_on_sperm_mo tility_in_rats.htm [...
Starmail - 27. Nov, 11:08

Status

Online seit 7571 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 8. Apr, 08:39

Credits