Handy strahlt stärker als Sendemast
Handys schaden vor allem ihrem Benutzer und jenen Personen, die sich in einigen Metern Entfernung davon aufhalten. Handys kann man aber abschalten. Deshalb hält sich ihre Schädlichkeit zeitlich mehr oder weniger in Grenzen.
Viel gefährlicher indes sind die großen Mobilfunk-Sendeanlagen, die überall wie giftige Pilze aus dem Boden schießen. Denn sie strahlen ununterbrochen. Außerdem bestreichen sie großflächig ganze Gebiete und verstrahlen gleichermaßen Jung und Alt, Klein und Groß, Handybesitzer und Handygegner ohne Ansehen der Person. Vor ihnen kann man sich nur wirkungsvoll schützen, indem man sie stillegt.
Denn sie verstrahlen die Gegend in einem weit größeren Ausmaß, als man uns glauben machen will. Wie bereits erwähnt, zeigten die Versuche von Dr. Lebrecht von Klitzing, daß Mobilfunkstrahlen bereits bei einem Wert von 1 nW/cm2 Krankheiten verursachen können. Bei freier Sicht auf den Mobilfunksender wurde diese Leistungsflußdichte noch in 2,4 Kilometer Entfernung gemessen! Dabei hatte der Sender 'nur' eine Antennen-Eingangsleistung von 12,5 Watt und einen 56-fachen Antennengewinn in der Hauptstrahlrichtung.
Selbstverständlich dämpfen Gebäude die Strahlung ab, so daß sich um jeden Sender ein individuelles Verstrahlungsbild ergibt. Man weiß aber, daß diese 1 nW/cm2 noch in Wohnungen erreicht oder sogar deutlich überschritten werden, die sich mehrere hundert, ja sogar über tausend Metern vom Sender entfernt befinden; vor allem dann, wenn zwischen dem Handymast und der Wohnung keine weiteren Gebäude stehen. Hier mißt man in Räumen bis über 100 nW/cm2!
Da die Bevölkerung sich gegen den Bau von Handymasten zu wehren beginnt, schlagen besonders intelligente Schlaumeier vor, weniger Sendetürme zu bauen, die dafür von mehreren Betreibern gleichzeitig genutzt werden sollen. Das bedeutet aber eine Vervielfachung der montierten Antennen pro Mast und damit eine entsprechend stärkere Strahlung. So erstaunt es nicht, daß solch gemeinsam betriebene Sendeanlagen bei freier Sicht zum Sender diese 1 nW/cm2 noch in fünf Kilometer Entfernung erreichen!
Alltägliche Beobachtungen und die Forschung liefern immer mehr Hinweise und Belege, daß niederfrequent gepulste Hochfrequenzen mitverantwortlich für folgende gesundheitliche Störungen sind und diese auslösen können: Schlafstörungen, Unruhezustände, Verspannungszustände, Nervosität, Depressionen, Kopfschmerzen, Ohrensausen (Tinnitus), Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Augenreizungen und Grauer Star, Lernstörungen, erhöhter Blutdruck, Herzrhythmusstörungen, plötzlicher Herztod, Migräne, Schwindel, Verstärkung der Amalgambelastung, Potenzstörungen, Fruchtbarkeitsstörungen, Blutbildveränderungen und Störung der Blutbildung, beschleunigtes Krebswachstum, ständige Müdigkeit und Erschöpfung, Antriebslosigkeit, Allergien, Alzheimer und Immunschwäche.
http://kornherr-net.de/sendemast/athermische_wirkungen_sind_fakt.htm
Viel gefährlicher indes sind die großen Mobilfunk-Sendeanlagen, die überall wie giftige Pilze aus dem Boden schießen. Denn sie strahlen ununterbrochen. Außerdem bestreichen sie großflächig ganze Gebiete und verstrahlen gleichermaßen Jung und Alt, Klein und Groß, Handybesitzer und Handygegner ohne Ansehen der Person. Vor ihnen kann man sich nur wirkungsvoll schützen, indem man sie stillegt.
Denn sie verstrahlen die Gegend in einem weit größeren Ausmaß, als man uns glauben machen will. Wie bereits erwähnt, zeigten die Versuche von Dr. Lebrecht von Klitzing, daß Mobilfunkstrahlen bereits bei einem Wert von 1 nW/cm2 Krankheiten verursachen können. Bei freier Sicht auf den Mobilfunksender wurde diese Leistungsflußdichte noch in 2,4 Kilometer Entfernung gemessen! Dabei hatte der Sender 'nur' eine Antennen-Eingangsleistung von 12,5 Watt und einen 56-fachen Antennengewinn in der Hauptstrahlrichtung.
Selbstverständlich dämpfen Gebäude die Strahlung ab, so daß sich um jeden Sender ein individuelles Verstrahlungsbild ergibt. Man weiß aber, daß diese 1 nW/cm2 noch in Wohnungen erreicht oder sogar deutlich überschritten werden, die sich mehrere hundert, ja sogar über tausend Metern vom Sender entfernt befinden; vor allem dann, wenn zwischen dem Handymast und der Wohnung keine weiteren Gebäude stehen. Hier mißt man in Räumen bis über 100 nW/cm2!
Da die Bevölkerung sich gegen den Bau von Handymasten zu wehren beginnt, schlagen besonders intelligente Schlaumeier vor, weniger Sendetürme zu bauen, die dafür von mehreren Betreibern gleichzeitig genutzt werden sollen. Das bedeutet aber eine Vervielfachung der montierten Antennen pro Mast und damit eine entsprechend stärkere Strahlung. So erstaunt es nicht, daß solch gemeinsam betriebene Sendeanlagen bei freier Sicht zum Sender diese 1 nW/cm2 noch in fünf Kilometer Entfernung erreichen!
Alltägliche Beobachtungen und die Forschung liefern immer mehr Hinweise und Belege, daß niederfrequent gepulste Hochfrequenzen mitverantwortlich für folgende gesundheitliche Störungen sind und diese auslösen können: Schlafstörungen, Unruhezustände, Verspannungszustände, Nervosität, Depressionen, Kopfschmerzen, Ohrensausen (Tinnitus), Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Augenreizungen und Grauer Star, Lernstörungen, erhöhter Blutdruck, Herzrhythmusstörungen, plötzlicher Herztod, Migräne, Schwindel, Verstärkung der Amalgambelastung, Potenzstörungen, Fruchtbarkeitsstörungen, Blutbildveränderungen und Störung der Blutbildung, beschleunigtes Krebswachstum, ständige Müdigkeit und Erschöpfung, Antriebslosigkeit, Allergien, Alzheimer und Immunschwäche.
http://kornherr-net.de/sendemast/athermische_wirkungen_sind_fakt.htm
Starmail - 15. Okt, 13:57