Gesundheit - Health

5
Jan
2005

2
Dez
2004

19
Nov
2004

Feinstaubkonzentration "erheblich überschritten"

Umweltbundesamt: Feinstaubkonzentration wegen Verkehrsbelastung "erheblich überschritten" (19.11.04)

Das Umweltbundesamt warnt vor feinen Staubpartikeln, die die Gesundheit schädigen können. Vor allem in den Wintermonaten gebe es in Deutschland an einzelnen Tagen immer wieder flächendeckend zuviel Feinstaub in der Luft - so genannte Episoden. Dann werde der gesundheitlich bedenkliche Tagesmittelwert von 50 Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter Luft an vielen Messstationen "erheblich überschritten". Die zulässigen Grenzwerte würden zum Teil um den Faktor 3 überschritten. Schuld ist offenbar das hohe Verkehrsaufkommen.

Die ganze Nachricht im Internet:

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=9790

18
Nov
2004

17
Nov
2004

Fluoride has been linked to Bone Cancer in Children

I have to say, as an ex-dental nurse with terrible teeth, I haven't noticed a high level of oral health in Birmingham, far from it. I am aware that there is a lot of controversy over the use of flouride, with some evidence to suggest that it has adverse effects. I think there is a good anology with 'Skells', the tobacco lozenges which were available in the '70's and targeted at children. There were incidences of mouth cancer in children caused by sucking these carcinogenic lozenges, and I remember Esther Ransom tackling the issue and bringing the production of these things to an almost immediate standstill!

Oh Esther, were are you now? (Probably on the end of a Mobile Phone).

Amanda



When fluoride was first introduced into toothpaste etc there was a dentist who went on TV and spoke out against it. I believe fluoride has been linked to bone cancer in children, I remember listening to a programme on the wireless about it and I believe a homopathic hosopital spoke up against it. I think the fluoride that is added to toothpaste , water etc is a by procuct of the chemical industry and not at all the same as naturally occurring fluoride. It seems to me its just a way of the chemical industry getting rid of its waste and making money out of it and I am totally against it.

regards sue g i



40,000 research papers show a list of adverse health effects so long they fill 2 sides of A4. The shit added to the water of 5 1/2 million Britons is hexafluorisilicic acid, a toxic waste product of the phosphate fertiliser industry. This is 25 times miore toxic thean naturally occurring calcium fluoride which being present in the water of millions of people in India is responsible for 6 million kids being able to walk to school as they have deformed bones.

After Birmingham was fluoridated in the mid 60s rates of tooth, digestive and immune condition problems skyrocketed. 48% of people in Birmingham now have dental fluorosis recognised as the first visible sign of chronic fluoride poisoning by scientists worldwide (gagged by the world media). Dentists flocked to Birmingham soon after the intro of fluoride as there was so much business for them.

Illegal, unethical and extremely dangerous...all our water is now at risk.

http://www.npwa.freeserve.co.uk


Gary


Dear Gary,

I read abook by John Polya years ago, in which he told how the discovery of fluoride when people in anarea whera their water was polluted by it had markedly discoloured, though very hard, teeth. After discovery fluoride was added to water in several cities, but in most ( MIchigan I think was one place) was discontinued after problems including increased cases of cancer were found. The problem is that when boiled, the amount of fluoride in water increases as the liquid evaporates, so those who drink a lot of beverages are likely to get fluoride poisoning too.

Our government began to introduce fluoride just as American cities were discarding it! Yours Gill Lyden


From: Mobile Phone Mast Campaigners Networking

6
Nov
2004

Parfümierte Waschmittel - Duftstoffe oft Ursache von Kontaktallergien

Als am Samstag wieder darüber in der Zeitung Negativschlagzeile erschien, habe ich nachfolgendes wieder an Henkel und Allergikerbund geschickt. Henkel schrieb heute:

Sehr geehrte Frau Kirst,

vielen Dank für Ihre erneute Rückmeldung.

Aktuell kann ich Ihnen leider kein duftstofffreies Waschmittel anbieten. Ihre Anregung wird von uns selbstverständlich aufgenommen und ist auch von mir an die zuständigen Produkt - Manager und - Entwickler weitergeleitet worden.

