Wissenschaft zu Mobilfunk

6
Mai
2007

To Bee or not to Bee

Colony Collapse Syndrome (CCS) poses a serious risk to bees as well as to global agriculture. What was not explored in your article [ http://omega.twoday.net/stories/3672147/ ] is the fact that CCS is being caused by the globalization of microwave radiation that is utilized by telecommunications. Bees orient themselves to the earth’s electromagnetic fields. This is a reliable, simple and dependable means of orientation and navigation that is not dependent on the variables of light or weather. The ability to navigate tells someone where they are in time and space. This forms the basis for laying down memory tracts and organizing information, the very basis for learning. Bees like humans share a similar mechanism for orientating themselves and remembering. A similar evolutionary mechanism is shared by other life forms. In bees, the compass that they use is called the mushroom gland. It responds to frequencies that are similar to those emitted by cell phones. In essence artificial microwave frequencies jam this mechanism and the bees become disoriented. They cannot figure out where they are. Illness and pesticides would cause a gradual die off and dying bees would be found in the hives. With CCS no bees are found in the hives. Microwave interference is the only plausible means of explaining why this phenomenon is being observed at this time. It also explains why it is occurring simultaneously and on a global basis. As with bees, so the same effect is being observed in humans, note the rise in autism, memory disturbances and related disorders. The global alteration of our environment without regard to the limitations of our biology will have profound effects for all life on this planet. This is a timely and urgent matter that involves everyone.

Gerald Goldberg, MD
Glgmd32 @hotmail.com
Author: “Would you put your head in a microwave oven”
[ http://omega.twoday.net/stories/1604071/ ]



http://omega.twoday.net/search?q=Goldberg
http://omega.twoday.net/search?q=colony+collapse
http://omega.twoday.net/search?q=bees
http://freepage.twoday.net/search?q=bees
http://omega.twoday.net/search?q=autism
http://freepage.twoday.net/search?q=autism

Hematopoietic neoplasia in C57BL/6 mice exposed to split-dose ionizing radiation and circularly polarized 60 Hz magnetic fields

http://www.buergerwelle.de/pdf/hematopoietic_neoplasia_ionizing_radiation.htm



http://omega.twoday.net/search?q=60+Hz

5
Mai
2007

Ist der Mobilfunk auch an Waldschäden schuld?

http://www.buergerwelle.de/pdf/ist_mobilfunk_auch_an_waldschaeden_schuld.htm

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Fotos von kranken Bäumen an Mobilfunksendern
http://omega.twoday.net/stories/3167259/



http://omega.twoday.net/search?q=Schorpp

Nuclear cataract in calves by cellular telefone antenna in Switzerland

First results from a recent study (University of Zuerich (Swiss)), about nuclear cataract in calves by cellular telephone antenna in Switzerland, which isn't yet finished (Duration of Project - Jan 2005 to Dec 2007).

http://www.research-projects.unizh.ch/p5596.htm (German) http://www.research-projects.unizh.ch/media/pdf/p5596.pdf (German)

However, first findings indicate direct relation to radiation from mobile phone base station is to blame.

"First results show a connection between location of the cataract calves in the

1. Third of the pregnantness and the transmitting power of the next mobile phone base station, as well as the total transmitting power of all surrounding antennas." (Automatic translation from the above document)


Informant: Tom Unrelated

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http://trans.voila.fr/voila?systran_lp=de_en&systran_id=Voila-fr&systran_url=http://omega.twoday.net/stories/3692338/&systran_f=1166001770

