Physikalische Schäden an der menschlichen Haut durch elektromagnetische Einflüsse
Der 2. Nationale Kongress Elektrosmog-Betroffener
Olle Johansson, Professor für experimentelle Dermatologie am Karolinska-Institut in Stockholm berichtete von physikalischen Schäden an der menschlichen Haut durch elektromagnetische Einflüsse sowohl im stromfrequenten Bereich (50Hz) wie im radiofrequenten- wie im Mikrowellenbereich (Mobiltelefonie).Der Zweck unserer Forschung war es, die Veränderung in den Zellen und im Nervensystem der menschlichen Haut zu untersuchen, sagte Olle Johansson. Bei der Untersuchung der klinischen Symptome wurde Folgendes berücksichtigt: Wir haben das Vorhandensein von interepidermischen Nervenfasern in der normalen menschlichen Haut von gesunden Volontären untersucht, indem wir den neuen Marker PGP 9.5 benutzten. Die interepidermischen Nervenfasern wurden 20-40 Mikrometer unterhalb der Hautoberfläche gefunden. Zu den Schäden an der Haut kämen oft auch Symptome des inneren Organsystems dazu, wie des Herzens oder des zentralen Nervensystems. Was den Zuhörern absolut bekannt vorkam, waren die Ausführungen Olle Johanssons, dass in Schweden Leute die über Elektro-Hypersensivität klagten, als solche mit psychischen Defekten, oder als solche mit schlechter Schulbildung oder als Opfer journalistischer Hetzkampagnen dargestellt würden. Ebenso klagte Olle Johannsson über absichtliche Fehlleitung von öffentlichen Forschungsgeldern in Schweden. Olle Johansson konnte vom Moderator soweit beruhigt werden, dass diese Erscheinungen ebenso in der Schweiz zu beobachten seien und absolut nicht spezifisch schwedisch seien.
Mitte Januar 2005 erscheint der Tagungsband mit Texten und Bildern zu allen oben beschriebenen Vorträgen. Zu bestellen bei Erwin Bär, Hauptstrasse 14, CH-8274 Tägerwilen TG. Tel 071 669 14 94 oder Fax 071 669 34 54
Quelle: http://www.gigaherz.ch/847/ (Auszug)
Nachricht von Alfred Tittmann
c/o HESSISCHER LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE e.V.
Olle Johansson, Professor für experimentelle Dermatologie am Karolinska-Institut in Stockholm berichtete von physikalischen Schäden an der menschlichen Haut durch elektromagnetische Einflüsse sowohl im stromfrequenten Bereich (50Hz) wie im radiofrequenten- wie im Mikrowellenbereich (Mobiltelefonie).Der Zweck unserer Forschung war es, die Veränderung in den Zellen und im Nervensystem der menschlichen Haut zu untersuchen, sagte Olle Johansson. Bei der Untersuchung der klinischen Symptome wurde Folgendes berücksichtigt: Wir haben das Vorhandensein von interepidermischen Nervenfasern in der normalen menschlichen Haut von gesunden Volontären untersucht, indem wir den neuen Marker PGP 9.5 benutzten. Die interepidermischen Nervenfasern wurden 20-40 Mikrometer unterhalb der Hautoberfläche gefunden. Zu den Schäden an der Haut kämen oft auch Symptome des inneren Organsystems dazu, wie des Herzens oder des zentralen Nervensystems. Was den Zuhörern absolut bekannt vorkam, waren die Ausführungen Olle Johanssons, dass in Schweden Leute die über Elektro-Hypersensivität klagten, als solche mit psychischen Defekten, oder als solche mit schlechter Schulbildung oder als Opfer journalistischer Hetzkampagnen dargestellt würden. Ebenso klagte Olle Johannsson über absichtliche Fehlleitung von öffentlichen Forschungsgeldern in Schweden. Olle Johansson konnte vom Moderator soweit beruhigt werden, dass diese Erscheinungen ebenso in der Schweiz zu beobachten seien und absolut nicht spezifisch schwedisch seien.
Mitte Januar 2005 erscheint der Tagungsband mit Texten und Bildern zu allen oben beschriebenen Vorträgen. Zu bestellen bei Erwin Bär, Hauptstrasse 14, CH-8274 Tägerwilen TG. Tel 071 669 14 94 oder Fax 071 669 34 54
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Starmail - 18. Nov, 00:07