Elektrosmog

16
Jan
2008

22
Okt
2007

26
Sep
2007

Seminar E-Smog am 30.09.07

Elektro Smog
113. ZÄN-Kongress in Freudenstadt - Seminar mit Prof. Meyl

Inhalt: Über SAR-Werte, Grenzwerte, Frequenzbänder, das Antennenrauschen und die Skalarwellenproblematik. Welche Fehler wurden gemacht und wie sollte Mobilfunk in der Zukunft aussehen?

Ort: 72250 Freudenstadt
http://www.zaen.de

Eintritt: ab 67€

Zeit: 14.30 Uhr bis 18.00 Uhr

zum Programm
http://www.k-meyl.de/go/20_Vortraege/Zaen_Kongress_Meyl.pdf



http://omega.twoday.net/search?q=Konstantin+Meyl

4
Aug
2007

Elektrosmog: eine reale Gefahr

http://groups.google.com/group/mobilfunk_newsletter/t/766be420a4552de8

--------

Elektrosmog: eine reale Gefahr

Das praxisorientierte Buch ist medizinisch-fachlich fundiert und beruht auf Erfahrungen aus langjähriger Tätigkeit des "Vereins für Elektrosensible e.V., München", durch welchen seit 1989 ca. 3300 Betroffene ...

http://www.diagnose-funk.ch/supportdf/buecher1/033ea2998113fe701.html



12 Prozent aller Schweizer fühlen sich krank

20min.ch vom 31.08.2007 Jede achte Person in der Schweiz schätzt ihren Gesundheitszustand als schlecht ein. Ein solch hoher Wert wurde in den letzten 15 Jahren noch nie erreicht. 1991 waren noch 7...

http://www.nachrichten.diagnose-funk.ch/033ea298b81479d03/index.html#033ea2998006cc101



http://omega.twoday.net/topics/Elektrosmog/
http://omega.twoday.net/search?q=Stöcker

29
Aug
2006

28
Aug
2006

Electrical Hypersensitivity Information

I have many papers of EHS, if anyone is interested. Have been collecting info about cases of EHS since 1965.

Now have two CD's, one, a collection of research papers, anecdotal material, references and resources on hazards and healing aspects of EMF's (uncontrolled vs controlled exposures) and another CD on an hour telecon specifically on EHS, with profession medical comments on why women seem to be more sensitive. Latest paper (2005) "Organism Sensitivities to Electric and Magnetic Fields: Proposed Interacting Biosystem Mechanisms", goes into EHS in some depth. See website (soon to be updated) for more info.

I have been doing home and business inspections for several years now in detecting, shielding, and avoiding excessive EMF and microwave environments......have met hundreds of persons sensitive, in various degrees, to EHS and have helped them cope with the problems by elimination, avoidance and shielding of bothersome fields.....had a 7 yr allergy problem myself, due to extreme exposure in proximity to PEMFs from pulsed arc welding system (25 v, 150 amps) and electrostatic cooling equipment (35 kv and 150 microamps) in development of a patent for electrostatic cooling of welds on Space Shuttle fuel tank.

I have references and some research summaries going back at least 40 yrs!! About time the medical community started investigating it.....I tend to believe, because it affects women primarily, and can be handled to some extent by drugs, it has been neglected by the primarily male medical organizations in this country. The ratio seems to be about 80% women to 20% men. With men it occurs among thosmee working directly with microwave and hi voltage, and computer programmers/hackers.....pesticides and toxic metals and chemicals play a large part in promoting EHS.

NOTE: Please be aware that laboratory environments ARE OFTEN NOT the environments in which EHS persons will react....sometimes the home environment is unique in combination of power lines, underground electric systems, transformers, in-house fields and appliances, ground currents, microwave towers and WiFi systems in homes and surroundings. Remember also, that sound and light can be fed into brain sensory centers using PEMF of specific high rise wave forms.....without use of audio or lights (another important and neglected factor, driving some of the EHS persons into paranoia and mental institutes (specifically hums [standing waves?] and barely audible voice or music that no one else hears!) ...also many of these people cannot stand analog wristwatches, because of the battery pulses required to cause the solenoid to move the hands....and on and on with unusual maladies and sensitivities....

