Victims

10
Sep
2005

30
Aug
2005

It must be awful to live under such conditions

Hi All,

it is with regret that I will have to leave the mailing list. My health is so poor now and I find I struggle to cope with the enormous amount of mails on the list when my pc has been off for a few days. My own address will remain the same if there is important data that you may think will be of interest to me. The area where I live is totally surrounded by masts so I live with a permanent migraine and despite taking Asphalia (which does help) my sleep pattern doesnt exist, I am suffering from total exhaustion and the inability to concentrate is a nightmare. So - to all of you who are working so hard for Mast Sanity - my good wishes to you all, you are doing a terrific job. Sincere regards to everyone - sue fergusson

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Dear Sue,

Really sorry to hear this, it must be awful to live under such conditions. Concentrate on taking care of yourself. Best wishes

sue g

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Hello Sue.

So very sorry to hear of your ill health. It is absolutely criminal that people are being forced to live in such conditions - and I desperately hope for all our sakes, that we can get something done about it quickly. Take care of yourself, and concentrate on getting better. Thank you for everything you've done and for being such a great supporter of the Mast Movement. All Best Wishes

Jenny

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Dear Sue,

I am so sorry that you are feeling dreadfully ill. It is so frustrating that the government will not listen to us. I am still writing down the evidence and sending it - two letter in progress, to Patricia Hewitt and to Orange pointing out the flaws in theirs replying to our letter from the Parish Council.

I'll be thinking of you, so sorry I can't do anything.

Much love and best wishes from

Gill

Die Stadt Bingen hat...

Vom 30.08.2005

Die Stadt Bingen hat sich mit ihrem Konzept, Mobilfunkantennen einen Mindestabstand von 200 Metern zur Wohnbebauung zu verordnen, juristisch nicht behauptet.

Bravo für den Bauausschuss

Wer in Deutschland die staatlich verankerten Gesetze und die eng gefassten Bestimmungen im Gesundheitswesen missachtet oder übertritt, bekommt hohe Strafen. Das ist gut so und dient dem Schutz der Bevölkerung. Darüber können jedoch die Mobilfunkbetreiber nur lachen. Sie haben sich ihre eigenen Gesetze auch gleich selbst geschaffen. Und das schon seit 1992. Kommentarlos und ohne Einschränkung hat das damalige Bundesamt für Strahlenschutz die Vorgaben der Mobilfunkindustrie übernommen und dem Parlament weiter empfohlen. Mit neunmal höheren Grenzwerten, als sie beispielsweise in der Schweiz üblich sind.

Seither bewacht der Dackel die Wurst, und die Mobilfunkbetreiber sind ein Staat im Staate. Unangreifbar! Die junge, faszinierende Technik des mobilen Telefonierens wurde ohne Rücksicht auf Verluste mit Sendeanlagen inmitten von Wohngebieten durchgepaukt. Mobilfunkstandortgegner wurden gnadenlos niedergemacht. Auch mit Hilfe der Verwaltungsgerichte.

Wissenschaftler, die zu negativen Forschungsergebnissen kamen und die Schwächung des Immunsystems durch Mobilfunkstrahlen belegten, wurden aufs Abstellgleis katapultiert. So auch ein namhafter Arzt und Wissenschaftler der Krebsklinik Heidelberg.

Vor diesem Hintergrund ist es der Stadt Bingen hoch anzurechnen, dass sie ihre Bevölkerung mit einer Schutzzone von 200 Metern vor Mobilfunkstrahlen schützen wollte. Ein Bravo auf den Bauausschuss. Die Vermessenheit vieler deutscher Verwaltungsrichter, gesundheitliche Bedenken gegenüber Mobilfunksendeanlagen in bewohnten Gebieten zu ignorieren, erweist sich schon in den nächsten Jahren als ein kapitaler Fehler mit Folgen. Schon jetzt lassen die auch in Rheinland-Pfalz eingeführten Krebsregister vermuten, dass die Krebsraten im Schatten einer Mobilfunksendeanlage ungleich höher sind. Wenn das bestätigt wird, erdreistet sich kein Mobilfunkbetreiber mehr, Sendeanlagen in Wohngebieten aufzustellen.

