Nachhaltige Störung der in der Natur vorkommenden lebensnotwendigen Frequenzen durch die gepulste Mobilfunkstrahlung
Der 2. Nationale Kongress Elektrosmog-Betroffener
Der praktizierende Arzt und Umweltmediziner Dr. Hans-Chr. Scheiner aus München war mit seiner bekannt temperamentvollen Art als letzter der Referenten auf dem Podium. Sein Referat beinhaltete die nachhaltige Störung der in der Natur vorkommenden, für die Menschen lebensnotwendigen Frequenzen, den sogenannten Schumann-Frequenzen durch die gepulste Mobilfunkstrahlung. Scheiner erinnerte in ergreifender Weise an den viel zu jung verstorbenen Neuseeländer Forscher Prof. Dr. N. Cherry, welcher in seinen Forschungen die Wetterfühligkeit von Menschen untersucht hatte und dabei elektrische Einflüsse gefunden hatte die weit unterhalb der Einflüsse einer Basisstationen des Mobilfunks liegen. Scheiner ging nochmals auf die bereits im Referat Frentzel-Beymes enthaltenen Angaben zur Durchlässigkeit der Bluthirnschranke unter Handystrahlung ein und fragte, wer denn einst für die Schäden an 20-Jährigen, die in nicht allzu ferner Zeit bereits an Demenz und Alzheimer zu leiden beginnen werden, gerade stehen würde. Vor allem aber, wer die immensen Kosten dafür übernehmen werde. Denn es ist ja kein Geheimnis mehr, dass gerade Alzheimer eines der kostenintensivsten Leiden überhaupt ist und es bis heute noch keine Heilung gibt. Auch die stark verminderte nächtliche Melatonin-Ausschüttung der Zirbeldrüse unter Mobilfunk-Bestrahlung war ein Thema Scheiners. Melatonin als körpereigenes Schlaf- und Krebsbekämpfungshormon, und wird nur bei völliger Dunkelheit ausgeschüttet. Da die Zirbeldrüse die Mobilfunkstrahlung als Tageslicht interpretiert, reduziert sie die Melatoninproduktion erheblich, mit allen nachteiligen Folgen. Dr. Scheiner zeigte auch Folien von missgebildeten Kälbern, wie sie Kühe in der Nähe seit Errichtung von Mobilfunkantennen leider sehr häufig zur Welt bringen.
Mitte Januar 2005 erscheint der Tagungsband mit Texten und Bildern zu allen oben beschriebenen Vorträgen. Zu bestellen bei Erwin Bär, Hauptstrasse 14, CH-8274 Tägerwilen TG. Tel 071 669 14 94 oder Fax 071 669 34 54
Quelle: http://www.gigaherz.ch/847/ (Auszug)
Nachricht von Alfred Tittmann
c/o HESSISCHER LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE e.V.
Der praktizierende Arzt und Umweltmediziner Dr. Hans-Chr. Scheiner aus München war mit seiner bekannt temperamentvollen Art als letzter der Referenten auf dem Podium. Sein Referat beinhaltete die nachhaltige Störung der in der Natur vorkommenden, für die Menschen lebensnotwendigen Frequenzen, den sogenannten Schumann-Frequenzen durch die gepulste Mobilfunkstrahlung. Scheiner erinnerte in ergreifender Weise an den viel zu jung verstorbenen Neuseeländer Forscher Prof. Dr. N. Cherry, welcher in seinen Forschungen die Wetterfühligkeit von Menschen untersucht hatte und dabei elektrische Einflüsse gefunden hatte die weit unterhalb der Einflüsse einer Basisstationen des Mobilfunks liegen. Scheiner ging nochmals auf die bereits im Referat Frentzel-Beymes enthaltenen Angaben zur Durchlässigkeit der Bluthirnschranke unter Handystrahlung ein und fragte, wer denn einst für die Schäden an 20-Jährigen, die in nicht allzu ferner Zeit bereits an Demenz und Alzheimer zu leiden beginnen werden, gerade stehen würde. Vor allem aber, wer die immensen Kosten dafür übernehmen werde. Denn es ist ja kein Geheimnis mehr, dass gerade Alzheimer eines der kostenintensivsten Leiden überhaupt ist und es bis heute noch keine Heilung gibt. Auch die stark verminderte nächtliche Melatonin-Ausschüttung der Zirbeldrüse unter Mobilfunk-Bestrahlung war ein Thema Scheiners. Melatonin als körpereigenes Schlaf- und Krebsbekämpfungshormon, und wird nur bei völliger Dunkelheit ausgeschüttet. Da die Zirbeldrüse die Mobilfunkstrahlung als Tageslicht interpretiert, reduziert sie die Melatoninproduktion erheblich, mit allen nachteiligen Folgen. Dr. Scheiner zeigte auch Folien von missgebildeten Kälbern, wie sie Kühe in der Nähe seit Errichtung von Mobilfunkantennen leider sehr häufig zur Welt bringen.
Mitte Januar 2005 erscheint der Tagungsband mit Texten und Bildern zu allen oben beschriebenen Vorträgen. Zu bestellen bei Erwin Bär, Hauptstrasse 14, CH-8274 Tägerwilen TG. Tel 071 669 14 94 oder Fax 071 669 34 54
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Nachricht von Alfred Tittmann
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Starmail - 18. Nov, 00:13