Mobilfunk

25
Apr
2005

Mobilfunk und Burn-out-Syndrom

http://omega.twoday.net/stories/649647/

Fast ein Drittel aller IT-Projektmitarbeiter sind erschöpft

http://www.tecchannel.de/news/business/20540/


Ausgebrannt

Immer mehr vom Burn-out-Syndrom betroffen

Sie fühlen sich leer, seelisch verausgabt, unzufrieden und kaputt - Menschen, die an einem so genannten Burn-out-Syndrom leiden. Und ihre Zahl nimmt erheblich zu. Von den rund 400 Patienten, die jährlich mit depressiven Erkrankungen in das Vivantes Klinikum Spandau kommen, leiden mehr als 15 Prozent am Burn-out-Syndrom. "Vor zehn Jahren waren noch nicht mal die Hälfte betroffen", sagt Prof. Dr. Jürgen Staedt, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Vivantes Klinikum Spandau. Betroffen sind vor allem Menschen, die freiberuflich arbeiten, Lehrer und Beschäftigte in mittleren Führungspositionen, wie beispielsweise Abteilungsleiter.

"Die Betroffenen fühlen sich morgens schon kraftlos, ausgepowert, schleppen sich in der Regel durch den Berufsalltag, fühlen sich ständig lustlos, sind müde, erschöpft. Es kommt zu einer Abkapselung", beschreibt Prof. Staedt die Symptome der Erkrankung. Die Patienten vernachlässigen ihre Bezugspersonen, ihre Familie und Freunde und gehen auch den Hobbys nicht mehr nach. Es folgt oft eine gewisse Reizbarkeit, kompensatorisch wird mehr Kaffee getrunken, geraucht oder mehr gegessen. Hält dieser Zustand länger an, kommt es oft auch zu Schlafstörungen und nächtlichen Grübeleien.

Um aus dem Teufelskreis zu kommen, ist professionelle Hilfe notwendig

Aus psychiatrisch-psychotherapeutischer Sicht handelt es sich nach Aussage von Prof. Staedt beim Burn out um eine depressive Symptomatik, die letztendlich Spiegel gesellschaftlicher Prozesse sind.

Das persönliche Selbstbild in unserer Gesellschaft werde zunehmend durch einen selbstbewussten Erlebnisstil geprägt. Prof. Staedt: "Für uns stehen an erster Linie Selbstverwirklichung, Selbstbehauptung, Eigenliebe, Eigeninitiative und Selbstbestimmung im Zentrum. Dieser hohe Eigenanspruch führt häufig dazu, dass die Arbeit zunehmend alle Lebensbereiche dominiert und die beruflichen und die privaten Wünsche wie unvereinbar nebeneinander stehen." Um aus diesem Teufelskreis zu kommen, ist oft professionelle psychiatrisch-psychotherapeutische Hilfe notwendig.

"Aus unserer Erfahrung ist es oft schon sehr hilfreich, wenn es den Betroffenen gelingt, im Gespräch die unangenehmen, oft schambesetzten Versagensgefühle und subjektiv erlebten Unzulänglichkeiten in Worte zu fassen. Sehr hilfreich ist das Erarbeiten eines Genusstrainings, da die vom Burn out Betroffenen in der Regel verlernt haben, selbstfürsorglich liebevoll mit sich umzugehen", beschreibt Prof. Staedt die Behandlung.

Berufsschullehrer unter Psycho-Stress

Lehrer an Berufsschulen leiden besonders unter Psycho-Stress. Dies ist das Ergebnis einer Befragung der Deutschen Angestellten-Krankenkasse (DAK) von 507 Pädagogen, die am 6. April in Berlin vorgestellt wurde. Danach besteht bei jedem dritten Berufsschullehrer das Risiko einer psychischen Erkrankung. Bei 15 Prozent der Lehrkräfte wird sogar von einer starken psychischen Beeinträchtigung ausgegangen.

