Victims

24
Mai
2006

23
Mai
2006

Electromagnetic Field Radiation causes cancer in workplace

----- Original Message -----
From: Lorna Wilson
To: mwente@globeandmail.com
Sent: Monday, May 22, 2006 9:42 PM
Subject: Re: 'Chasing the Cancer Answer'


Dear Editor:

The journalism by Margaret Wente needs to be delved into a little further in my opinion.

I am a breast cancer survivor who refuses to be a victim, I choose to be an activist.

I never asked "why me" because I know the answer to that question. I, along with eight of my co-workers were all diagnosed with cancer within months of each other. My workplace was the cause of my cancer. I too was called a fear monger for trying to inform my co-workers of the hazard lurking within our workplace. You can't taste it, smell it, see it or eliminate it but you sure as hell could avoid it if you knew it was there.

What do you do when your employer owns TV and newspapers across the country? Do you think they print our side of the story as we see it? You can bet our case was as unbalanced as journalism can get.

Before I was diagnosed with breast cancer, I did not know anyone with cancer of any kind. Within months I knew nine people and they all coincidentally worked on the same floor of a seven story office building as I did. This had nothing to do with age. These women were in the early thirties and forties if you consider that old age.

Who ever told you it's the dose and not the chemical that counts? One speck of asbestos breathed into your lungs can cause cancer. Your father, working in an asbestos factory, brought this carcinogen home on his clothes.

For your information "THERE IS NO SUCH THING AS SAFE EXPOSURE to any carcinogen" and "NO PROOF DOES NOT EQUATE TO NO HARM".

The Canadian Cancer Society should be ashamed of themselves for letting someone so uninformed answer or should I say not answer Wendy's questions. A person speaking for the CCS should know about all cancer causes and all cancers and not pretend to be unaware of what carcinogens are sitting on the shelves of all stores to be sold to an unknowing public.

PREVENTION IS THE CURE FOR CANCER and the sooner we learn that fact, the better off we'll all be.

Lorna Wilson



Hi All

Please also read the attached story about Lorna.

http://tinyurl.com/pdj6rk8

If you are surprised, shocked or outraged about her situation, take the time to contact the Government of Ontario to find out what they have done in the last ten years to help her, and make the citizens of Ontario safer from the dangers of electro magnetic radiation. Then decide if Ontario politicians are being stupid, or negligent when the lives of our citizens are concerned? Afterwards you could contact Bell Canada and ask how many of their employees have to develop cancer or die, before they admit that electro magnetic radiation is dangerous and harmful.

Martin Weatherall

22
Mai
2006

Norman Baker MP on the Death of Dr David Kelly

MP to investigate Dr Kelly's death

A backbench MP is to investigate the "unanswered questions" from the official inquiry into the death of weapons scientist Dr David Kelly.

http://www.informationclearinghouse.info/article13120.htm



Norman Baker MP on the Death of Dr David Kelly

Video: British LibDem MP Norman Baker is now two months into a private, year-long investigation into the death of Dr David Kelly, the scientist who found himself under seige after apparently accusing the government of "sexing up" the case for war to a BBC journalist.

http://www.informationclearinghouse.info/article13893.htm



http://omega.twoday.net/search?q=Dr.+David+Kelly

19
Mai
2006

Der Mobilfunk ist nicht harmlos

Nebenwirkungen

In Memmelsdorf gründet sich die "Initiative für das Recht auf Gesundheit", um auf die Gefahren der elektromagnetischen Strahlung durch den Mobilfunk hinzuweisen. Der offizielle Grenzwert wird als viel zu hoch angesehen.

von alexander hirt, ft

Memmelsdorf - Bürgerinitiativen bilden sich immer dann, wenn aus ihrer Sicht eine Einflussnahme auf die öffentliche Meinung nötig ist. So auch in Memmelsdorf. Hier hat sich die "Initiative für das Recht auf Gesundheit" gegründet. Sie beruft sich auf Artikel 2, Absatz 2, des Grundgesetzes. Darin steht geschrieben: "Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit." Und dieses Recht sieht die Initiative massiv verletzt - durch den Mobilfunk in ihrer Gemeinde.