Der Verfasser dieses Leserbriefes, seit 1991 Mobilfunkstandortgegner, weiß, von was er spricht. Hat er doch hautnah erlebt, wie im Schatten einer Sendeanlage der ersten krankmachenden Generation 16 Menschen in kürzester Zeit durch eine totale Schwächung des Immunsystems ihrem daraus resultierenden Krebsleiden erlegen sind.

Theo Bayer, Grolsheim

http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=2019394

27
Aug
2005

Mit dem Anruf kommt der Smog

Krebs, Schlafstörungen, Unwohlsein?

Protestieren Sie nicht nur gegen Sendemasten, telefonieren Sie doch einfach weniger

VON HANNA GERSMANN

Polizisten im brandenburgischen Hennigsdorf holten vor wenigen Wochen zwei Mädchen aus einem Kellerverschlag. Die beiden hätten geschrieen, hieß es. Die Nachbarn waren besorgt. Doch in diesem Fall, so stellte das Jugendamt schnell fest, ging es nicht um zu wenig Fürsorge. Im Gegenteil. In der Umgebung waren in den letzten Jahren immer mehr Mobilfunkmasten aufgestellt worden. Die Eltern wollten ihre Töchter schützen - vor Elektrosmog.

Schon seit mehr als zwanzig Jahren wird vermutet, dass elektromagnetische Strahlen Krebs auslösen. Viele Bürger sind verängstigt und klagen über Kopfweh oder Unwohlsein. Sie protestieren gegen Sendemasten, gründen Bürgerinitiativen, initiieren Volksbegehren - und sind doch arglos.

Denn 80 Prozent der Deutschen nutzen ganz selbstverständlich ihr Handy. Statistisch gesehen bekommt hierzulande ein Kind das erste Funktelefon, sobald es neun ist.

taz Nr. 7752 vom 26.8.2005, Seite 18, 185 Zeilen (TAZ-Bericht), HANNA GERSMANN

© Contrapress media GmbH

http://www.taz.de/pt/2005/08/26/a0190.nf/text.ges,1 (Auszug)

26
Aug
2005

The horror is still developing worse

To whoever wrote the bottom bit of this message - I strongly believe that the research/evidence we already have does constitute proof in as much as 'proof' can ever be ascertained in these circumstances - (the tobacco companies have never accepted responsibility or liability for tobacco related illness, so despite the 'proof', no-one's ever been able to touch them.) I have used the word proof on many occasions, some would say unwisely! The point I was making (not sure whether Andy agrees or disagrees with this) is that having proof, and having proof accepted are two different things. Andy is a realist. I always live in hope - but accept that his pragmatic view of the situation is most probably the correct one - much to my sorrow, and to his, I suspect.

Jenny



From Mast Sanity

25
Aug
2005

Deutsches MOBILFUNK Forschungsprogramm

Was wird wohl bei einem von der Mobilfunkindustrie gesponsertem Forschungsprogramm herauskommen, doch wohl kaum etwas, was den Mobilfunkfirmen in ihrem Geschäft schaden würde? Und wie lange noch warten und forschen und die Mobilfunkopfer zählen, wenn die wissenschaftlichen Hinweise und Beweise für die Gesundheitsgefahren durch gepulsten Mobilfunk heute (und lange bereits) schon erdrückend sind?

http://omega.twoday.net/topics/Wissenschaft+zu+Mobilfunk/
http://www.buergerwelle.de/body_wissenschaft.html
http://www.buergerwelle.de/body_science.html

Das ist doch eine reine Zeitschinderei bis das gesamte Mobilfunknetz bis zum letzten Masten aufgebaut ist und Bestandsschutz für die Masten eingetreten ist. Im Sinne der Vorsorge hätte man schon längst handeln müssen. Früher oder später werden die Verantwortlichen für dieses Desaster zur Verantwortung gezogen werden.

Nachts wache ich sogar mit Organsausen und Herzklopfen auf

HLV INFO 134/AT

25-08-2005

Ellen Mixon 23-08-05

Hallo Herr Tittmann,

hier ist mal wieder Ellen Mixon aus Aschaffenburg. Warum nicht auch mal was Lustiges? Dennoch es w i r k t!!!