Freundliche Grüße
Beate Buss 10.1.05
Henkel Wasch- und Reinigungsmittel GmbH
Consumer Relations
Fon: 0800 111 2290
Fax: 0211 798 2453
Internet: http://www.henkel-waschmittel.de


Sehr geehrte Damen und Herren,

nachfolgenden Artikel fand ich heute in der Zeitung. Sie erinnern sich an meinen Beitrag wegen parfümiertem Waschmittel, Nov. 2004. Man lese den 1. Satz des 2. Abs. genau:

"Am einfachsten wäre es, den Kontakt mit den Allergieauslösern zu meiden....! Hier wäre Ihr Ansatz, wenn verantwortungsbewusstes Vorgehen zum Wohlergehen der Menschen noch etwas zählen würde. Wobei ich insbesondere auf die Kinder hinweisen möchte, die ohne dass sie etwas dagegen tun können, die Duftstoffe bereits durch wohl wollende mütterliche Fürsorge mit parfümierten Waschmitteln in der Wiege zu spüren bekommen!

Mit freundlichen Grüßen
Marianne Kirst 8.1.05
cc: an Allergikerbund und Henkel

Frankfurter Neue Presse - Ratgeber - 08.01.2005

Duftstoffe oft Ursache von Kontaktallergien

Duftstoffe sind nach Nickel die häufigste Ursache einer Kontaktallergie. Mehr als eine Million Menschen in Deutschland reagieren nach Angaben des Ärzteverbandes Deutscher Allergologen (ÄDA) mit rauer, geröteter oder schuppender Haut und Juckreiz auf wohlriechende Substanzen. Hält der Kontakt mit dem Allergieauslöser länger an, können auch Bläschen, Knötchen und schmerzhafte Einrisse auftreten.

Am einfachsten wäre es, den Kontakt mit den Allergieauslösern zu meiden. Allerdings werden allergieauslösende Duftstoffe heutzutage vielen Kosmetika und Haushaltsreinigern zugesetzt. Sie können auch in Lebensmitteln, Getränken und Tabak enthalten sein, räumen die Experten ein.

Seit dem 1. Juli haben es Allergiker etwas leichter. Seitdem müssen EU-weit 26 allergene Duftstoffe auf den Verpackungen von Kosmetika deklariert werden. Dadurch können Allergiekranke vor dem Kauf kontrollieren, ob ein Stoff enthalten ist, auf den sie mit Hautproblemen reagieren. Leider bietet auch die neue Bestimmung Betroffenen aus Sicht der Allergologen keinen vollständigen Schutz, denn viele Duftstoffe würden weiterhin nicht genau deklariert: Ein Parfüm enthält manchmal hunderte verschiedener Duftstoffe, die auf den Packungen nicht einzeln aufgeführt werden können.

Bei Verdacht auf eine Duftstoffallergie sollten die Auslöser von einem auf Allergien spezialisierten Arzt festgestellt werden. Dazu wird ein Hauttest mit einem speziellen Duftstoff-Mix durchgeführt. Zumindest für die Behandlung einer akuten allergischen Reaktion stehen wirksame Arzneimittel zur Verfügung. (ddp)

--------

Sehr geehrte Frau Buss,

oh, oh, das gibt mir aber zu tiefst zu denken, wenn der Allergikerbund Ihrer Entwicklung zugestimmt hat.

Tja, bei leeren Kassen steht die Gesundheit der Menschen hier auch nicht mehr im Vordergrund, sondern der Preis - leider! Nun gut, die Ärzte werden sich über die Zunahme der Allergiker freuen können. Leid tun mir wirklich die Kinder in dieser Gesellschaft, die armen Würmchen erkranken zunehmend an Allergien, welch eine Last auf ihnen schon in jungen Jahren liegt! Die Reizsymptome nehmen zu, da darf man sich nicht wundern, wenn auch mehr Menschen zu MCS-Patienten werden.

Eine Bestätigung, wie brutal und skrupellos die Industrie vorgeht aus reinen Gewinnmaximierungsgründen. Weil ein paar Menschen dieses parfümierte Zeug erstrebenswert finden, müssen Abertausende leiden oder sich wieder auf die Suche nach Alternativen begeben! Eine bedauerliche Entwicklung, die sich in dieser Gesellschaft abzeichnet!

Mit freundlichen Grüßen
Marianne Kirst

cc: iv@daab.de (Deutschen Allergie und Asthmabund e.V., Mönchengladbach, Tel. 02161-10207)

----- Original Nachricht ----
Von: Henkel <vinfo.waschmittel@henkel.com>

Sehr geehrte Frau Kirst,

vielen Dank für Ihre nette e-mail.

Schön, dass Sie uns Ihre Meinung zu unseren Düften im Persil Sensitive und Perwoll mitgeteilt haben.