Anfang des Jahres kam es zu Messungen der elektromagnetischen Immissionen der Mobilfunksendeanlagen im Gemeindegebiet. Die Ergebnisse wurden im April von Prof. Dr. Matthias Wuschek vorgestellt. Das Fazit war: Die Strahlungen liegen weit unter den gesetzlich erlaubten Grenzwerten. Der höchste gemessene Wert liegt bei 15 567 Mikrowatt pro Quadratmeter in Weichendorf (Am Anger/Ortsende Einmündung in die Kreisstraße BA48). Der niedrigste Wert liegt bei 131 Mikrowatt pro Quadratmeter, gemessen im Außenbereich des Kindergartens in Memmelsdorf. Damit ist für Wuschek das Wesentliche gesagt, denn die gesundheitliche Bewertung der Messungen stecke in den Grenzwerten, "die nach nationaler und internationaler Expertenmeinung vor allen bekannten negativen gesundheitlichen Wirkungen schützen", so Wuschek.

Omega das ist eine Lüge. Siehe dazu "Prof. Dr. Matthias Wuschek" unter: http://omega.twoday.net/stories/460004/

Das sieht die Bürgerinitiative nicht so. Sie hält die Menschen durch diese Messungen für schlecht, ja sogar "falsch" informiert. Die Werte würden völlig außer Acht lassen, dass es neben den thermischen Nebenwirkungen auch so genannte athermische Nebenwirkungen gebe. Unter diesen verstehe man biologische Effekte, die nicht mit einer Wärmewirkung verbunden sind, wie sie der offizielle Grenzwert berücksichtigt. Die im Blickpunkt der Öffentlichkeit stehenden und in Teilen der Fachwelt diskutierten athermischen Effekte betreffen dagegen vorwiegend das zentrale Nervensystem.

Die Bürgerinitiative konkretisiert ihre Ansichten. Schon ab 10 Mikrowatt pro Quadratmeter können Nebenwirkungen auftreten, ist sich die Initiative sicher, je nach dem, wie sensibel ein Mensch auf elektromagnetische Strahlung reagiert. "Ab 20 Mikrowatt pro Quadratmeter können sich Schlafstörungen einstellen, ab 500 Mikrowatt Kopfschmerzen, Herz-Rhythmusstörungen und Blutdruckkrisen, ab 1000 Mikrowatt sind Hirnstromveränderungen im EEG nachweisbar und ab 1600 Mikrowatt leiden Kinder unter Störungen der Motorik und Konzentration." Die gemessenen 15 567 Mikrowatt pro Quadratmeter könne man daher keinesfalls verharmlosen und als bedenkenlos einstufen.

Die Initiative sieht diese Störungen durch wissenschaftliche Gutachten bewiesen und führt weitere Verdachtsmomente an. "Es ist doch bezeichnend, dass keine Versicherung mehr die Mobilfunkbetreiber gegen mögliche Nebenwirkungen versichern will. Das ist denen viel zu riskant", untermauert eine der Aktivistinnen. Die Initiative erinnert in dieser Hinsicht auch an den "Bamberger Appell", in dem sich viele Bamberger Ärzte für eine Einschränkung des Mobilfunks aussprechen. Gutachten, die angeblich das Gegenteil beweisen und den Mobilfunk als unbedenklich einstufen, werden von der Bürgerinitiative dagegen angezweifelt. "Viele Wissenschaftler stehen enorm unter Druck, da sind zudem Unmengen von Geld im Spiel."