Universität Zürich > Vetsuisse-Fakultät > Nutztiere, Departement für > Ambulanz und Bestandesmedizin, Abteilung für > PD Dr. Michael Hässig Nuclear cataract in calves by cellular telefone antenna in Switzerland Original title / Originaltitel Nukleärer Katarakt bei neugeborenen Kälbern welche in der Nähe von Handy-Antennen gehalten werden Summary / Zusammenfassung Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, die Prävalenz von nukleären Katarakten bei Schlachtkälbern in der Schweiz zu evaluieren. Nukleäre Katarakte bei Kälbern entstehen hauptsächlich in den ersten beiden Dritteln der Trächtigkeit, in der Zeit der embryonalen Entwicklung der Linse. In dieser Studie wurden bei 253 zufällig ausgesuchten Kälbern beiden Geschlechtes 81 (32%) nukleäre Katarakte in verschiedener Ausprägung gefunden. Die Kälber wurden kurz nach der Schlachtung mit einer Spaltlampe des Typs Kowa SL5 ophthalmoskopisch untersucht, sowie Kammerwasser- und Hautbiopsien entnommen. Zum Zeitpunkt des Untersuchungsganges waren alle Kälber zwischen 3 und 6 Monate alt. 9 von 253 (3,6%) Kälber hatten eine stark ausgeprägte Katarakt mit vollständig getrübter Linse, 13 (5,1%) Kälber eine mittelgradig getrübte Linse und 25 (9,9%) Kälber eine zentral in der Linse beginnende, wenig ausgeprägte Katarakt. Bei 15 (5,9%) Kälbern wurde eine Katarakt im posterioren Nukleusrand gefunden, bei 2 (0.8%) Kälbern war die ganze hintere Nukleushälfte getrübt. 11 (4,4%) Kälber zeigten verdichtete Nukleusränder, während 6 (2,4%) Kälber diverse fokale Trübungen des lentikulären Nukleus aufwiesen. Es konnte keine rasseabhängige Kataraktprädisposition nachgewiesen werden. Jedoch waren signifikant mehr männliche Kälber betroffen. BVDV als bekannteste infektiöse Ursache für Katarakt beim Rind konnte mittels Immunhistologie aus Hautbiopsien ausgeschlossen werden. Ebenso wurden keine Antikörper gegen Neospora und Toxoplasma im Kammerwasser nachgewiesen. Zwischen dem Alter der Mütter und der Wahrscheinlichkeit der Kataraktogenese bei Kälbern konnten keine statistischen Zusammenhänge gefunden werden. Derzeit werden in Zusammenarbeit mit den Zuchtverbänden mittels Stammbaumanalysen der betroffenen Kälber genetische Zusammenhänge untersucht. Die Kammerwasserproben von kataraktösen Augen wiesen eine signifikante erniedrigte Aktivität des Enzyms Glutathionperoxidase auf, was auf erhöhten oxidativen Stress im Auge schliessen lässt. Die Aktivität des Enzyms Katalase war statistisch tendenziell erniedrigt, jene der Superoxiddismutase wies keine Veränderungen auf. Gemäss Literatur besteht der Verdacht, dass Strahlung von Mobilfunkantennen im Auge oxidativen Stress auslösen kann. Aufgrund der Ohrmarke konnten die Koordinaten sämtlicher Standorte eines Kalbes, vom Besamungszeitpunkt des Muttertiers bis zur Schlachtung des Kalbes, bestimmt werden. Auch wurden Koordinaten und Standorte der umliegenden Handyantennen erfasst und Zusammenhänge gesucht. Erste Resultate zeigen einen Zusammenhang zwischen Standort der Kataraktkälber im 1. Drittel der Trächtigkeit und der Sendeleistung der nächststehenden Mobilfunkantenne, sowie der Gesamtsendeleistung aller umliegenden Antennen. Diese Resultate müssen noch auf Evidenz überprüft werden. Keywords / Suchbegriffe bovine, calf, antenna, handy, cellular, nuclear cataract Seite 1Project 5596

Nukleärer Katarakt bei neugeborenen Kälbern welche in der Nähe von Handy-Antennen gehalten werden

http://www.research-projects.unizh.ch/p5596.htm


Informant: Tom Unrelated

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Die "Rinderstudie"
http://omega.twoday.net/stories/350564/