Alarmierend sei, dass Berufsschullehrer unter 30 Jahren am stärksten unter dem so genannten Burn-out-Syndrom litten, hieß es. Allgemein seien die Pädagogen überdurchschnittlich stark emotional erschöpft. Die Burn-out-Rate sei in diesem Beruf um 31 Prozent höher als bei Krankenpflegern, die als ebenfalls stark belastete Berufsgruppe gelten. Als Folge des hohen Stress-Niveaus im Beruf seien die Lehrer an Berufsschulen überdurchschnittlich häufig krank. Rund 68 Prozent fehlten mindestens einen Tag im Schuljahr am Arbeitsplatz. Als besonders belastend empfänden die Lehrkräfte den Umgang mit schwierigen Schülern, hieß es.

http://www.stern.de/campus-karriere/arbeit/index.html?id=522613&nv=hp_rt_al

Omega: das Burn-out-Syndrom ist eine Indikation bei Mobilfunk. „Als besonders belastend empfänden die Lehrkräfte den Umgang mit schwierigen Schülern, hieß es.“ Die Erklärung, warum es immer mehr schwierige Schüler finden Sie nachfolgend:

...Und sie fanden das erste Mal, wie Radiowellen von Mobiltelefonen tief ins Gehirn eindringen und nicht nur rund ums Ohr.

Dr. Gerald Hyland - ein Regierungsberater in Sachen Mobiltelefone - sagt, er finde die Ergebnisse "extrem alarmierend".

Die Resultate zeigen, dass die Gehirne von Kindern sogar nach einem sehr kurzen Telefonat für lange Perioden angegriffen sind. Die Muster ihrer Gehirnwellen sind abnormal und bleiben es für eine lange Periode. Dies könnte ihre Stimmung und ihre Lernfähigkeit im Klassenzimmer angreifen, wenn sie z.B. vorher während der Pause ein Mobiltelefon benutzt haben.

Wir kennen noch nicht alle Antworten, aber die Veränderung der Gehirnwellen könnten zu Folgen führen, wie Konzentrationslücken, Vergesslichkeit, Lernunfähigkeit und aggressives Verhalten.

Dr. Michael Klieeisen, der die Studie leitete, sagte: "Wir konnten minutengenau sehen, was im Gehirn vorgeht. Wir haben niemals erwartet, so fortlaufende Vorgänge im Gehirn zu sehen. Wir sind bestürzt, dass heikle Balancen, die existieren, wie der Immunschutz gegen Infektionen und Krankheiten, durch das Zusammenspiel mit der chemischen Balance im Gehirn verändert werden können."

Die Folgen sind auch ein "Burn-out", wörtlich übersetzt, ist ein Zustand der inneren Leere. Hier sind es oft hochbegabte und engagierte Menschen, die sich in ihrem Beruf mit hoher Intensität engagierten.

http://www.klima.business.t-online.de/rem_schlaf.htm

Burn-out-Syndrom, Depression, Schlafstörungen, Managerkrankheit
http://www.poolalarm.de/gesundheit/index.htm


Quelle: http://www.buergerwelle.de/body_newsletter_150404.html

Mobilfunk-Aktionstag am 25.06.05

Wir planen vom "Netzwerk Risiko Mobilfunk" Baden-Württemberg aus am 25.06. einen landesweiten Aktionstag zum Thema Mobilfunk.

Natürlich würden wir uns freuen, wenn sich auch Gruppen aus anderen Bundesländern und anderen Ländern dieser Aktion anschließen würden.

Schön wäre es, wenn sich möglichst viele an dieser Aktion beteiligen würden.

Details gibt es in der angehängten Datei. Könnten Sie bitte die angehängte Datei bekannt machen: http://tinyurl.com/dbm8a

Besten Dank.