Entsprechend dem Wunsch vieler Persil Sensitive-Kunden nach einer nicht "neutral" riechenden, sondern leicht duftenden Wäsche haben wir die Rezepturen der Produkte Persil Sensitive Megaperls® und Persil Sensitive Gel mit einem leichten Duft ausgestattet.

Unverändert blieb dabei die Anforderung, für Personen mit besonders empfindlicher Haut einschliesslich bestimmter Hautallergietypen das bestmögliche Produkt zur Verfügung zu stellen... Die weiterhin besonders gute Hautverträglichkeit der Persil Sensitive Megaperls® und Persil Sensitive Gel Rezepturen wurde im Rahmen eines Tests mit Mitgliedern des DAAB (Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V.) überprüft und bestätigt.

Wir wissen, dass wir mit der Einführung eines Duftes nicht den persönlichen Wünschen, Anforderungen oder Bedürfnissen aller Kunden entsprechen können.

Wenn Sie auch weiterhin nur ein unparfümiertes Waschmittel verwenden möchten oder können, so können wir Ihnen leider kein Alternativ-Produkt aus unserem Hause anbieten.

Freundliche Grüße
Beate Buss

Henkel Wasch- und Reinigungsmittel GmbH
Consumer Relations
Fon: 0800 111 2290
Fax: 0211 798 2453
Internet: http://www.henkel-waschmittel.de



Zur Weiterleitung an den Vorstand von Henkel

Mir stinkt’s – Henkel und seine parfümierten Waschmittel!

Gratuliere, Henkel hat wieder eine Kundin verloren! Beim Kauf von Kosmetika achte ich darauf, dass die Produkte dermatologisch getestet und „duftlos“ sind. Dass dies so ist, bestätigt sehr dankbar meine makellose Haut!

So geschah es in der Alltagshetze der letzten Tage, dass ich noch schnell das Feinwaschmittel Perwoll Classic aus dem Hause Henkel gekauft habe. Dummerweise habe ich in der Eile natürlich nicht auf die „Zutaten“ geachtet. Doch nur einmal damit Wäsche gewaschen, blieb mir nichts anderes übrig, als nach kurzem Tragen bereits sämtliche Kleidungsstücke erneut ohne jegliche Waschzusätze in klarem Wasser so lange zu waschen, bis endlich die extrem starke Duftnote aus der Wäsche raus war! Meine Augen waren gereizt von dem Duft. Sogar mein wohlriechendes Parfüm, wie mir vor vielen Jahren ein Gentleman ins Ohr hauchte, ein Geruch von „Tabak und Heu – sprich verruchen!“ läge in der Luft, sogar dieses Parfüm war machtlos gegen den aggressiven Duft, den nun meine Wäsche ausstrahlte! Ich werde das Feinwaschmittel jetzt wohl an einen „Liebhaber“ dieses Duftes verschenken müssen. Dass ich auch ohne die neuen „wohlparfümierten“ Persil Megaperls sensitiv leben muss, ist mir klar geworden. Denn nicht nur meine Körperhaut soll sich weiterhin in der „Wäsche“ wohl fühlen, sondern auch meine Nase! Auch sind rote Augen einfach nicht sonderlich attraktiv und der Hauch des Verruchenen passt einfach besser zu mir!

Sicher wird das Haus Henkel eines Tages auch bemerken, dass es einem konsumschädigenden Irrtum unterlegen ist. „Ach, dass der Mensch so häufig irrt und nie recht weiß, was kommen wird,“ sprach einst Wilhelm Busch. Parfümierte Wäsche für Leute, die sich nicht regelmäßig waschen oder sich kein eigenes Parfüm mehr leisten können? Irgendwie erinnert mich dies an Sozialismus und Kernseifenduft!

Doch etwas Positives hat auch duftende Wäsche – es ist eine gesunde Basis für intelligente Konkurrenzunternehmen, allergikerfreundliche unparfümierte Produkte herzustellen, denn fast in jedem Haushalt lebt heutzutage mindestens ein Allergiker, der dankbar danach greift!

Marianne Kirst


Duftstoffe sind eine häufige Ursache für Kontaktallergien
http://www.asthma-info.at/Dezember04.html

28
Okt
2004

TV Linked to Attention Deficit

TELEVISION REWIRES CHILDREN'S BRAINS
http://www.whitedot.org/issue/iss_story.asp?slug=ADHD%20Toddlers


Informant: civl ecco

21
Okt
2004

COMMONLY USED LASERS KILL HUMAN BLOOD

Psyquantuml radiation in lasers kills human blood

Dear all,

A Russian friend has just translated this and sent it to me.