Tiere und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/196960/

Vögel und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/331774/



http://omega.twoday.net/search?q=Katarakt

3
Mai
2007

Die physiologischen und umweltrelevanten Auswirkungen nicht ionisierender elektromagnetischer Strahlung

http://www.mobilfunkopfer-anwalt.info/mobilfunkopfer-wissenschaft-arzt/auswirkungen-nicht-ionisierender-elektromagnetischer-strahlung.html



http://omega.twoday.net/search?q=ionisierend
http://omega.twoday.net/search?q=elektromagnetisch
http://omega.twoday.net/search?q=Hyland

Mikrozirkulationsveränderungen in statischen Magnetfeldern als mögliche Ursache vestibulärer Nebenwirkungen bei der Magnetresonanztomographie

HLV INFO 43/AT

3-05-2007

Im Anhang unten finden Sie eine neue Arbeit aus dem med. Fachgebiet HNO, die an Pfingsten auf dem Deutschen HNO-Kongress vorgetragen wird. Man erkennt im Tierexperiment sehr wohl, daß magnetische Ströme schon Einfluss haben auf die Fließeigenschaft des Blutes und nicht der Behauptung anderer Wissenschaftler standhalten, ein MRT wäre harmlos!!

Mit freundlichen Grüßen

Prof. inv. Dr. med. Hans–Jürgen Wilhelm
Direktor der Kopfklinik Frankfurt GmbH
Facharzt für Hals- Nasen- Ohrenkrankheiten
Facharzt für Phoniatrie und Pädaudiologie Stimm- und Sprachstörungen
Plastische Operationen – Sportmedizin


78. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V.

16.05. bis 20.05.2007, München

Mikrozirkulationsveränderungen in statischen Magnetfeldern als mögliche Ursache vestibulärer Nebenwirkungen bei der Magnetresonanztomographie

Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie. 78. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V.. München, 16.-20.05.2007. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2007. Doc 07hnod242

Die elektronische Version dieses Artikels ist vollständig und ist verfügbar unter:

http://www.egms.de/en/meetings/hnod2007/07hnod242.shtml

Veröffentlicht: 24-04-20078

© 2007 Strieth et al; licensee. This is an Open Access article: verbatim copying and redistribution of this article are permitted in all media for any purpose, provided this notice is preserved along with the article's original URL.

In präklinischen Studien wurden von Probanden bei Exposition in Magnetfeldern bis 8 T, die von neuartigen Kernspintomographen erzeugt werden, EKG-Veränderungen, systolische Blutdruckanstiege, aber auch möglicherweise vestibuläre Symptome (Schwindel, Übelkeit, Erbrechen) beobachtet. Ziel der Untersuchung war die Quantifikation von Effekten von statischen Magnetfeldern auf die Mikrozirkulation, die solche Nebenwirkungen erklären könnten. Die Experimente wurden bei Syrischen Goldhamstern (n=6) mit transparenten Rückenhautkammern durchgeführt, wodurch die Analyse der Mikrozirkulation in einem Kapillarbett möglich ist, das rheologisch den Kapillaren im Innenohr vergleichbar ist. Die magnetische Flussdichte wurde durch Änderung des Abstandes des Tieres zu einem starken NdFeB-Stabmagneten zwischen 0 und 600 mT variiert. Die Magnefeldexposition mit Flussdichten über 500 mT resultierte überraschenderweise in einer signifikanten Abnahme der Erythrozytenfließgeschwindigkeit (vRBC) in den Kapillaren. Bei der maximalen magnetischen Flussdichte von 587 mT, wurde vRBC um 41 % reduziert (P < 0.001). Bei einem Schwellenwert von 500 mT war dieses Phänomen reversibel. Im Gegensatz dazu wurden Gefäßdurchmesser, funktionelle Gefäßdichte und der arterielle Mitteldruck nicht beeinflußt. Diese Untersuchung zeigt, dass hohe magnetische Flussdichten zu signifikanten Mikrozirkulationsveränderungen führen. Für diese Veränderungen sind eher Viskositätsänderungen durch eine geänderte Orientierung von Erythrozyten als Gefäßtonusänderungen verantwortlich. Solche rheologischen Veränderungen im Innenohr könnten vestibuläre Nebenwirkungen in starken statischen Magnetfeldern neuartiger Kernspintomographen erklären. Unterstützt durch: S. Strieth wurde unterstützt durch die Novartis-Stiftung für therapeutische Forschung, Nürnberg. Diese Studie wurde darüberhinaus unterstützt durch das Bundesamt für Strahlenschutz, Salzgitter. gms german medical science | Das Portal der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften | AWMF DIMDI ZB MED