Wie Sie wissen bin ich mit unseren über 80 Mobilfunkantennen um uns herum( plus leidet mein Mann seit 7 Monaten an Leberkrebs) "ziemlich" belastet. Ich bin e-smog empfindlich und merke sogar die unterschiedlichen Frequenzen der einzelnen Mobilfunkbetreiber.

Aus der Not geboren, gehe ich seit geraumer Zeit nun mit "sage und schreibe" einer Windschutzscheiben-Sonnenblende ins Bett. Ich stopfe mir die eine Seite über das Kopfende in die Matratze, der restliche Teil liegt über meinem Körper bis zu den Beinen.

Mein Haus ist Nord-Süd ausgerichtet und ich richte mich so genau auf die Antennenabstrahlung ein.

Verrutscht die Blende nachts, wache ich sogar mit Organsausen und Herzklopfen auf. Richte ich sie wieder genau über mir aus, beruhigt sich alles sofort.

Gekauft habe ich die Sonnenschutzblende bei A.T.U. "der grüne Punkt" ist beidseitigt Aluminium beschichtet, Sonnenschutz für VANs von titan tec.

Gruß
Ellen Mixon


PS.

Einen Baldachin haben wir seit 1 1/2 Jahren, er reduziert die Strahlung zwar nimmt UMTS aber garnicht weg. Auch die anderen Frequenzen kommen noch durch. Er ist eben nur gegen E-smog. Niederfrequent gepulste Mikrowellen packt er nicht.

Vielleicht sollte man sich mit solch einer Aluabdeckung einen "Hasenkasten" konstruieren, damit es nicht verrutscht.

Mobilfunkschädigung aufgrund Senderaufbau

Eine eMail, die uns erreichte:

Sehr verehrter Hr. Dr. Huber!

Als sogenanntes Oberhaupt einer fünfköpfigen, mobilfunkgeschädigten (Definition tieferstehend) Familie, erlaube ich mir einen Vorschlag zu unterbreiten: Druck eines unübersehbaren Plakates mit den bereits veröffentlichten 12 Punkten der Ärztekammerwarnung. Aufhängung in allen Arztpraxen, Spitälern, Med. Labors. Argumentation: Es hängen viele Vorsorgehinweise in den Vorzimmern, wo die Patienten Zeit haben zu lesen und womöglich auch noch zu denken. Ich erinnere mich an das Brustkrebsplakat in einem Labor, wonach bereits vor 2 Jahren festgestellt wurde, dass statistisch gesehen jede 8. Frau zu Brustkrebs verurteilt sei und daher vorsorglich laufend Untersuchungen durchführen sollte.

Bei meinem gestrigen Besuch einer Arztpraxis vermisste ich die Warnung der Ärztekammer, der Arzt hatte sie nicht gelesen oder schon vergessen, er studierte erst auf Aufforderung meinen mitgebrachten Zeitungsartikel und nickte bejahend. Wartende Patienten kannten keine Details und meinten, dass die Medien auch von "Schauermärchen" schreiben. Krebs ist allerdings die Endstation. Die vielen Stationen davor, die ein zerstrahltes Immunsystem individuell bewirken (jede Kette reißt an ihrem schwächsten Glied) sollten ebenfalls erwähnt werden - ich glaube allerdings nicht, dass dies die Ärztekammer derzeit verkraftet. Ein Hinweis auf entsprechende bestehende Studien ( z. B. Warnke's Zusammenfassung) und solche die seitens der EU noch laufen (daher ein Risiko bestehen muss), bzw. solche die von der EU für nötig befunden aber derzeit nicht finanzierbar sind, wäre doch wichtig und auch unanfechtbar. Die gesamte "Branche" dürfte die Begriffe "100 %-iger Nachweis" und "Risiko" verwechseln. Ich bitte um Bescheid, ob mein Vorschlag Chancen hat realisiert zu werden.

