Mobilfunk

28
Apr
2005

27
Apr
2005

Salzburger UMTS- "Einigung ": Kapitulation auf Kosten der Gesundheitsvorsorge

Bitte weiterleiten, auch an MedienvertreterInnen!

Risiko Mobilfunk Österreich

MEDIENINFORMATION

Wir fordern :

* Sofortiger Stopp des weiteren Netzausbaus

* Rückbau des bestehenden Netzes auf den tatsächlichen Salzburger Vorsorgewert von 10µ Watt/m²(= 1Hundertstel von 1mWatt/m²) im Außenbereich

* Eine umfassende öffentlich deklarierte Verantwortungsübernahme und Haftungsübernahme aller an den erwähnten Verhandlungen beteiligter Betreiberfirmen und PolitikerInnen, für alle möglichen aus UMTS Mobilfunk resultierenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen und Schädigungen, gerade im Hinblick auf Langzeitauswirkungen

* Sofortige vollständige Information aller AnrainerInnen von allen geplanten Bau und/oder Aufrüstungsmaßnahmen von UMTS und GSM Antennen mit zu erwartenden Belastungswerten

* Klare sachliche umfassende Aufklärung der Bevölkerung über mögliche Risiken der GSM und UMTS Techniken

Tatsache ist, dass bevor auch nur eine umfassende Risikoabklärung zu dem bestehendem GSM-Mobilfunknetz erfolgt ist, wird mit verhängten Zügeln gleich noch UMTS an der Gesundheit der Bevölkerung vorbei installiert und das offensichtlich, in durch die Medien vermittelter Eintracht mit der Politik. Vorbei an der Vorsorge für eine darüber völlig unzureichend informierte Bevölkerung. Diese wird vor die vollendete Tatsache gestellt und ehe man sich versieht, fahren bereits die Bagger auf und Montagetrupps rüsten die Sender auf. Auch die durch die Medien transportierten Aussagen sind irreführend, denn wenn Mobilfunk unbedenklich und zumutbar ist, wozu dann überhaupt eine "Grenzwertfeilscherei", ist er aber wie unzählige Untersuchungen und Studien belegen, sogar ein erheblicher Risikofaktor warum greift dann nicht das verfassungsgemäße Grundrecht auf absolute körperliche und geistige Unversehrtheit?

"Die unsichtbare Gefahr" war der treffende Untertitel, des Montag, den 24.04.05 ausgestrahlten Mobilfunkbeitrags der ORFSendung "Thema". Hier wurden die berechtigten gesundheitlichen Bedenken massiv untermauert.

Betroffen machte einerseits die dort gezeigte Pilotstudie mit eindeutig signifikanten, gesundheitlich äußerst bedenklichen Auswirkungen der Senderstrahlung an der Salzburger Rudolf-Steiner-Schule Salzburg, andererseits die hilflose und unsachliche Reaktion Mag. Barmüllers vom FMK, der sich damit selbst disqualifizierte. Solche Leute sind die Partner unserer Politiker in diesen erwähnten Verhandlungen!

für Rückfragen und
Mit freundlichen Grüßen

Für Risiko Mobilfunk Österreich
Michael Meyer
Plattform Sozialstaat Österreich - Netzwerk Zivilcourage
A-5165 Berndorf, Stadl 4, 06217-8576, michael_meyer@aon.at

Omega siehe dazu auch „Werdegang des Salzburger Modells von den Anfängen im Jahre 1997 bis heute“ unter:
http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/Archiv_03/Salzburger_Modell/Das_Salzburger_Modell.pdf

Kuscheln via T-Shirt und Mobilfunk

http://ecolog.twoday.net/stories/655387/

Absurde Alleskönner

von Christoph Leischwitz

Unsere Handys saugen Filme, machen Fotos und spielen doofe Klingeltöne. Beispiele aus dem Ausland zeigen: Das alles ist nur der Anfang.