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Jugendliche mit Hörschaden

Neue Broschüren

Mainz (dpa) - Laute Musik und anderer Lärm führen bei fast jedem 5. jungen Menschen zwischen 6 und 24 Jahren zu bleibenden Hörschäden. Das teilte die rheinland-pfälzische Umweltministerin Margit Conrad (SPD) am Mittwoch, dem Internationalen Tag gegen Lärm, in Mainz mit. Sie verwies zugleich auf zwei neue Broschüren mit Tipps zum Umgang mit Lärm. Dabei handelt es sich um eine wissenschaftlich fundierte Informationsschrift mit dem Titel «Viel Dezibel auf's Trommelfell» und eine an junge Leute gerichtete Broschüre «Ganz Ohr».

http://www.netdoktor.de/nachrichten/index.asp?y=2004&m=4&d=29&id=110860

Omega: Hörschäden (u.a. Tinnitus) gibt es nicht nur durch Lärm, sondern auch durch gepulsten Mobilfunk:

Telefonieren mit Handys stresst den Hörnerv stark

Ärzte Zeitung, 06.09.2000

Italienischer HNO-Arzt:

Verona (mp). Noch ist umstritten, wie stark elektromagnetische Strahlung von Handys den Organismus beeinträchtigt. Professor Vittorio Colletti, Leiter der HNO-Klinik in Verona, meint, dass schon ein zweiminütiges Gespräch den Hörnerv aufs Äußerste stresst. Das elektrische Aktionspotential des Nervs werde dadurch in derartige Schwankungen versetzt, dass der Nerv sich erst nach acht Minuten davon wieder erholt habe.

Es handle sich zwar um Effekte, die sich womöglich erst über die Dauer zu Langzeitschäden summieren, doch müsse man auf der Hut sein, sagte Colletti der Zeitung "La Repubblica". Der Klinikchef hat seine ersten Beobachtungen nach eigenen Angaben durch Zufall gemacht.

Für Operationen wird Patienten oft der Schädel geöffnet und der Hörnerv bloßgelegt, um ihn während der Operation beobachten zu können. Colletti ließ eine Patientin ein Handy-Gespräch führen - und es nach zwei Minuten abbrechen: Die Schwankungen des Potentials am Nerv hatten denselben kritischen Wert erreicht, bei dem Chirurgen eine Operation stoppen, um Schädigungen zu vermeiden. Wiederholungen unter veränderten Bedingungen ergaben, daß es sich um einen stabilen Effekt handelte. "Erst nach sieben bis acht Minuten hatten sich die Werte des Hörnervs wieder normalisiert", erklärte Colletti.

http://www.buergerwelle.de/d/doc/dect/handytipps.htm
http://tinyurl.com/2lf9hs
http://www.umweltbrief.de/neu/html/archiv/tipp15.txt

dazu auch:

10 Millionen Tinnitus- Neuerkrankungen pro Jahr

von Prof. inv. Dr. med. H. J. Wilhelm
http://www.buergerwelle.de/d/doc/gesund/tinnitus.htm

Quelle: http://www.buergerwelle.de/body_newsletter_290404.html



http://omega.twoday.net/search?q=Tinnitus

30
Apr
2007

Orientation and Navigation of Bees may be disturbed by man-made electric, magnetic and electromagnetic fields

Please find attached a Definitive Statement about Bees written for HESE-UK by Dr. rer. nat. Ulrich Warnke, University of Saarland, April 2007.

http://www.buergerwelle.de/pdf/statement_of_dr._warnke.doc


Martin Weatherall

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To Bee or not to Bee
http://omega.twoday.net/stories/3695900/



http://omega.twoday.net/search?q=Warnke
http://omega.twoday.net/search?q=bees
http://freepage.twoday.net/search?q=bees

Die in einem Institut erzeugten Signale werden in den seltensten Fällen der Realität am Immissionsort entsprechen

Wenn die Linke nicht weiß, was die Rechte tut

BfS-Stellungnahme zum Abschlussbericht des REFLEX-Forschungsverbundes

Wenn man die Stellungnahme zum Abschlussbericht des REFLEX-Forschungsverbundes (5. EU-Rahmenprogramm) gelesen hat, gewinnt man den Eindruck, dass bei den Studien die Linke nicht weiß, was die Rechte tut.

