Die in einem Institut erzeugten Signale werden in den seltensten Fällen der Realität am Immissionsort entsprechen
Wenn die Linke nicht weiß, was die Rechte tut
BfS-Stellungnahme zum Abschlussbericht des REFLEX-Forschungsverbundes
Wenn man die Stellungnahme zum Abschlussbericht des REFLEX-Forschungsverbundes (5. EU-Rahmenprogramm) gelesen hat, gewinnt man den Eindruck, dass bei den Studien die Linke nicht weiß, was die Rechte tut.
Für einen Elektrotechniker ist es wohl plausibel, dass bei einem modulierten Signal ein sehr deutlicher Effekt auftritt, bei einem nicht modulierten Signal (aber gleicher zugeführter Energiemenge) eher keiner.
Bei einem modulierten Signal spielen Modulationsfrequenz, Modulationsart, Tastverhältnis, Flankensteilheit und Klirrfaktor eine wesentliche Rolle. Auch die Reinheit des verwendeten Trägersignals spielt eine Rolle.
Bei unmodulierten Signalen ist Hochfrequenz nicht gleich Hochfrequenz. Der Anteil von Harmonischen und Subharmonischen sollte kontrolliert werden.
Die in einem Institut erzeugten Signale werden in den seltensten Fällen der Realität am Immissionsort entsprechen.
Als Betroffener der über 40 Jahre in vielen Bereichen der Elektrotechnik tätig war, bekommt man Zweifel ob überhaupt jemand in der Lage ist eine exakte Replikationsstudie durchzuführen und so scheinen viele Studienergebnisse eher als Zufallsprodukte.
http://www.bfs.de/elektro/papiere/reflex_stellungnahme.htm
Helmut Langenbach
Siegen
Die REFLEX-Studie
http://omega.twoday.net/stories/330908/
BfS-Stellungnahme zum Abschlussbericht des REFLEX-Forschungsverbundes
Wenn man die Stellungnahme zum Abschlussbericht des REFLEX-Forschungsverbundes (5. EU-Rahmenprogramm) gelesen hat, gewinnt man den Eindruck, dass bei den Studien die Linke nicht weiß, was die Rechte tut.
Für einen Elektrotechniker ist es wohl plausibel, dass bei einem modulierten Signal ein sehr deutlicher Effekt auftritt, bei einem nicht modulierten Signal (aber gleicher zugeführter Energiemenge) eher keiner.
Bei einem modulierten Signal spielen Modulationsfrequenz, Modulationsart, Tastverhältnis, Flankensteilheit und Klirrfaktor eine wesentliche Rolle. Auch die Reinheit des verwendeten Trägersignals spielt eine Rolle.
Bei unmodulierten Signalen ist Hochfrequenz nicht gleich Hochfrequenz. Der Anteil von Harmonischen und Subharmonischen sollte kontrolliert werden.
Die in einem Institut erzeugten Signale werden in den seltensten Fällen der Realität am Immissionsort entsprechen.
Als Betroffener der über 40 Jahre in vielen Bereichen der Elektrotechnik tätig war, bekommt man Zweifel ob überhaupt jemand in der Lage ist eine exakte Replikationsstudie durchzuführen und so scheinen viele Studienergebnisse eher als Zufallsprodukte.
http://www.bfs.de/elektro/papiere/reflex_stellungnahme.htm
Helmut Langenbach
Siegen
Die REFLEX-Studie
http://omega.twoday.net/stories/330908/
Starmail - 30. Apr, 09:48