Viele Grüße aus Ravensburg,

Wolfgang Blüher

24
Apr
2005

Unterstützung des Volksbegehrens "Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk"

050424 Newsletter der BV gegen die Mobilfunkanlage in Dachau-Süd

Liebe Nachbarn, sehr geehrte Newsletterabonnenten,

bei dem letzten Treffen der 5 Dachauer mobilfunkkritischen BI's, wurde der Beitritt zum überparteilichen Bündnis, zur Ünterstützung des Volksbegehrens "Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk", beschlossen.

Folgende anhängende Pressemitteilung wurde verfasst und an die Presse weitergeleitet.

Mit freundlichen Grüßen,

Bürgervereinigung gegen die Mobilfunkanlage in Dachau-Süd, am Heideweg
http://www.mobilfunk-dachau.de

Dachau, 22.04.2005

Bürgerinitiative "Besorgte Bürger" Dachau Ost
Elterninitiative "Risiko Mobilfunk" Dachau Ost
Bürgerinitiative "Risiko Mobilfunk" Amperklinik und Finanzamt
Bürgervereinigung gegen die Mobilfunkanlage in Dachau Süd, Am Heideweg
Bürgervereinigung gegen die Mobilfunkanlage in Dachau Süd, Himmelreichweg

Pressemitteilung

Mobilfunkkritische Bürgerinitiativen in Dachau unterstützen das Volksbegehren "Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk"

Turnusgemäß trafen sich am 21.04.05 die Sprecher der 5 Bürgerinitiativen
Bürgerinitiative "Besorgte Bürger" Dachau Ost,
Bürgerinitiative "Risiko Mobilfunk" Amperklinik und Finanzamt
Bürgerinitiative "Risiko Mobilfunk" Amperklinik und Finanzamt
Bürgervereinigung gegen die Mobilfunkanlage in Dachau Süd, Am Heideweg, Bürgervereinigung gegen die Mobilfunkanlage in Dachau Süd, Himmelreichweg
um u.a. über das Volksbegehren "Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" zu beraten.

Es wurde beschlossen dem überparteilichen Bündnis zur Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk beizutreten und dieses aktiv zu unterstützen.

Ziel des Volksbegehrens ist es den Kommunen und damit auch den Bürgern vor Ort, ein gesetzliches Mitwirkungsrecht bei der Entscheidung über Standorte von Sendemasten zu geben, um einen weiteren unkontrollierten Ausbau des Mobilfunknetzes zu verhindern. Daher muss die Genehmigungspflicht für Mobilfunk-Sendemasten in der Bayerischen Bauordnung und die Gesundheitsvorsorge im Landesentwicklungsplan verankert werden. Durch eine gezielte Auswahl der Standorte soll die Strahlenbelastung der Bürger reduziert werden.

Viele Ärzte, Apotheker, Heilpraktiker, Reformhausinhaber, Bund Naturschutz, mobilfunkkritische Bürgerinitiativen, Bürgermeister, Parteien haben sich bereits dem überparteilichen Bündnis zur Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk angeschlossen.

Wir appellieren daher auch an die Stadt Dachau sich an diesem überparteilichen Bündnis zu beteiligen, zumal sie bereits mit dem Erarbeiten eines Gesamtkonzeptes für das Mobilfunknetz in Dachau, diesen Weg der Gesundheitsvorsorge eingeschlagen hat.

Das vorrangige Ziel dieses Volksbegehrens ist, Moblifunksendeanlagen aus sensiblen Bereichen (Wohngebieten, Schulen, Kindergärten, Krankenhäusern ec.) fernzuhalten und letztendlich eine längst fällige Grenzwertreduzierung der Mobilfunkstrahlung zu erreichen.

Zur Umsetzung dieser Ziele appellieren wir an alle Bürger sich im Frühsommer in die Listen des Volksbegehrens einzutragen. Denn nur wenn sich 10 Prozent der Wahlberechtigten Bürger landesweit in die Listen eingetragen haben, ist das Begehren erfolgreich.

Unter der Internet-Adresse http://www.gesundheitsvorsorge-mobilfunk.de kann man sich über das Volksbegehren informieren bzw. es unterstützen.

