Rundmail 16 der Stuttgarter Bismarckinitiative gegen den Mobilfunkmasten
Bürgerinitiative gegen den Mobilfunkmasten
Bismarckstraße 57
Stuttgart-West
http://www.der-mast-muss-weg.de info@der-mast-muss-weg.de
23.April 2007
Rundmail Nr.16
Liebe Nachbarn, liebe Unterstützer,
wir möchten Sie über die weiteren Aktivitäten informieren.
1. Am 9. Mai um 19.00 Uhr findet im Rathaus Stuttgart die gemeinsame Veranstaltung aller Stuttgarter Mobilfunk Bürgerinitiativen mit Unterstützung des SÖS (Stuttgart Ökologisch-Sozial) - Stadtrates Hannes Rockenbauch statt. Kompetente Referenten sind eingeladen. Kommen Sie und zeigen Sie mit Ihrer Teilnahme, dass Sie die Anliegen unserer Bürgerinitiativen unterstützen. Wir hoffen, dass der Besuch von vielen Menschen auch ein Signal an die Stadt ist: die Stuttgarter Bürger wollen nicht verstrahlt werden. Sie können uns unterstützen: geben Sie an Ihre Bekannten die Einladung weiter. Einladungen und Plakate können im Ökoladen Immergrün abgeholt werden. Sie können auch die Einladung als PDF weitermailen (s.Anhang).
2. Die evang. Kirche hat ihr Schweigen gebrochen und auf unsere Postkartenaktion reagiert [ http://omega.twoday.net/stories/3481863/ ]. Aber wie?! Der Oberkirchenrat hat der Bürgerinitiative mitgeteilt, dass er weiterhin nicht mit ihr sprechen will. Es wird uns auch weiterhin keinen Termin zur Übergabe der an ihn gerichteten 2000 Protestunterschriften angeboten. Zum Thema selbst schweigt die ev. Kirchenverwaltung. Die Bürgerinitiative antwortet mit einer Mahnwache am Sonntag, 29.April, 9.45 – 11.30 Uhr vor der Stuttgarter Stiftskirche.
Wir freuen uns, wenn Sie daran teilnehmen. Der Kirche sind die horrenden Messwerte um den Masten in der Bismarckstraße ( 50.000 – 582.000 Mikrowatt/m2) offiziell bekannt, laut Vertrag könnte sie ab einer Belastung von mehr als 24.000 Mikrowatt/m2 (=3 V/m) den Vertrag kündigen. Sie schweigt dazu. Bei unseren Mahnwachen vor der Pauluskirche [ http://omega.twoday.net/stories/3519042/ ] gab es viele Gespräche mit den Kirchgängern. Sie ermunterten uns fast einhellig, weiterzumachen und verurteilten das Verhalten der Kirchenverwaltung.
Anmerkung: Zitat aus den „Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg“ Jänner 2007 „Elektromagnetische Felder [ http://omega.twoday.net/stories/3617511/ ]: Elektrosmog ist, wo immer möglich, zu vermeiden und zu reduzieren. Auf kirchlichen Liegenschaften wird der Betrieb von Mobilfunksendeanlagen nicht genehmigt. DECT-Schnurlostelefone und WLAN-Netzwerke sind möglichst zu vermeiden.Der Gebrauch von Handys im kirchlichen Dienst soll auf das unumgänglich notwendige Maß reduziert werden. Als Standardkommunikationsmittel sind Festnetztelefone und E-Mail zu nutzen. Zum Schutz der Gesundheit ist in kirchlichen Einrichtungen die Verwendung von Mobiltelefonen durch Kinder und Jugendliche – insbesondere durch Kinder unter 16 Jahren – zu thematisieren.“ (Gesamttext im Anhang)
3. Die Bürgerinitiative bereitet die nächste Runde der Auseinandersetzung mit der Stadt Stuttgart und OB Schuster vor. Er möchte ja vor den Sommerferien wieder mit uns sprechen. Darüber sprechen wir auf unserer nächsten Sitzung am
Donnerstag, 26.April, 19.30 Uhr im Restaurant Yol, Ecke Spitta-/Bebelstraße.
Für die Bürgerinitiative grüßt Sie freundlich
Peter Hensinger
Auszug Verordnungsblatt Salzburg
http://www.buergerwelle.de/pdf/erzd_salzburg01.pdf
http://www.buergerwelle.de/pdf/erzd_salzburg141516.pdf
Einladungsflyer Rathaus 9. Mai
http://www.buergerwelle.de/pdf/flyer_rathaus_9_mai.pdf
http://www.buergerwelle.de/pdf/flyer_rathaus_9_mai.pdf
Bismarckstraße 57
Stuttgart-West
http://www.der-mast-muss-weg.de info@der-mast-muss-weg.de
23.April 2007
Rundmail Nr.16
Liebe Nachbarn, liebe Unterstützer,
wir möchten Sie über die weiteren Aktivitäten informieren.