Für einen Elektrotechniker ist es wohl plausibel, dass bei einem modulierten Signal ein sehr deutlicher Effekt auftritt, bei einem nicht modulierten Signal (aber gleicher zugeführter Energiemenge) eher keiner.

Bei einem modulierten Signal spielen Modulationsfrequenz, Modulationsart, Tastverhältnis, Flankensteilheit und Klirrfaktor eine wesentliche Rolle. Auch die Reinheit des verwendeten Trägersignals spielt eine Rolle.

Bei unmodulierten Signalen ist Hochfrequenz nicht gleich Hochfrequenz. Der Anteil von Harmonischen und Subharmonischen sollte kontrolliert werden.

Die in einem Institut erzeugten Signale werden in den seltensten Fällen der Realität am Immissionsort entsprechen.

Als Betroffener der über 40 Jahre in vielen Bereichen der Elektrotechnik tätig war, bekommt man Zweifel ob überhaupt jemand in der Lage ist eine exakte Replikationsstudie durchzuführen und so scheinen viele Studienergebnisse eher als Zufallsprodukte.

http://www.bfs.de/elektro/papiere/reflex_stellungnahme.htm

Helmut Langenbach
Siegen



Die REFLEX-Studie
http://omega.twoday.net/stories/330908/

29
Apr
2007

Birds & bees hit by phone waves

http://news.independent.co.uk/environment/article2494224.ece

In the Online Edition there is a quote from a Tory councillor - "It seems strange that these stories are only now coming out and appear to coincide with the proliferation of mobile phone masts."

I would have commented and tried but, unfortunately, I do not understand the process how to. Anyway, I wanted to say that although it may be strange that these reports were only coming out now, but 3 years ago, the Irish Doctors Environmental Association reported that "International studies over the last 30 years have shown the potentially harmful effects of exposure to electro-magnetic radiation. In observational studies, animals have shown consistent distress when exposed to EMR. Experiments on tissue cultures and rats have shown an increase in malignancies when exposed to mobile telephone radiation."

As this information has always been available to government bodies and the public, I wonder if people are now open to reading about it because of the growing seriousness of the matter.

Jane


From Mast Sanity/Mast Network

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BEES DYING - Today bees... tomorrow?

How long will it be before it is us dying because of some undetermined cause due to human activity, particularly with our enviroment.

Jack Topel


Dying Bees Video Coast listener Larry shares this video of bees dying (slightly graphic) http://mfile.akamai.com/5022/wmv/coast.download.akamai.com/5022/video/042807_dying_bees.asx in a grocery store parking lot. About the video Larry writes: "On April 16, Doris and I were leaving a local grocery store, when I noticed a bee. I was glad to see it, until Doris pointed out that all around us there were bees trying, and failing to stay aloft. The parking lot was covered with them. Most were struggling to crawl, or regain their feet. It was truly heart-wrenching. On our way to our car, we noticed that there was a whole swarm dying at our feet. I got out my video camera, squatted next to my car, and took some footage of their struggles. To us, it seemed that the bees were reacting to an airborne toxin."



http://omega.twoday.net/search?q=sparrows
http://freepage.twoday.net/search?q=sparrows
http://omega.twoday.net/search?q=bees
http://freepage.twoday.net/search?q=bees
http://omega.twoday.net/search?q=exposure+electro-magnetic+radiation
http://omega.twoday.net/search?q=malignancies
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Effects of cellular phone...
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Starmail - 27. Nov, 11:08

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