"Die Schmerzen waren nicht mehr auszuhalten."
Rita Wittmann

Eine, die eigenen Angaben zufolge unter den Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung litt, ist Rita Wittmann. Sie wohnte in der Nähe des Memmelsdorfer Sportplatzes und der dortigen Mobilfunkantenne. Die Beschwerden fingen langsam an: "Ich schlief zehn Stunden und war dennoch müde. Dann bekam ich ein Kribbeln in den Beinen, Schmerzen im Gesicht, nach zwei Jahren litt ich merklich unter Bluthochdruck und hatte schließlich nachts einen Puls von 150." Schließlich hielt sie es nicht mehr aus, die Schmerzen im ganzen Körper wurden unerträglich: "Es war, wie wenn ein ständiges Feuer im Körper brennt und jemand mit der Gabel in meinen Körper herumfuhrwerkt." Auf Anraten eines Heilpraktikers zog sie weg. Heute seien die Symptome zwar deutlich gemildert, aber leider noch nicht behoben..

"Wir wollen den Mobilfunk nicht abschaffen, sondern ein verträgliche Technologie."

Bürgerinitiative

Angesichts solcher Fälle sieht die Bürgerinitiative dringenden Informations- und Handlungsbedarf, gerade, weil es doch um das Wohl der Kinder gehe. "Wir sagen nicht, schafft den Mobilfunk ab, aber wir treten für eine verträgliche Mobilfunktechnik ein, das ist nämlich möglich. Wir dürfen nicht alles schlucken, was uns die Industrie vorgibt". Keinesfalls wolle man als hysterisch gesehen werden. "Wir werden gerne für verrückt erklärt", weiß die Initiative nur zu genau, "aber das wurden die, die vor Asbest und Amalgam warnten auch. Später waren alle schlauer, aber dann war es für viele zu spät."

17.05.2006 Infoveranstaltung

Am Donnerstag, 25. Mai, lädt die "Initiative für das Recht auf Gesundheit" um 19 Uhr alle interessierten Bürger zu einem ungezwungenen Treffen ins Gasthaus Hoh in Meedensdorf ein, um über die Risiken des Mobilfunks zu informieren.

© Fränkischer Tag 2006

http://www.fraenkischer-tag.de/cms/index.php?MappeCID=c9a53dtwgf5q5k4obbt4o&Hierarchie=m$xh3-s9qcoeuiybo4m4b&Seite=Lokales&SeiteSub=Bamberg

15
Mai
2006

Mobilfunk: Jurist rät Bürgern zu Klage

HLV INFO 61/AT

15-05-2006

Prof. Dr. Karl Richter 15-05-06

Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,

die angefügten Zeitungsberichte hier auch an einige externe Gesprächspartner, mit denen ich im Kontakt stehe. Sie können auch über Mailverteiler weiter verbreitet werden.

Dass es in den eigenen Reihen Juristen gibt, die sich sehr zurückhaltend zu den Chancen äußern, will ich nicht verschweigen und eben deshalb die juristischen Fragen demnächst weiter sondieren, auch ganz unabhängig davon die Frage einer Sammelklage in Straßburg weiter verfolgen. Aber zunächst einmal freut mich die deutliche Antwort auf schamlose Verharmlosungen, die unsere Landesregierung kurz zuvor in die Presse gebracht hatte.

Beste Grüße

Karl Richter


Saarbrücker Zeitung, 15.5.06, C2]

Mobilfunk: Jurist rät Bürgern zu Klage

von Sz-Redakteur Gerhard Franz

Saarländische Bürgerinitiativen gegen Mobilfunkanlagen haben prominente Unterstützung erhalten: Erich Schöndorf, früherer Chef-Ankläger im Fall gegen Holzschutzmittel-Produzenten. Bei einer Veranstaltung in Homburg riet er den Bürgerinitiativen Strafanzeige wegen Körperverletzung gegen die Mobilfunk-Betreiber zu erheben.