Hope I may be able to support research in this area so the info I have collected may be of use.

James B. Beal
EMF Interface Consulting
http://www.emfinterface.com/
EMFEFFECTS_at_aol.com

22
Jun
2006

3
Apr
2006

Ergänzende Informationen über Elektrosensible

6% Elektrosensible als Ergebnisse des Screenings im Rahmen der Studie: "Ergänzende Informationen über Elektrosensible"

In der FGF-Infoline vom 02.03.2006 der Forschungsgemeinschaft Funk wird auf den Abschluss des Projekts "Ergänzende Informationen über Elektrosensible", das zum Ziel hatte, elektrosensible Personen hinsichtlich ihrer soziodemografischen und weiterer Persönlichkeitsmerkmale zu beschreiben, hingewiesen.

Auszug: Auftrag und Zielsetzungen Im Rahmen des Deutschen Mobilfunkforschungsprogramms wurde das KATALYSE - Institut für angewandte Umweltforschung vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) beauftragt, eine repräsentative sozio- und psychographische Untersuchung von Elektrosensiblen in Deutschland durchzuführen, um auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse Empfehlungen für die Kommunikationsstrategie des BfS und anderer Mobilfunkakteure zu entwickeln. Die Studie wurde auf Grundlage des vorgelegten Forschungskonzeptes von einem Konsortium durchgeführt. Beteiligt waren neben dem federführenden KATALYSE-Institut für angewandte Umweltforschung in Köln das infas-Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH in Bonn und das rheingold-Institut für qualitative Markt- und Medienanalysen GmbH und Co. KG in Köln. Hintergrund für diese Studie ist die Absicht des BfS, die eigene Kommunikation mit elektrosensiblen Personen zu optimieren und auch anderen Akteuren Empfehlungen zur Gestaltung ihrer Informations- und Kommunikationsmittel anzubieten. Im Rahmen des Deutschen Mobilfunkprogramms beabsichtigte das BfS daher, beschreibende Informationen über elektrosensible Personen zu gewinnen und darauf aufbauend Empfehlungen für die Information und Kommunikation mit dieser Personengruppe einzuholen.

Die Ergebnisse sowie der vollständige Abschlussbericht stehen auf der Seite:
http://www.emf-forschungsprogramm.de/forschung/risikokommunikation/risikokommunikation_abges/risiko_025.html bereit.

Der Abschlussbericht als Pdf-Datei (1080 kB) unter der Adresse:
http://www.emf-forschungsprogramm.de/forschung/risikokommunikation/risikokommunikation_abges/risiko_025_AB.pdf

Kommentar:

Eine aufwändige Studie die man nicht ernst nehme sollte. Sie ist vor allem mit der so genannten Typisierung (5.2.6.1) ein einziger Versuch Elektrosensible in die psychische Ecke zu stellen. Die Patienten werden einfach nicht ernst genommen. Die meisten Elektrosensiblen können sich in dieser Bewertung nicht wieder finden. Die "schweren Fälle" werden sich kaum mit einer Telefonumfrage erfassen lassen.

Unabhängig davon finden sich wichtige Daten über Beschwerden, Alter, Bildung und Regionale Verteilung in der Erfassung und Bewertung von infas. Bei der Beteiligung von derart namhaften Instituten hätte man mehr erwarten können.

Bei der Kommunikation mit dem BfS oder den anderen Akteuren wird man also in Zukunft entsprechend abgestempelt und in eine der 6 Schubladen gesteckt. Eine normale Kommunikation ist unter diesen Bedingungen nicht mehr möglich. Man muss davon ausgehen, dass der Akteur auf der Gegenseite voreingenommen und dadurch kein vollwertiger Gesprächspartner ist.

Man kann nur allen Betroffenen raten diese Studie genau zu lesen damit sie wissen welche Einstellung ihr Gesprächspartner haben kann.

Ein Satz aus dem Fazit besagt alles:

- Die gewonnenen Erkenntnisse sind eine wichtige Grundlage, um die Kommunikation mit Personen, die sich beeinträchtigt fühlen, zu verbessern. -

Helmut Langenbach
Wetzlarer Str. 38
57074 Siegen

24
Jan
2006

13
Jan
2006

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Starmail - 27. Nov, 11:08

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