Weiter unter: http://ftd.de/div/weekend/4321.html

Leserbrief

Financial Times Deutschland, Weekend 16 – aufdrehen, „Absurde Alleskönner“, 22.04.05

Verdummung der Intelligenz

Sicher schauen heute viele Menschen mit oder ohne Abitur und Studium mit Freuden auf ihr erfolgreiches Leben zurück. Sie haben wahre Leistungen vollbracht und verdienen Achtung! Zu deren Lebenszeit bis annähernd Ende des zwanzigsten Jahrhunderts schien eine besondere Art des Lebens auf dieser Welt noch einigermaßen in normalen Bahnen zu verlaufen! Das soll nicht heißen, dass alles in Ordnung war. Aber damals gab es noch nicht diese kleinen störenden Dinger, die „absurden Alleskönner!“ Der Artikel hält uns den Spiegel vor Augen, wo wir in der Tat stehen, auch wenn der Blickpunkt auf dem Ausland lag! Der amüsante aber dennoch ernst zu nehmende Beitrag bestätigt, dass diese so hoch gepriesene Technologie des Mobilfunks der menschlichen Evolution dahingehend schadet, dass der homo sapiens nicht nur in seiner Entwicklung stehen bleibt, sondern sich zurück entwickelt. Ja, er wird unter dem Deckmäntelchen des wirtschaftlichen Wachstums und des dringend erforderlichen technologischen Fortschritts im Zuge der (alles vernichtenden) Globalisierung in eine Abhängigkeit manipuliert und unterliegt damit schlichtweg einem Verdummungsprozess!

Das Verhalten von Fanatikern ist allseits bekannt. Doch dass der Mensch sich von einem kleinen flachen Metallkörper mit einigen Funktionstasten kontrollierbar und abhängig machen lässt, ist ein Zeichen der Verarmung an geistiger Entwicklung. Die Benutzung scheint jegliche menschliche Kontrollfunktion im Gehirn auszuschalten. Was im Artikel mit Handy-Schnitzeljagd beschrieben wird, haben wir Nachkriegskinder unter freien Himmel als Natur-Schnitzeljagd gespielt. Unser „mehr-Gewinn lag dabei in der Kreativität, Naturverbundenheit und nicht zu vergessen der Freude an der Unabhängigkeit und Freiheit! Zu welchen absurden und perversen Ideen der Mensch durch den technologischen Fortschritt kommt, ist nicht nur erschreckend, sondern schädlich für ein gesundes Gedeihen insbesondere der Kinder und Jugendlichen! Der fast nicht kontrollierbare Missbrauch, der viele in die Schuldenfalle treibt, lässt Eltern hilflos zurück. Dennoch, sind sie selbst auch im Besitz eines „Monsters“, so dass jegliche Vorbildfunktion auch nur versagen muss!

Eine Rettung derer, denen die Mobilfunk-Besessenheit generell und auch aus gesundheitlichen Gründen auf den Wecker geht, kann nur in den „Cell-phone Jammers“ (Handy-Killer) liegen. SOS, wo ist der nächste Schwarzmarkt zwecks Erwerb dieses dringend benötigten Gerätes, um als „Passiv-Handy-Telefonierer“ noch einigermaßen gesund durch dieses Leben gehen zu können, auch wenn Handys dank UMTS- und GPS-Technik bald “jeden Wunsch“ erfüllen!

Marianne Kirst

25
Apr
2005

Mobiltelefone verlieren CE-Zulassung?

Neue Meldungen vom 23. 04. 2005

1. Das Thema "Mobiltelefone verlieren CE-Zulassung" wurde von den Medien interessiert aufgegriffen. Mehrere Fernsehsender (u. a. PRO 7 und N24) und einige Radiosender haben zur besten Sendezeit berichtet. Die positive Resonanz ist enorm.

2. Der Richter am Amtsgericht hat den Vorgang zusammen mit einem Einspruch an die Staatsanwaltschaft Konstanz zurückgereicht. Er kann und darf in dieser Phase nichts zu dem Vorgang sagen, so wurde mitgeteilt.

3. Der ermittelnde Staatsanwalt ist seit wenigen Tagen nicht mehr bei der Staatsanwaltschaft Konstanz beschäftigt. Es hat den Anschein, als sei niemand mehr zuständig. Die Journalisten werden von einem Sprecher bedient, der ebenfalls zur Sache nichts aussagen kann.

