Diverse Krebstode um Antennen
Kommentar zu: Anwälte kritisieren Messpraxis bei Mobilfunk
http://www.buergerwelle.de/body_newsletter_51004.html
„Wir hier in Pocking sollten wieder einmal direkt vor die Nase eine Mobilfunksendeanlage von E-Plus bekommen obwohl hinter unserem Haus in nur 50m Entfernung eine Sendeanlage der T-Mobil (UMTS und GSM) steht (es gibt in ganz Pocking und Umgebung keinen Punkt mehr, wo man nicht ungehindert telefonieren kann, egal bei welchem Anbieter man ist !!!). Und weil alles so unbedenklich ist, auch gleich neben der Hauptschule und dem Seniorenheim.“
Nun, wieder muss ich anmerken, dass es seit langem bei der Neuinstallation meist nicht mehr um die Beseitigung von Funklöchern dient!
Das GSM Netz wurde entwickelt, um mit Senderabständen von bis zu 125 km auszukommen. Die Betreiber haben insgesamt 128 Frequenzkanäle für alle Handys im Land, jeder Kanal macht 8 Handys gleichzeitig "an".
So würden in normaler "Funkstruktur" gerade mal theoretisch 8x 128 also, 1024 Handys versorgbar sein (gleichzeitig) was heute nicht mal mehr für eine Kleinstadt hinreichend sein dürfte. Die Frequenzkanäle werden räumlich mehrfach genutzt, dazwischen sind immer andere Kanäle geschaltet, so dass die Anlagen mit gleicher Frequenz sich nicht gegenseitig stören. Üblicherweise haben Einzelanlagen 4 dieser Frequenzpaare (Senden & Empfangen) und bedienen damit gleichzeitig bis zu 8x 4 Handys.
Es gab einmal wenige hunderttausend Nutzer im Land, da waren wenige Antennen für die Abdeckung nötig. Dann wurden Handys verschenkt, und überall hat es neue Anlagen "geregnet". Heute soll es ca. 50 Mio. Geräte geben, und so müssen die Netze nachverdichtet werden. Man nimmt eine dieser Funkzellen, und teilt diese in kleiner Zellen mit jeweils neuer, eigener Sendeanlage auf. Und so werden dann 3 mal soviel Nutzer im Gebiet versorgbar! Mit der reinen Feldstärkeabdeckung hat das Ganze nichts zu tun! Es werden also Antennen installiert um mehr Personen/Handys pro Fläche versorgen zu können!
Dazu:
Hier wird bis heute das Dorf von der T-mobile aus ca. 8 km Entfernung versorgt, und Handys gehen sogar innerhalb der Gebäude, nur in den Kellern nicht. Und Konkurrent Vodafone hat allen im Dorf (nach Senderinstallation) versucht zu erklärten, dass diese Versorgung aus Entfernung technisch nicht geht, und sie unbedingt eine Antenne im Dorf, 50 m neben der Kindertagesstätte, am Wohngebiet im 600 Einwohner kleinen Dorf brauchen, da sonst nicht telefoniert werden kann! Die Prüfung eines Alternativstandortes hat ergeben, dass dieser die Fläche zu gut abdecken würde (aber sowieso nicht realisierbar wäre, denn aus 500 m Entfernung, vom Hügel ins tiefer gelegene Dorf geht die funktechnisch Versorgung nicht (wir sind ja alles technische Laien und keiner hat irgendwelche Erfahrungen mit dieser Magikmaterie die nur eingeweihte Funkpriester beherrschen und für was hat man denn Funk? ).
Nun haben wir diverse Krebstode um die Antennen im engen Radius, meist Krebs der nach Ausbruch innerhalb von Monaten mehrfach zum Tode führte. Und nur in diesem engen Kreis ist die erhöhte Häufigkeit anzutreffen, und nur dort sind es auffällige Krankheitsverläufe, und im Schnitt deutlich jüngere Betroffene.
Also fangt an, korrekt zu argumentieren und nicht auf die herbeigezogenen Argumente der Betreiber einzusteigen.
Bei UMTS ist übrigens die übertragbare Datenmenge von der Feldstärke mit abhängig und so ist dort eine andere Argumentation nötig. Aber diese verdrehte Argumentation ist ja modern, in der Presse, bei Politikern noch mehr, alle steigen gerne drauf ein, und keiner kümmert sich um die Realitäten vor Ort!
Viele Grüße aus Westhausen!
