Gesicherte Einflüsse elektromagnetischer Wellen im Hinblick auf die Störung der zentralnervösen Regulation
Der 2. Nationale Kongress Elektrosmog-Betroffener
Prof. Dr. med. Frentzel Beyme aus Bremen referierte über das Thema „Gesicherte Einflüsse elektromagnetischer Wellen im Hinblick auf die Störung der zentralnervösen Regulation.“ Man beachte, dass Frentzel-Beyme hier von gesicherten Einflüssen sprach, obschon die Mobilfunkbetreiber und ihre staatlichen Helfershelfer stets unermüdlich und stereotyp betonen, es gebe gerade hier keine gesicherten Erkenntnisse über irgendwelche Störungen. Frenzel-Beyme dagegen legte dar, dass solche Erkenntnisse seit 1970 bekannt sind und auch publiziert wurden. Im weiteren gebe es keinen lineareren Dosis-Wirkungsmechanismus. Bereits eine sehr niedrige Dosis bewirke Schäden, welche auch bei höherer Dosis nicht unbedingt größer werden. Eine einmal offene Bluthirnschranke, ab 0.006W/kg Körpergewicht (ca. 6V/m) verschlimmere sich bei höheren Dosen nicht mehr merklich. (Bei einem Handygespräch gibt es 30 bis 120V/m unmittelbar neben dem Schädel) Und bei offener Bluthirnschranke eingedrungene Proteine könne das Gehirn nicht mehr eliminieren. Mit immer mehr Demenzkranken bereits im Alter ab 30 Jahren müsse deshalb gerechnet werden. Auch sei in den USA seit Beginn des Handy-Zeitalters ein frappanter Anstieg der Hirntumorfälle um 40% beobachtet worden. Frentzel-Beyme ging auch noch näher auf die neuen Studien der TNO (Niederlande) und jene der Ärzte aus Naila (D) ein. In Naila habe sich das Risiko der weniger als 400m neben einer Mobilfunk-Basisstation lebenden Bevölkerung an Krebs zu erkranken, verdreifacht.
Mitte Januar 2005 erscheint der Tagungsband mit Texten und Bildern zu allen oben beschriebenen Vorträgen. Zu bestellen bei Erwin Bär, Hauptstrasse 14, CH-8274 Tägerwilen TG. Tel 071 669 14 94 oder Fax 071 669 34 54
Quelle: http://www.gigaherz.ch/847/ (Auszug)
Nachricht von Alfred Tittmann
c/o HESSISCHER LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE e.V.
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Gesicherte Einflüsse elektromagnetischer Wellen - Störung der zentralnervösen Regulation
Prof. Rainer Frentzel-Beyme
http://vorort.bund.net/rheinland-pfalz/publikationen/publikationen_31/files/1414_frentzel-beyme_elektromagnetischewellen_150kb.pdf
Prof. Dr. med. Frentzel Beyme aus Bremen referierte über das Thema „Gesicherte Einflüsse elektromagnetischer Wellen im Hinblick auf die Störung der zentralnervösen Regulation.“ Man beachte, dass Frentzel-Beyme hier von gesicherten Einflüssen sprach, obschon die Mobilfunkbetreiber und ihre staatlichen Helfershelfer stets unermüdlich und stereotyp betonen, es gebe gerade hier keine gesicherten Erkenntnisse über irgendwelche Störungen. Frenzel-Beyme dagegen legte dar, dass solche Erkenntnisse seit 1970 bekannt sind und auch publiziert wurden. Im weiteren gebe es keinen lineareren Dosis-Wirkungsmechanismus. Bereits eine sehr niedrige Dosis bewirke Schäden, welche auch bei höherer Dosis nicht unbedingt größer werden. Eine einmal offene Bluthirnschranke, ab 0.006W/kg Körpergewicht (ca. 6V/m) verschlimmere sich bei höheren Dosen nicht mehr merklich. (Bei einem Handygespräch gibt es 30 bis 120V/m unmittelbar neben dem Schädel) Und bei offener Bluthirnschranke eingedrungene Proteine könne das Gehirn nicht mehr eliminieren. Mit immer mehr Demenzkranken bereits im Alter ab 30 Jahren müsse deshalb gerechnet werden. Auch sei in den USA seit Beginn des Handy-Zeitalters ein frappanter Anstieg der Hirntumorfälle um 40% beobachtet worden. Frentzel-Beyme ging auch noch näher auf die neuen Studien der TNO (Niederlande) und jene der Ärzte aus Naila (D) ein. In Naila habe sich das Risiko der weniger als 400m neben einer Mobilfunk-Basisstation lebenden Bevölkerung an Krebs zu erkranken, verdreifacht.
Mitte Januar 2005 erscheint der Tagungsband mit Texten und Bildern zu allen oben beschriebenen Vorträgen. Zu bestellen bei Erwin Bär, Hauptstrasse 14, CH-8274 Tägerwilen TG. Tel 071 669 14 94 oder Fax 071 669 34 54
Quelle: http://www.gigaherz.ch/847/ (Auszug)
Nachricht von Alfred Tittmann
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Gesicherte Einflüsse elektromagnetischer Wellen - Störung der zentralnervösen Regulation
Prof. Rainer Frentzel-Beyme
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Starmail - 18. Nov, 00:01