22
Apr
2005

Charta kritischer Bürger: 11 Punkte für technischen, kulturellen und demokratischen Fortschritt

http://www.buerger-machen-mobil.de/9528.html

Freilandversuch an Millionen Menschen

Gastbeitrag von Herrn Prof K.Richter in der Saarbrücker Zeitung erschienen am 22.04.2004 / SZ

Der Umgang mit Mobilfunk-Anlagen zeigt die Deformationen unserer Demokratie

Saarbrücken. Es gibt eine optimistische Mobilfunkforschung; sie findet alles harmlos und unbedenklich. Und es gibt eine pessimistische, die wenig Erfreuliches prophezeit: hirnorganische und genetische Schäden, eine Zunahme von Gehirntumoren, Alzheimer, Depressionen, Tinnitus, Schlaf- und Herzrhythmusstörungen u.a.m. Der Bürger ist zum Versuchsobjekt geworden, wer Recht behält.

Die Deutschen gelten als ein sehr vorsichtiges Volk. Die Atomenergie wollen sie verabschieden. Nur ihre Mobilfunkpolitik leistet sich eine Risikobereitschaft, die die in Nachbarländern geltenden Grenzwerte bis zum 500fachen, den von Salzburg um das 5000fache, den vom Europäischen Parlament empfohlenen um das 100000fache übertrifft. In den Niederlanden hat eine von drei Ministerien in Auftrag gegebene Studie Tinnitus, Kopfschmerzen und Übelkeit als unmittelbare Wirkung der UMTS-Sendeanlagen erwiesen. Unsere Ministerien irritiert das nicht. Der Bundesumweltminister zieht dem Mobilfunk keine erkennbaren Grenzen. Ein Sprecher des Saarländischen Wirtschaftsministeriums sah das kleine Land kürzlich gar berufen, bei der UMTS-Aufrüstung ganz „vorn dabei“ zu sein (28.1.04, Südwest 3, mag's). Der Mobilfunkberater der Regierung, Prof. W. Langguth von der Hochschule für Technik und Wirtschaft, fand alles harmlos: Das Risiko sei kleiner, als „wenn wir Auto oder Rad fahren oder uns auf einem Spielplatz bewegen“.

Der Handel mit den UMTS-Lizenzen hat beide Seiten in eine schwierige Situation gebracht. Die Mobilfunkbetreiber wollen den Gewinn aus ihren Investitionen sehen. Die Politik scheint sich verpflichtet zu haben, sie zu unterstützen. Doch nach den Recherchen von Thomas Grasberger und Franz Kotteder („Mobilfunk. Ein Freilandversuch am Menschen“) gibt es ergänzende Motive der guten Kooperation. Die Betreiber verfügen im Bundestag über eine mächtige Lobby. Politiker unterschiedlicher Parteien sitzen auf gut dotierten Posten in den Aufsichtsräten. Der Bund ist der größte Anteilseigner der Telekom. In alledem geht es aber auch um unsere Demokratie. Denn wie wollen Politiker in einer solchen Situation die Unabhängigkeit wahren, für die sie vom Steuerzahler gut bezahlt werden? – Es ist nicht die einzige Deformation unserer Demokratie im Zeichen des Mobilfunks!

Artikel 2,2 des Grundgesetzes garantiert die körperliche Unversehrtheit der Bürger. Er fordert von der Politik eine entsprechende Risikovorsorge. Beim Gedanken an Freilandversuche mit genmanipuliertem Mais zucken unsere Politiker mit Recht zusammen. Den einträglicheren mobilen "Freilandversuch“ an Millionen von Bürgern betreiben sie ruhigen Gewissens.