Homburg. Die Anklage gegen die Betreiber von Mobilfunknetzen, die in unmittelbarer Nähe zu Wohngebieten Masten und Antennen errichten, bekommt starke Unterstützung. Der frühere Chef-Ankläger gegen die Produzenten von Holzschutzmitteln, Erich Schöndorf aus Frankfurt, will den saarländischen Bürgerinitiativen gegen Mobilfunk bei der Formulierung einer Strafanzeige wegen Körperverletzung behilflich sein.

Schöndorf war nach Homburg eingeladen worden, um über die Parallelen zwischen seinem Holzschutzmittel-Fall in Frankfurt Mitte der 80er bis Mitte der 90er Jahre und der aktuellen Mobilfunk-Problematik zu referieren. Der Titel der Veranstaltung lautete: "Mobilfunk und Holzschutzmittel - eine Katastrophe wiederholt sich".

Schöndorf erklärte: "Der Mobilfunk ist eine Dublette zum Holzschutz." In beiden Fällen seien die "Täter unsichtbar", auch leugne man hier wie da die gesundheitlichen Folgen des Handelns.

Schöndorf schlug seinen Zuhörern im Sitzungssaal des Homburger Rathauses vor, "die strafrechtliche Schiene zu fahren". Mit anderen Worten: Die Mobilfunk-Betroffenen sollten Strafanzeige wegen Körperverletzung gegen die Mobilfunk-Betreiber erstatten, wenn sie erfolgreich sein wollten. Denn bei Klagen etwa auf Unterlassung sei es immer möglich, dass man unterliege oder es zu einem Vergleich komme, wobei die Bürgerinitiative selbst Geld in die Hand nehmen müsste. Doch bei einer Klage auf Körperverletzung wegen gesundheitlicher Schädigung sei dieses Risiko komplett ausgeschlossen.

Im Übrigen ging Erich Schöndorf davon aus, dass man eine körperliche Schädigung durch Mobilfunk durchaus nachweisen könne, wie die Frankfurter Staatsanwaltschaft im Holzschutzmittel-Fall dies damals mit einem "50er Kollektiv" von Familien mit kranken Menschen getan habe. Seinerzeit habe man anhand eines umfangreichen Fragebogens nachgewiesen, dass in diesen Familien "ein bestimmtes Muster von Beschwerden" auf Grund des Gebrauchs von Holzschutzmitteln aufgetreten sei. Immerhin habe man es bei den Holzschutzmitteln im Wesentlichen mit zwei Giften zu tun gehabt, gegen Insekten und gegen Pilze: mit Lindan und Pentachlorphenol.

Für die Verantwortlichen habe es damals "ein Jahr auf Bewährung" gegeben. Das sei insofern ein Erfolg gewesen, als überhaupt eine Strafe gegen die Verantwortlichen ausgesprochen worden sei. Denn damit habe das Gericht die Schädlichkeit der Holzschutzmittel für die Gesundheit anerkannt. Insofern war für Schöndorf die Relativierung des Urteils in der nächsten Instanz nur von nachgeordneter Bedeutung.

Beim Mobilfunk, der "zum gleichen stillen Skandal zu werden droht", seien die Grenzwerte der Strahlung genau so ein Dreh- und Angelpunkt für die Auswirkung auf die Gesundheit wie bei den Holzschutzmitteln, wo man die erlaubte Belastung für den Menschen Schritt für Schritt reduziert habe. Beim Mobilfunk sei für den Grenzwert der menschlichen Belastung eine Institution verantwortlich, die angebe, im Dienst der Weltgesundheitsorganisation WHO zu stehen. In Wahrheit sei dies aber gar nicht der Fall, so Schöndorf, wie aus der einschlägigen Literatur zu ersehen sei.