Mit herzlichem Dank für Ihre Bemühungen und Ihren Mut

M. Lauber

P.S. - meine Definition von eigner Mobilfunkschädigung aufgrund Senderaufbaues 1999 vis a vis Materiell (unleugbar):

a) Aufgrund ansteigender gesundheitlicher Probleme aller Familienmitglieder und Ratlosigkeit der Kassenärzte ( diese haben seinerzeit auf der Uni noch nichts von der Thematik gehört - mit Diagnose CFS ist es z.B. nicht abgetan) ergibt sich zwangsläufig die Konsultation von Stellen, die mit der Problematik vertraut. Dies führt natürlich in Bereiche, die teils in Österreich noch nicht anerkannt, z. B. Untersuchungen mit Prognos, mit Imedis, Blutuntersuchungen mit Dunkelfeldmikroskopie durch in- und ausländische Spezialisten. Behandlungen mit Medikamenten und bestimmten Frequenzen (die Kosten sind horrend).

b) Anschaffung von Meßgeräten, Zuziehen von in- und ausländischen Meßexperten.

c) Enormer Aufwand für Ursachen- und Beweisforschung über sechs Jahre bei sinkender Lebensqualität (laufend Ratschläge Heim aufzugeben).

Gesundheitliche Schädigung (teils nicht beweisbar - teils unbestreitbar und von Betreibern selbst ins Treffen geführt):

a) Auftreten von ca. zwei Drittel der von Wissenschaftern angeführten Beschwerden (z.B. Übersicht von U. Warnke "10 Jahre Stand des Wissens" u. viele andere).

b) Die enorm ansteigende psychische Belastung über Jahre, wenn laufend neue Schädigungen auftreten, die laut wissenschaftlichen Studien (anerkannt oder nicht spielt hier keine Rolle mehr) auf biologische Reaktionen der Mikrowellen-Dauerbestrahlung zurückgeführt werden können. Die Gewissheit, dass auch ein "Handyloser" hier seinem gegenüberliegenden Sender nicht entweichen kann erzeugt Ohnmacht und wird auf lange Zeit zu Schäden führen, dazu braucht es keiner Bestätigung von Neurologen. Dies wird selbst von den Betreibern anerkannt, indem sie behaupten, dass Angst (Sorge) krank macht und nicht die Sender. Da aber die Effekte bestehen, die Studien bestehen und immer aussagekräftiger werden, nun auch endlich die Warnung der Ärztekammer vorliegt, müsste die Schädigung logischerweise endlich judizierbar sein. Solange die Betreiber und die fragliche WHO die direkte Schädigung nicht akzeptieren, muss die indirekte, von den Betreibern anerkannte Wirkung schlagend werden. Dies ist mein persönliche Ansicht, ich bitte um Ihre Meinung (vielleicht ist im Verteiler auch ein Jurist).


Aus: Elektrosmognews vom 25.08.2005 (Auszug)

http://openpr.de/news/58183-mobilfunkschaedigung-aufgrund-senderaufbau.html




Ärztekammer fordert Handyverbot für Kinder
http://tinyurl.com/7kmdc

19
Aug
2005

Emissions cause symptoms

I don't think this lady will listen to me, as her relatives scorned the possibility that emissions could have caused or exacerbated any of her and her husband's symptoms e.g. degenerative illness (possibly Alzheimers) which has put the husband in a home; and her asthma (recent), heart problems (existing problem) and ulcerated bleeding throat.

I know most of the other people (who live near the Orange mast) nearly all had ulcerated mouths and throats and extreme thirst; bloodshot eyes; headaches and insomnia etc. so I wasn't surprised that she had this symptom. In common with others who have first complained of symptoms she says she is fine. I think they are either in denial or afraid to admit illness.

Gill
(excerpt)



Gill.

Like most people we have had contact to, and who complained of symptoms suddenly they were fine.

I think it is the danger of being intimidated and humiliated that scares them off.

I know we got the whole treatment, by planning officers, council, mobile company, press etc.

and you know a lot of people get scared off by that,

If they did not, but behaved like we do, the mobile companies and council would be in big trouble.

They know this, so they control weak people this way, and as they can do that they can.

Shoo the rest of us off as psychosomatic.


Best regards.