4. Der Prorektor der Fachhochschule Furtwangen ist zurückgetreten und hat sein Amt niedergelegt.

Hinweis: die Staatsanwaltschaft Konstanz widerspricht der offiziellen Meinung der FH Furtwangen, da sie das umstrittene Skalarwellengerät als invasives Medizinprodukt einstuft, während drei Amtsträger der FH Furtwangen (Rektor, Dekan CEE und Prodekan CEE) u. a. im Internet apodiktisch die Nichtexistenz der Skalarwellen erklären. Beide Parteien legen sich damit in die eine bzw. die andere Richtung fest, während Prof. Dr. Meyl noch damit beschäftigt ist, die laufenden Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet des Elektrosmog zu koordinieren und die passenden Nachweisgeräte zu konstruieren. In seinen Augen ist die Festlegung in eine der beiden Richtungen etwas vorschnell, aber er begrüßt dennoch die eindeutige Position der Staatsanwaltschaft, da diese bestens geeignet ist, die dringend notwendige Forschung auf diesem Gebiet voranzutreiben.

Die Meinungen können gegensätzlicher nicht sein. Die Verantwortlichen der FH Furtwangen einerseits und der Staatsanwaltschaft KN andererseits müssen sich vor dem Grundgesetz in Acht nehmen, dass sie mit ihren vorschnellen Aktionen nicht gegen die Freiheit von Forschung und Lehre verstoßen, denn schließlich sind die Akteure ohne Ausnahme zur Einhaltung der Gesetze verpflichtete Beamte. Dieses auch im Hochschulgesetz verankerte Grundrecht ist höher einzustufen als irgendwelche private oder Lobbyisten-Interessen.

Prof. Dr. Meyl jedenfalls wird auch weiterhin das Seine dazu beitragen, damit die wichtige Frage der biologischen Wirksamkeit des Elektrosmogs auf der Grundlage des Grundgesetzes mit wissenschaftlichen Mitteln fach- und sachbezogen geklärt wird.


Nachricht von Prof. Dr. Meyl


Mobiltelefone darf man nicht anfassen
http://omega.twoday.net/stories/639038/

Verlieren Handys ihre CE-Zulassung?
http://omega.twoday.net/stories/664592/

Veranstaltungen Mobilfunk

Am Freitag den 29.04.2005 findet ab 9.30 eine Anhörung auf Antrag der Grünen in Bayern im Bayerischen Landtag statt. Alle Interessenten und vor allem Betroffenen sollten dort erscheinen, um damit den Lobbyisten von der CSU zu signalisieren wie brandheiß die Situation ist. Eine Anmeldung beim Abgeordneten der Grünen ist erforderlich.

Omega siehe auch unter:
http://omega.twoday.net/stories/628346/

Am Montag den 2.05.2005 findet in Passau eine Aktionsveranstaltung der ÖDP zum Volksbegehren im Gasthof Bayerischer Löwe statt. Alle Interessenten und Aktivisten sollten dort bitte hinkommen.


Rudolf M. Streif
Römerstraße4
94060 Pocking
emvwarrior@luckyparties.de

Beitrag über Mobilfunk in Sendung "Thema" im ORF 2

Bitte an alle Interessierte möglichst weiterleiten, da die Sendung sehr interessant zu werden verspricht. Am Montag 25.4. um 21.05 Uhr Sendung "Thema" in ORF 2 kommt ein Beitrag über Mobilfunk aus verschiedenen Orten in Östereich. Unter anderem wird über die im vergangenen Herbst an der Rudolf-Steiner-Schule Salzburg EEG/EKG Untersuchungen, über die Situation Elektrosensibler und meines Wissens auch über die Senderproblematik an anderen Schulen berichtet werden.

Michael Meyer
Risiko Mobilfunk Österreich
Plattform Sozialstaat Österreich - Netzwerk Zivilcourage
A-5165 Berndorf, Stadl 4
06217-8576
michael_meyer@aon.at

Handy am Steuer generell verboten

http://www.verivox.de/news/ArticleDetails.asp?aid=10670&pm=1


Nachricht von der BI Bad Dürkheim

Gestörte Handys auf dem stillen Örtchen

http://www.sueddeutsche.de/,mucm3/muenchen/artikel/954/51903/


Nachricht von der BI Bad Dürkheim
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