Regards,
Shivani Arjuna


School of Survival

A SENSATIONAL DISCOVERY BY OUR SCIENTISTS

A team of scientists in the ELECTRON Moscow Design Bureau, one of the countries major defense enterprises, made a sensational discovery. In its Medico-biological Department headed by V. Kvartalnov it became apparent that laser radiation contains a component known as psyquantum radiation. Under its impact, erythrocytes in human blood undergo mutation. As a result, an overall breakdown of the immune system takes place, in short what develops is AIDS in a new packaging. Our reporter was informed about this by Leonid S. Vilenchik, director general of MDB Electron.

COMMONLY USED LASERS KILL HUMAN BLOOD

Radiation of an Unknown Nature

“Currently we are as yet unable to explain the nature of psyquantum radiation. What is it? Is it a stream of neutrinos of ultra low energy? Or maybe what we are observing are longitudinal electromagnetic waves? But if so, why do they fall outside of the physical model of all known radiations? No electromagnetic radiation can pass through liquid metal, yet the psyquantum type easily passes though quicksilver as well as through melted lead.

Considering that scientists have no clear notion of the nature of this radiation, doubts may be raised by some as to whether it exists at all. However, I can declare with full responsibility personally assumed, that our physical devices do fix the presence of the given radiation. In other words this is not something that cannot be materially confirmed as for example when the discussion deals with some sort of paranormal phenomena. Caviar, for example, irradiated by a low intensity laser beam commonly used in therapy begins to undergo genal mutation. Irradiation of sprouting seeds leads to a sharp decline in the rate of their growth. But the most compelling proof that psyquantum radiation exerts a clearly evidenced pathogenic influence even upon man, we got by experimenting with blood.”

We both Heal and Mutilate

“Leonid Semyonovich,* laser devices are currently used in industry as well as in medicine. Laser treatment methods have long been approved by the Ministry of Health. So is this extremely expensive equipment actually a killer?”

“Without doubt, lasers do heal, but in doing so a danger arises. The radiation discovered by us can cause an organism a great deal of harm. As the saying goes: “You cure here and you maim there.” Think of a surgical laser used in coagulating vessels when treating erosion of the neck of the womb. This operation is performed practically in every clinic. But what does the woman undergoing irradiation get? What will be the impact of this radiation on her health as well as on the health of her children to come? Could this be a reason why so many of our children are born with mental debility?”

“Well then, should all lasers be promptly buried like radioactive waste?”

“Entire institutes spend their time developing methods which make it possible to take one medicine or another not as a poison, but as a medication. The same thing applies to lasers as well. After discovering a form of radiation that exerts a pathogenic influence on human health, a search for defensive methods was undertaken. Our specialists have already hit upon the direction that needs to be followed. The light at the end of the tunnel is quite clearly perceptible, but considerable funds are needed which we, as a defense type enterprise, do not possess. When laboratory personnel needed to carry out experiments with human blood, they went to the blood bank, gave their own blood and worked with it.”

“Why haven’t you come forward with this announcement earlier? After all, your experiments confirming the existence of psyquantum radiation have been going on for quite a long time.”

“We didn’t have sufficient proof. We could have been told: well, so caviar mutates, seeds grow more slowly, so what? But now, when a sufficiently large number of experiments have been conducted with blood, when it has been irrefutably proven that psyquantum radiation alters the properties of human blood, not a single clear thinking person would say that the matter at hand is not serious. Lasers are entering our lives in ever increasing numbers. Laser illuminators and laser lights are already being produced, and children get a kick out of using laser pointers. At stake is the health of a huge number of people. Therefore, it would not be right to keep silent any longer.

Vladimir KIRILLOV

12
Okt
2004

Gift an Schulen

http://www.buergerwelle.de/pdf/monitor_30_09_04.htm


Mit freundlichem Gruß

Dagmar von Lojewski-Paschke
für AG Innenraumschadstoffe und Gesundheit Bereich Schulen
im BBU e.V.

Weitere Beiträge im Forum zu dieser Sendung.

11
Okt
2004

An outspoken doctor calls the pharmaceutical industry a national fraud

An outspoken doctor calls the pharmaceutical industry a national fraud that promotes disease and prevents prevention...

http://www.NewsTarget.com/001896.html
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Starmail - 12. Mär, 22:01
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http://www.buergerwelle.de /pdf/effects_of_cellular_p hone_emissions_on_sperm_mo tility_in_rats.htm [...
Starmail - 27. Nov, 11:08

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Zuletzt aktualisiert: 8. Apr, 08:39

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