Gefährdet sind alle. Doch die ‚Elektrosensiblen‘, die man auf ca. drei bis fünf Prozent der Bevölkerung schätzt, reagieren besonders häufig mit Erkrankungen. Der Schutz von Minderheiten unterscheidet unsere Demokratie von totalitären Regimen. Doch diese Minderheit scheint unseren Politikern nicht so wichtig. Die Prozentzahlen sind ja klein, das wirtschaftliche Interesse groß. Zu den Aufgaben der Demokratie gehört der Schutz des Eigentums (Grundgesetz, Artikel 14). Wertminderungen, die sich aus der Nähe zu Mobilfunkmasten ergeben und bis zur Unverkäuflichkeit von Häusern und damit zur faktischen Enteignung reichen, belaufen sich allein für den Raum München auf ca. 19 Milliarden Euro – noch vor Einführung der UMTS-Antennen. Selbst den materiellen Preis für den Handel zwischen Bundesregierung und Betreibern zahlen also letztlich die Bürger.

Drei abschließende Forderungen wollen dem Fortschritt des Mobilfunks dienen, indem sie ihn vor sozialem Rückschritt bewahren:

Wenigstens mit der Installation der UMTS-Technik muss zugewartet werden, bis verlässliche Erkenntnisse über ihre Wirkungen vorliegen. Der gewaltsam betriebene Versuch, bereits davor vollendete Tatsachen zu schaffen, ist unverantwortlich und menschenverachtend. Und davon hat Deutschland in seiner vordemokratischen Geschichte genug gehabt. Noch besser wäre der Umstieg auf eine für Mensch und Umwelt schonendere Technik, die es nach Auskunft kompetenter Physiker bereits gibt. Sie wäre teurer. Aber sie würde die Lasten nicht so bequem auf die Bürger abwälzen.

Und am besten wäre, wenn sich unsere Politiker in einer für die Bevölkerung so sensiblen Frage selbst ein Bild von der Bandbreite der Risikodiskussion verschafften. Sie wären dann nicht so abhängig vom Urteil einseitig informierter und positionierter Berater.

Der emeritierte Professor Karl Richter lehrte bis 2002 Literaturwissenschaft an der Universität des Saarlandes.

http://www.buerger-machen-mobil.de/10725.html

SAARLAND-APPELL: Unterwegs zum UMTS-Staat

Für technischen Fortschritt – aber nicht auf Kosten der Bürger!
http://elektrosmoghalle.twoday.net/stories/643602/

Freilandversuch an Millionen Menschen
http://omega.twoday.net/stories/644843/

Charta kritischer Bürger: 11 Punkte für technischen, kulturellen und demokratischen Fortschritt
http://omega.twoday.net/stories/644853/

21
Apr
2005

logo

Omega-News

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Archiv

Dezember 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 
 
 
 
 
 

Aktuelle Beiträge

Wenn das Telefon krank...
http://groups.google.com/g roup/mobilfunk_newsletter/ t/6f73cb93cafc5207   htt p://omega.twoday.net/searc h?q=elektromagnetische+Str ahlen http://omega.twoday. net/search?q=Strahlenschut z https://omega.twoday.net/ search?q=elektrosensibel h ttp://omega.twoday.net/sea rch?q=Funkloch https://omeg a.twoday.net/search?q=Alzh eimer http://freepage.twod ay.net/search?q=Alzheimer https://omega.twoday.net/se arch?q=Joachim+Mutter
Starmail - 8. Apr, 08:39
Familie Lange aus Bonn...
http://twitter.com/WILABon n/status/97313783480574361 6
Starmail - 15. Mär, 14:10
Dänische Studie findet...
https://omega.twoday.net/st ories/3035537/ -------- HLV...
Starmail - 12. Mär, 22:48
Schwere Menschenrechtsverletzungen ...
Bitte schenken Sie uns Beachtung: Interessengemeinschaft...
Starmail - 12. Mär, 22:01
Effects of cellular phone...
http://www.buergerwelle.de /pdf/effects_of_cellular_p hone_emissions_on_sperm_mo tility_in_rats.htm [...
Starmail - 27. Nov, 11:08

Status

Online seit 7975 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 8. Apr, 08:39

Credits