Zur Person

Bekannt wurde der Frankfurter Jurist Professor Erich Schöndorf vor allem durch den Holzschutzmittel-Prozess. In dem Verfahren ging es bis Mitte der 90er Jahre um die gesundheitlichen Schäden, die PCP- und lindanhaltige Holzschutzmittel auslösen können. Die Verurteilung gegen zwei Ex-Manager der Hersteller-Firma wegen mehrfacher Körperverletzung wurde später wieder aufgehoben. Schöndorf, der heute Umweltrecht in Frankfurt lehrt, war damals noch als Staatsanwalt tätig. Inzwischen ist er ein scharfer Kritiker der Justiz. Seinen Kollegen wirft er vor, es fehle ihnen oft der Mut, bei Chemie-Konzernen geltendes Recht entsprechend anzuwenden. red

Omega zu Prof. Erich Schöndorf siehe auch unter:
http://tinyurl.com/m4tvg
http://tinyurl.com/nm6ro

--------

Leitfaden für den Schriftwechsel von Mobilfunkerkrankten mit den Behörden
http://www.izgmf.de/Kontakte/Meldestellen/Leitfaden/leitfaden.html

9
Mai
2006

Electrosensitivity health warning

Please send to your EMF distribution list and qualify for a free CD with a special song produced by Ricky Gardiner for all EHS sufferers, he has had EHS for over 10 years.

http://www.buergerwelle.de/pdf/health_warning.doc


Kind regards

Sarah Dacre


Informant: Eileen O'Connor

7
Mai
2006

27
Apr
2006

Mobile Telephone Health Concerns Registry

Important

Official Site of the Mobile Telephone Health Concerns Registry
http://www.health-concerns.org/registry.asp

Perhaps you could ask all known sufferers of mobile phone technology to register and complete this survey.

Eileen O'Connor

21
Apr
2006

Volturino Italie guinea pig city: Noxious effects (degeneration) on animals

http://www.next-up.org/main.php?param=nouvellesdumonde38

Video Report: Volturino Italie guinea pig city

Servizio video: Volturino Italie

Reportage Vidéo: Volturino Ville cobaye

Videoreportage: EMF verseuchte Stadt-Volturino in Italien

--------

Schlaflos in Volturino: immer mehr missgebildete Tiere in bestrahltem Dorf
http://omega.twoday.net/stories/1157746/



http://omega.twoday.net/search?q=Volturino

29
Mrz
2006

Mr Fox and WLAN in schools

To Whom It May Concern

In the summer of 2003 I installed a wireless modem for Broadband in my home. Over the following weeks I and my family showed a variety of symptoms, which only vanished when the modem was removed. In my case, lethargy was predominant. Returning to school in September 2003 I discussed the issue of wireless transmitters with my Headmaster. At this point the school had no wireless network installed. At the beginning of 2004 plans were announced to introduce this into different parts of the school. When my Headmaster asked me to move my teaching room into a block designated for maths and computing, he reassured me that all computer connections would be hardwired to prevent any adverse affects on me.

On this understanding I began to teach in the block from September 2004. Within three weeks I began to feel tired, my concentration was poor and after five weeks I felt as though I was losing my mind. My wife bluntly told me that she thought the computer department were using wireless transmitters. Next day I confronted the computer technician, who told me that the wireless transmitters had been switched on at the start of the school year. Unbeknownst to me I was working for 8 hours a day bathed in the same radiation that had made me ill the previous summer. When I brought this to the attention of my Headmaster, he was stunned. I don¹t think that he had believed me up to that point. He kept saying to me, ³But you couldn¹t have known it was switched on, could you?² No, I didn¹t. That¹s precisely my point. On his orders the transmitters were switched off, my fatigue passed and concentration was restored.

I am a teacher with 32 years experience, having obtained a First Class Honours Degree in both mathematics and physics from Cambridge. I am in excellent health. I do not even know the name of my current GPs, it¹s been so long since I had to call on their services. I am not a Luddite, but I do not ignore the evidence of my own experience, or that of others. This is disparagingly referred to as ³anecdotal², by those with a vested interest in promoting the sale of these technologies. I prefer to call it commonsense. Mobile phone technology and wireless modems damage the health and well being of some members of our community. I do not believe it is fair to students, or employees, in a school to expose them to such risks. The only people, who will suffer from not using wireless connections are the manufacturers and educational establishment which promote them.

