Steirischer MOBILFUNK Herbst
Liebe MitstreiterInnen und Interessierte!
Wenn Frau/Mann die Bürgerinitiativen gegen Mobilfunkantennen von Murau, Bad Aussee und jetzt auch noch die untenstehende Meldung aus Tauplitz ins Kalkül zieht, drängt sich doch, neben der epidemiologischen Ausbreitung dieses Anti-Sender-Virus in der Steiermark, auch eine prinzipielle Folgerung auf:
Offensichtlich wehren sich BürgerInnen, denen die Tatsache eines ins Haus (Ort) stehenden Senders bekannt wird, gegen diese meist unerwünschte Zumutung immer massiver und geschlossener. Das könnte doch bedeuten, dass andern Orts, informierte BürgerInnen ebenso reagieren würden, wenn sie wüssten, dass Mobilfunksender geplant sind. So, wahrscheinlich mittlere Weile überall, also auch in Salzburg und in den anderen Gemeinden, in denen die Bevölkerung unbekannterweise mit dem UMTS- und dem weiteren GSM-Mobilfunk-Netzausbau beglückt werden soll.
Das sollte doch den zuständigen politisch Verantwortlichen endlich zu denken geben. Information muss Pflicht werden.
Die Forderung nach lückenloser Aufklärung und Bekanntgabe aller geplanten Sender ist die logische Konsequenz, denn offensichtlich will das "informierte" Wahlvolk die flächendeckende Versorgung mit Hochfrequenz-Elektrosmog gar nicht...
Vielleicht ist das überhaupt eine, bisher vernachlässigte, Argumentationslinie.
Mit freundlichen Grüßen,
Michael Meyer, Plattform Sozialstaat Österreich - Netzwerk Zivilcourage, A-5165 Berndorf, Stadl 4, 0043-6217-8576, michael_meyer@aon.at
Wenn Frau/Mann die Bürgerinitiativen gegen Mobilfunkantennen von Murau, Bad Aussee und jetzt auch noch die untenstehende Meldung aus Tauplitz ins Kalkül zieht, drängt sich doch, neben der epidemiologischen Ausbreitung dieses Anti-Sender-Virus in der Steiermark, auch eine prinzipielle Folgerung auf:
Offensichtlich wehren sich BürgerInnen, denen die Tatsache eines ins Haus (Ort) stehenden Senders bekannt wird, gegen diese meist unerwünschte Zumutung immer massiver und geschlossener. Das könnte doch bedeuten, dass andern Orts, informierte BürgerInnen ebenso reagieren würden, wenn sie wüssten, dass Mobilfunksender geplant sind. So, wahrscheinlich mittlere Weile überall, also auch in Salzburg und in den anderen Gemeinden, in denen die Bevölkerung unbekannterweise mit dem UMTS- und dem weiteren GSM-Mobilfunk-Netzausbau beglückt werden soll.
Das sollte doch den zuständigen politisch Verantwortlichen endlich zu denken geben. Information muss Pflicht werden.
Die Forderung nach lückenloser Aufklärung und Bekanntgabe aller geplanten Sender ist die logische Konsequenz, denn offensichtlich will das "informierte" Wahlvolk die flächendeckende Versorgung mit Hochfrequenz-Elektrosmog gar nicht...
Vielleicht ist das überhaupt eine, bisher vernachlässigte, Argumentationslinie.
Mit freundlichen Grüßen,
Michael Meyer, Plattform Sozialstaat Österreich - Netzwerk Zivilcourage, A-5165 Berndorf, Stadl 4, 0043-6217-8576, michael_meyer@aon.at
Starmail - 12. Okt, 10:17