Bernd Schreiner
Quelle: http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/4379
Omega siehe dazu auch:
Krebs und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/327725/
http://www.buergerwelle.de/body_newsletter_51004.html
„Wir hier in Pocking sollten wieder einmal direkt vor die Nase eine Mobilfunksendeanlage von E-Plus bekommen obwohl hinter unserem Haus in nur 50m Entfernung eine Sendeanlage der T-Mobil (UMTS und GSM) steht (es gibt in ganz Pocking und Umgebung keinen Punkt mehr, wo man nicht ungehindert telefonieren kann, egal bei welchem Anbieter man ist !!!). Und weil alles so unbedenklich ist, auch gleich neben der Hauptschule und dem Seniorenheim.“
Nun, wieder muss ich anmerken, dass es seit langem bei der Neuinstallation meist nicht mehr um die Beseitigung von Funklöchern dient!
Das GSM Netz wurde entwickelt, um mit Senderabständen von bis zu 125 km auszukommen. Die Betreiber haben insgesamt 128 Frequenzkanäle für alle Handys im Land, jeder Kanal macht 8 Handys gleichzeitig "an".
So würden in normaler "Funkstruktur" gerade mal theoretisch 8x 128 also, 1024 Handys versorgbar sein (gleichzeitig) was heute nicht mal mehr für eine Kleinstadt hinreichend sein dürfte. Die Frequenzkanäle werden räumlich mehrfach genutzt, dazwischen sind immer andere Kanäle geschaltet, so dass die Anlagen mit gleicher Frequenz sich nicht gegenseitig stören. Üblicherweise haben Einzelanlagen 4 dieser Frequenzpaare (Senden & Empfangen) und bedienen damit gleichzeitig bis zu 8x 4 Handys.
Es gab einmal wenige hunderttausend Nutzer im Land, da waren wenige Antennen für die Abdeckung nötig. Dann wurden Handys verschenkt, und überall hat es neue Anlagen "geregnet". Heute soll es ca. 50 Mio. Geräte geben, und so müssen die Netze nachverdichtet werden. Man nimmt eine dieser Funkzellen, und teilt diese in kleiner Zellen mit jeweils neuer, eigener Sendeanlage auf. Und so werden dann 3 mal soviel Nutzer im Gebiet versorgbar! Mit der reinen Feldstärkeabdeckung hat das Ganze nichts zu tun! Es werden also Antennen installiert um mehr Personen/Handys pro Fläche versorgen zu können!
Dazu:
Hier wird bis heute das Dorf von der T-mobile aus ca. 8 km Entfernung versorgt, und Handys gehen sogar innerhalb der Gebäude, nur in den Kellern nicht. Und Konkurrent Vodafone hat allen im Dorf (nach Senderinstallation) versucht zu erklärten, dass diese Versorgung aus Entfernung technisch nicht geht, und sie unbedingt eine Antenne im Dorf, 50 m neben der Kindertagesstätte, am Wohngebiet im 600 Einwohner kleinen Dorf brauchen, da sonst nicht telefoniert werden kann! Die Prüfung eines Alternativstandortes hat ergeben, dass dieser die Fläche zu gut abdecken würde (aber sowieso nicht realisierbar wäre, denn aus 500 m Entfernung, vom Hügel ins tiefer gelegene Dorf geht die funktechnisch Versorgung nicht (wir sind ja alles technische Laien und keiner hat irgendwelche Erfahrungen mit dieser Magikmaterie die nur eingeweihte Funkpriester beherrschen und für was hat man denn Funk? ).
Nun haben wir diverse Krebstode um die Antennen im engen Radius, meist Krebs der nach Ausbruch innerhalb von Monaten mehrfach zum Tode führte. Und nur in diesem engen Kreis ist die erhöhte Häufigkeit anzutreffen, und nur dort sind es auffällige Krankheitsverläufe, und im Schnitt deutlich jüngere Betroffene.
Also fangt an, korrekt zu argumentieren und nicht auf die herbeigezogenen Argumente der Betreiber einzusteigen.
Bei UMTS ist übrigens die übertragbare Datenmenge von der Feldstärke mit abhängig und so ist dort eine andere Argumentation nötig. Aber diese verdrehte Argumentation ist ja modern, in der Presse, bei Politikern noch mehr, alle steigen gerne drauf ein, und keiner kümmert sich um die Realitäten vor Ort!
Viele Grüße aus Westhausen!
Bernd Schreiner
Quelle: http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/4379
Omega siehe dazu auch:
Krebs und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/327725/
Starmail - 7. Okt, 11:21