Folter und schwere Körperverletzung gegenüber Elektrofühligen
Nachstehendes Schreiben habe ich an den EMF-Wachhund gesandt nach deren Aufforderung, an einem Elektrosensiblen-Projekt der Forschungsgemeinschaft Funk in Karlsruhe teilzunehmen.
I. Eder-Stein
Sehr geehrte Frau Prof. Blettner,
mein Mann und ich werden an dem Projekt nicht teilnehmen.
Einerseits wird mit keinem Wort gesagt, was eigentlich das Ziel dieser Untersuchung ist. Es spricht sehr viel dafür, daß es um den Beweis geht, daß Elektrosensibilität nicht nachweisbar ist, will sagen, nicht existiert außer in kranken Gehirnen.
Andererseits spricht der gesamte Versuchsaufbau dafür, daß die "Macher" wirklich nicht verstehen, was Elektrosensibilität im Alltag bedeutet. Die Zumutung, am Testtag anzureisen, mit Zug und öffentlichem Verkehrsmittel in Karlsruhe, genügte mir vor ca. 2 Jahren schon, auf eine Teilnahme zu verzichten. Jede Zugfahrt, bei der man ständig von handytelefonierenden Mitreisenden behelligt wird, ist für mich eine Folter, führt zu massiven gesundheitlichen Störungen sofort und verzögert, und zwingt mich anschließend zu mehrtägigem Aufenthalt in feldfreiem Gebiet, meist in bettlägrigem Zustand. Dann nach dieser Belastung noch mit Bus oder Bahn fahren zu sollen, in völlig unbekannter Umgebung, ist eine absolute Zumutung. Eine Anreise mit Auto kann ich auch nur machen, wenn mich jemand fährt, denn die an den Autobahnen aufgestellten Masten führen bei mir zu schweren Beeinträchtigungen, die bis zur kurzfristigen Bewußtlosigkeit führen.
Wie sollte eine so "vorbereitete" Probandin dann noch fähig sein, weitere Testungen zu überstehen? Noch dazu mit 5 % der gültigen Grenzwerte. Ich wurde von Vodafone mit unter 1 % der Grenzwerte bestrahlt, was mich in akute Lebensgefahr (Herzinfarkt oder Schlaganfall) gebracht hat und uns zur schleunigen Flucht aus unserem Haus zwang. Vgl. dazu mein Tagebuch in dieser Zeit:
http://www.risiko-elektrosmog.de/Gesundheit/Fallbeispiele/Eder_Stein.htm.
Daneben stellt eine Exposition mit derartig starken Feldern eine Folter und schwere Körperverletzung gegenüber jedem Elektrofühligen dar! Das müßten Sie und Ihre Karlsruher Kollegen eigentlich wissen. Irgendwelche Haftung für Schäden scheint man ja auch nicht übernehmen zu wollen, wenn man erklärt, die Untersuchung sei völlig harmlos, wobei man sich auf die Grenzwerte beruft.
Ich darf Sie bitten, Ihre Karlsruher Kollegen über diese Stellungnahme zu informieren.
Mit freundlichen Grüßen
I. Eder-Stein
Quelle:
http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/4458
--------
Mainzer Wachhund-Projekt
http://omega.twoday.net/stories/388701/
Krank durch Mobilfunk - Elektrosmog - Die Opfer
http://omega.twoday.net/stories/372620/
Folter und schwere Körperverletzung gegenüber Elektrofühligen
http://omega.twoday.net/stories/378087/
Körperverletzung durch Mobilfunkanlagen und Handys
http://www.buergerwelle.de/pdf/koerperverletzung_durch_mobilfunkanlagen_und_handys.htm
I. Eder-Stein
Sehr geehrte Frau Prof. Blettner,
mein Mann und ich werden an dem Projekt nicht teilnehmen.
Einerseits wird mit keinem Wort gesagt, was eigentlich das Ziel dieser Untersuchung ist. Es spricht sehr viel dafür, daß es um den Beweis geht, daß Elektrosensibilität nicht nachweisbar ist, will sagen, nicht existiert außer in kranken Gehirnen.
Andererseits spricht der gesamte Versuchsaufbau dafür, daß die "Macher" wirklich nicht verstehen, was Elektrosensibilität im Alltag bedeutet. Die Zumutung, am Testtag anzureisen, mit Zug und öffentlichem Verkehrsmittel in Karlsruhe, genügte mir vor ca. 2 Jahren schon, auf eine Teilnahme zu verzichten. Jede Zugfahrt, bei der man ständig von handytelefonierenden Mitreisenden behelligt wird, ist für mich eine Folter, führt zu massiven gesundheitlichen Störungen sofort und verzögert, und zwingt mich anschließend zu mehrtägigem Aufenthalt in feldfreiem Gebiet, meist in bettlägrigem Zustand. Dann nach dieser Belastung noch mit Bus oder Bahn fahren zu sollen, in völlig unbekannter Umgebung, ist eine absolute Zumutung. Eine Anreise mit Auto kann ich auch nur machen, wenn mich jemand fährt, denn die an den Autobahnen aufgestellten Masten führen bei mir zu schweren Beeinträchtigungen, die bis zur kurzfristigen Bewußtlosigkeit führen.
Wie sollte eine so "vorbereitete" Probandin dann noch fähig sein, weitere Testungen zu überstehen? Noch dazu mit 5 % der gültigen Grenzwerte. Ich wurde von Vodafone mit unter 1 % der Grenzwerte bestrahlt, was mich in akute Lebensgefahr (Herzinfarkt oder Schlaganfall) gebracht hat und uns zur schleunigen Flucht aus unserem Haus zwang. Vgl. dazu mein Tagebuch in dieser Zeit:
http://www.risiko-elektrosmog.de/Gesundheit/Fallbeispiele/Eder_Stein.htm.
Daneben stellt eine Exposition mit derartig starken Feldern eine Folter und schwere Körperverletzung gegenüber jedem Elektrofühligen dar! Das müßten Sie und Ihre Karlsruher Kollegen eigentlich wissen. Irgendwelche Haftung für Schäden scheint man ja auch nicht übernehmen zu wollen, wenn man erklärt, die Untersuchung sei völlig harmlos, wobei man sich auf die Grenzwerte beruft.
Ich darf Sie bitten, Ihre Karlsruher Kollegen über diese Stellungnahme zu informieren.
Mit freundlichen Grüßen
I. Eder-Stein
Quelle:
http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/4458
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Mainzer Wachhund-Projekt
http://omega.twoday.net/stories/388701/
Krank durch Mobilfunk - Elektrosmog - Die Opfer
http://omega.twoday.net/stories/372620/
Folter und schwere Körperverletzung gegenüber Elektrofühligen
http://omega.twoday.net/stories/378087/
Körperverletzung durch Mobilfunkanlagen und Handys
http://www.buergerwelle.de/pdf/koerperverletzung_durch_mobilfunkanlagen_und_handys.htm
Starmail - 25. Okt, 23:01