Agnes

http://www.mast-victims.org


From Mast Sanity

14
Aug
2005

Massives Sterben unter einem Turm

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte Sie auf einen Fall in STOLP (SLUPSK) / POLEN - POMERN, 100 000 Bewohner, aufmerksam machen. In einer Siedlung steht seit 13 Jahren ein grosser Turm mit Radio, TV und zahlreichen Mobilfunksendern. Seit den letzten ein paar Jahren beobachtet man massives Sterben der Siedlungsbewohner, meistens an verschiedenen Krebsarten. Die Sterberate ist vier mal höher, als die in der Region. Einer Bewohnerin der Siedlung, Frau E. Bartos, ist eingefallen, dass letztens ungewöhnlich viele Nachbarn an Krebs gestorben sind. Sie hat Namen, Adressen und Todesursachen von den gestorbenen Menschen auf eine Liste eingetragen. In den letzten vier Wochen sind z.B. in einem einzigen Treppenhaus vier Menschen gestorben! Insgesamt hat sie ca. 100 Fälle notiert. Ich war in Juni in Urlaub an der Ostsee, 20 km von Stolp, in Stolpmünde. Ich kann polnisch sprechen und habe die gesundheitliche Auswirkung der Mobilfunkstrahlung selber gespürt, deswegen wollte ich den Fall näher kennen lernen. Frau Bartos hat mir Kopien von vielen Unterlagen gegeben. Stolp wäre ein beweisschwerer Fall für die gesundheitliche Auswirkung der hochfrequenten Strahlung, wenn dort epidemiologische Studien durchgeführt würden, wie in Naila oder in Bamberg. Leider, die Verantwortlichen, ev. Geldgeber, haben kein Interesse für solche Studien. Die Ärzte in Stolp sind nicht richtig informiert...

Frau Bartos hat die Zusammenhänge zwischen dem massiven Sterben und dem Sendermast in der Siedlung erkannt, ein Verein gegründet, sammelt Unterlagen und kämpft mit verschiedenen Mitteln um eine Verlegung des Turmes. Auch vor Gericht. Inzwischen ist sie selber und ihre 17 jährige Tochter erkrankt. Andere Mobilfunk Opfer/ Kritiker in Polen wollen den Strahlungsopfern in Stolp helfen. Sie rufen zu einer Unterstützungsaktion auf und möchten Geld für einen unabhängigen Gutachter aus Deutschland sammeln. In Polen kann man einen guten, unabhängigen Gutachter schwer finden. Wen könnten Sie aus Deutschland empfehlen? Wie könnten wir, Mobilfunkkritiker in Deutschland, unsere Solidarität mit den Opfern in Stolp zeigen? Vielleicht ein Appell an die Ärzte in Stolp formulieren, dass sie ein Beispiel von Ärzten aus Naila und Bamberg nehmen? Die Presse in Polen, die schon viel darüber geschrieben hat, würde das bestimmt publizieren (ich könnte übersetzen).

Vielleicht wäre es auch möglich, ganz vom Fall Stolp abgesehen, einen Appell an Ärzte/ Ärzteverbände kurz zu verfassen: Ärzte aus Deutschland, die sich wie Fr. Dr.C.Waldmann Selsam, Ärzte aus Naila, von IGUMED, hese-projekt u. andere " selber aktiv mit dem Thema auseinandersetzen, rufen die Kollegen auf, in ihrer Umgebung auch ähnliche Studien durchzuführen? Man könnte bestimmte Internetadressen dazufügen, da manche Ärzte nur die falsche Informationen über "die Unbedenklichkeit der Strahlung" kennen. Ich könnte die entsprechende Adressen aus Polen finden und übersetzen. Ein Arzt aus Paris könnte ev. für Frankreich sorgen.

Ich wäre Ihnen für eine Antwort sehr dankbar!

B.

Aus: Elektrosmognews vom 14.08.2005



Offener Brief im Namen von Mobilfunkstrahlung-Geschädigten und Betroffenen aus Polen an Papst Johannes Paul II
http://omega.twoday.net/stories/520840/

Mobilfunkturm des Todes: 55 Tote in Slupsk (Stolp) in Polen und weitere 53 schwer Erkrankte
http://omega.twoday.net/stories/422749/
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Starmail - 27. Nov, 11:08

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