Blut-Serum Test als Nachweis der Störung in der Stoffwechselregulation durch hochfrequenten Elektrosmog
Der 2. Nationale Kongress Elektrosmog-Betroffener
Dr. Hermann Heinrich vom Institut Labo-Tech in Rostock berichtete über den komplexen Blut-Serum Test als Nachweis der Störung in der Stoffwechselregulation durch hochfrequenten Elektrosmog. Gerade dieses Referat war von den meisten Zuhörern mit Spannung erwartet worden, da gerade solche Tests relativ rasch darüber Auskunft geben, ob und seit wann in der Nähe des Wohnortes ein Mobilfunksender eingeschaltet wurde. Weil in der heute als gesund geltenden Nahrung infolge ausgelaugter Böden zu wenig Mineralien und Vitamine vorhanden seien, würde der menschliche Organismus (Immunsystem) auf den sogenannten Elektrosmog viel anfälliger reagieren, sagte Dr. Hermann Heinrich. Sein Referat war mit vielen aussagekräftigen Folien und Diagrammen untermauert. Blutuntersuchungen, wie sie Dr. Heinrich in Rostock betreibt, gibt es schon seit Jahren, jedoch stehen nun weitere ganz moderne Methoden mit Hilfe des Lichts zur Verfügung, die ungeahnte Möglichkeiten bieten, speziell auch im Hinblick auf die Menge der Daten, die sehr rationell ausgewertet werden können. Gerade das Blut reagiert ja sehr empfindlich auf die elektromagnetische Strahlung. Deshalb könnte diese Methode für die Zukunft wegweisend sein. Dr. Heinrich wurde nach seinem Vortrag von interessierten Antennen-Oppositionsgruppen, welche solche Blutuntersuchungen großflächig durchführen wollen, geradezu belagert.
Mitte Januar 2005 erscheint der Tagungsband mit Texten und Bildern zu allen oben beschriebenen Vorträgen. Zu bestellen bei Erwin Bär, Hauptstrasse 14, CH-8274 Tägerwilen TG. Tel 071 669 14 94 oder Fax 071 669 34 54
Quelle: http://www.gigaherz.ch/847/ (Auszug)
Nachricht von Alfred Tittmann
c/o HESSISCHER LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE e.V.
Dr. Hermann Heinrich vom Institut Labo-Tech in Rostock berichtete über den komplexen Blut-Serum Test als Nachweis der Störung in der Stoffwechselregulation durch hochfrequenten Elektrosmog. Gerade dieses Referat war von den meisten Zuhörern mit Spannung erwartet worden, da gerade solche Tests relativ rasch darüber Auskunft geben, ob und seit wann in der Nähe des Wohnortes ein Mobilfunksender eingeschaltet wurde. Weil in der heute als gesund geltenden Nahrung infolge ausgelaugter Böden zu wenig Mineralien und Vitamine vorhanden seien, würde der menschliche Organismus (Immunsystem) auf den sogenannten Elektrosmog viel anfälliger reagieren, sagte Dr. Hermann Heinrich. Sein Referat war mit vielen aussagekräftigen Folien und Diagrammen untermauert. Blutuntersuchungen, wie sie Dr. Heinrich in Rostock betreibt, gibt es schon seit Jahren, jedoch stehen nun weitere ganz moderne Methoden mit Hilfe des Lichts zur Verfügung, die ungeahnte Möglichkeiten bieten, speziell auch im Hinblick auf die Menge der Daten, die sehr rationell ausgewertet werden können. Gerade das Blut reagiert ja sehr empfindlich auf die elektromagnetische Strahlung. Deshalb könnte diese Methode für die Zukunft wegweisend sein. Dr. Heinrich wurde nach seinem Vortrag von interessierten Antennen-Oppositionsgruppen, welche solche Blutuntersuchungen großflächig durchführen wollen, geradezu belagert.
Mitte Januar 2005 erscheint der Tagungsband mit Texten und Bildern zu allen oben beschriebenen Vorträgen. Zu bestellen bei Erwin Bär, Hauptstrasse 14, CH-8274 Tägerwilen TG. Tel 071 669 14 94 oder Fax 071 669 34 54
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Starmail - 18. Nov, 00:04