1. Am 9. Mai um 19.00 Uhr findet im Rathaus Stuttgart die gemeinsame Veranstaltung aller Stuttgarter Mobilfunk Bürgerinitiativen mit Unterstützung des SÖS (Stuttgart Ökologisch-Sozial) - Stadtrates Hannes Rockenbauch statt. Kompetente Referenten sind eingeladen. Kommen Sie und zeigen Sie mit Ihrer Teilnahme, dass Sie die Anliegen unserer Bürgerinitiativen unterstützen. Wir hoffen, dass der Besuch von vielen Menschen auch ein Signal an die Stadt ist: die Stuttgarter Bürger wollen nicht verstrahlt werden. Sie können uns unterstützen: geben Sie an Ihre Bekannten die Einladung weiter. Einladungen und Plakate können im Ökoladen Immergrün abgeholt werden. Sie können auch die Einladung als PDF weitermailen (s.Anhang).
2. Die evang. Kirche hat ihr Schweigen gebrochen und auf unsere Postkartenaktion reagiert [ http://omega.twoday.net/stories/3481863/ ]. Aber wie?! Der Oberkirchenrat hat der Bürgerinitiative mitgeteilt, dass er weiterhin nicht mit ihr sprechen will. Es wird uns auch weiterhin keinen Termin zur Übergabe der an ihn gerichteten 2000 Protestunterschriften angeboten. Zum Thema selbst schweigt die ev. Kirchenverwaltung. Die Bürgerinitiative antwortet mit einer Mahnwache am Sonntag, 29.April, 9.45 – 11.30 Uhr vor der Stuttgarter Stiftskirche.
Wir freuen uns, wenn Sie daran teilnehmen. Der Kirche sind die horrenden Messwerte um den Masten in der Bismarckstraße ( 50.000 – 582.000 Mikrowatt/m2) offiziell bekannt, laut Vertrag könnte sie ab einer Belastung von mehr als 24.000 Mikrowatt/m2 (=3 V/m) den Vertrag kündigen. Sie schweigt dazu. Bei unseren Mahnwachen vor der Pauluskirche [ http://omega.twoday.net/stories/3519042/ ] gab es viele Gespräche mit den Kirchgängern. Sie ermunterten uns fast einhellig, weiterzumachen und verurteilten das Verhalten der Kirchenverwaltung.
Anmerkung: Zitat aus den „Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg“ Jänner 2007 „Elektromagnetische Felder [ http://omega.twoday.net/stories/3617511/ ]: Elektrosmog ist, wo immer möglich, zu vermeiden und zu reduzieren. Auf kirchlichen Liegenschaften wird der Betrieb von Mobilfunksendeanlagen nicht genehmigt. DECT-Schnurlostelefone und WLAN-Netzwerke sind möglichst zu vermeiden.Der Gebrauch von Handys im kirchlichen Dienst soll auf das unumgänglich notwendige Maß reduziert werden. Als Standardkommunikationsmittel sind Festnetztelefone und E-Mail zu nutzen. Zum Schutz der Gesundheit ist in kirchlichen Einrichtungen die Verwendung von Mobiltelefonen durch Kinder und Jugendliche – insbesondere durch Kinder unter 16 Jahren – zu thematisieren.“ (Gesamttext im Anhang)
3. Die Bürgerinitiative bereitet die nächste Runde der Auseinandersetzung mit der Stadt Stuttgart und OB Schuster vor. Er möchte ja vor den Sommerferien wieder mit uns sprechen. Darüber sprechen wir auf unserer nächsten Sitzung am
Donnerstag, 26.April, 19.30 Uhr im Restaurant Yol, Ecke Spitta-/Bebelstraße.
Für die Bürgerinitiative grüßt Sie freundlich
Peter Hensinger
Auszug Verordnungsblatt Salzburg
http://www.buergerwelle.de/pdf/erzd_salzburg01.pdf
http://www.buergerwelle.de/pdf/erzd_salzburg141516.pdf
Einladungsflyer Rathaus 9. Mai
http://www.buergerwelle.de/pdf/flyer_rathaus_9_mai.pdf
http://www.buergerwelle.de/pdf/flyer_rathaus_9_mai.pdf
Starmail - 23. Apr, 19:19