If the precautionary principle had been followed in the last century, many of our countrymen would not be suffering the crippling effects of asbestos related illness. Doubtless any questions about the safety of asbestos were also dismissed as unfounded.

Yours Sincerely

John Fox
Wireless_feedback@yahoo.co.uk

--------

4th November 2003

Wireless Local Area Networks (WLANs)

Here is a personal story from a UK medical doctor (we have full contact details and she is very happy for anyone to phone/e-mail her):

"Last July, out of the blue I developed a disruption to my heart rhythm. As a qualified Doctor I considered possible causes, such as caffeine intake, tiredness, high blood pressure, or the onset of menopausal symptoms. Being slight of frame, with normal to low blood pressure and excellent general health, I reasoned the ectopic beats and variable pulse rate would probably go away with a reduction in my tea and coffee, and a little rest. Over the next 6 weeks, the arrhythmia continued to the point where I was aware of it for the majority of the day. I also experienced disturbance to my sleep, waking in the early hours and then being unable to fall asleep again. From the tightness of my upper chest I knew I was not getting enough oxygen. I was very reluctant to consult my GP, aware of the investigations it would initiate, and also of the many drugs in the armoury for treating arrhythmias with their multitude of side effects. There was no precipitating factor I could identify that would afflict a fit 49 year old, with no pre-existing heart or respiratory problems, in this way. On the verge of making an appointment with my GP, I linked the onset of my symptoms to our acquisition of a laptop with a wireless modem (NET GEAR and is a Wireless ADSL Modem Gateway DG824M) situated in the hallway. This "base station" had been transmitting microwaves 24 hours/day at a frequency of 2.4GHz, extending to a radius of 150 feet. These (and similar) are being placed in the foyers of airports, and hotels, in GP's surgeries, coffee shops and student halls of residence, so individuals can use their laptops with the minimum of fuss. We disconnected the wireless base station, replacing it with a fixed line. Within 3 weeks I was totally free of any abnormality as detected by pulse or symptoms, my sleep settled back to normal, as did my energy.

On consideration, during the summer others in my family of 5 have been abnormally fatigued with disturbed sleep patterns. My 18 year old daughter had an episode of extreme dizziness lasting a whole day after close contact with the transmitter. My 22 year old son similarly experienced vomiting and vertigo, disabling him for a day after spending 2 hours within feet of the apparatus.

If this is how it affects a healthy family of adults over a short period of time, what will be the consequences on a cross-section of the general population, let alone those with heart problems or pacemakers, the pregnant and the young? What is the real price of convenience?

F.Fox. MB ChB"
Wireless_feedback@yahoo.co.uk

--------

I had similar symptoms, and insisted my husband replace the wireless connection...and now I am comfy again...this doctor needs to circulate her very lucid description of her experience to all GPs everywhere...just so they have another weapon in their armory of suggestions for those who present with diverse inexplicable symptoms...I wonder if DECT phones can give similar symptoms?

Ruth

--------

Yes, DECT phones can produce exactly the same symptoms since they use the same technology. In fact, they are a double whammy since the base station emits pulsed microwaves 24/7 and when you are on a call the handset is just as bad a a regular mobile.

Andrea

--------

I had most severe symptoms from my wireless connection...I have got rid of all culprits and my mobile has died in anticipation!! just trying to see if i can stop the bills!!

Ruth

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Health risks of Wi-Fi and WLAN on our health
http://omega.twoday.net/stories/1122031/

WLAN Sickness: Rubbish or Reasonable?
http://omega.twoday.net/stories/1692101/

WLAN, DECT in Schools and Kindergardens
http://omega.twoday.net/stories/1579030/
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Starmail - 27. Nov, 11:08

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