Eine Entwarnung, eine Beruhigungspille?
Kommentar zu: „Wie hoch ist die Strahlenbelastung im Bus?“
„So spektakulär die Messergebnisse auch sein mögen, Anlass zu Panik geben sie derzeit nicht. Denn auch bei mehr als drei gleichzeitig in Betrieb genommenen Handys können innerhalb eines Fahrzeugs die gegenwärtig geltenden Grenzwerte prinzipiell nicht überschritten werden. Diese Grenzwerte jedoch sind heftig umstritten. Sie stehen zunehmend im Verdacht, viel zu hoch zu sein, um biologische Spätfolgen am Menschen sicher zu vermeiden.“
Omega siehe unter: http://omega.twoday.net/stories/346216/
Eine Entwarnung, eine Beruhigungspille?
Aber wirklich wahr!
"gegenwärtig geltenden Grenzwerte (können) prinzipiell nicht überschritten (werden)"
Die geltenden Grenzwerte können von drei, dreißig aber auch von dreihundert Handys nicht überschritten werden.... !
Wer weiß denn schon, dass es für nicht ortsfeste Funkanlagen keinen festgelegten Grenzwert gibt, der zu überschreiten wäre!
Nun versteht es jeder, warum es prinzipiell nicht geht!
Nur sollte halt sehr deutlich dazu geschrieben werden, dass dies nicht an mangelnder "Sendefähigkeit" liegt!
So dürfen die Schüler sich die erhöhte Sendeleistung von vielen Handys im Schulbus um die Ohren "hauen", in Zügen aber auch in den Klassenzimmern, wo die Lehrer "mit guten Beispiel" voraus gehen und auf ein Handy nicht verzichten wollen, da sie sonst keinen Privatgespräche in de Schule führen können (Argumentation einer Schulleiterin!).
(ich denke ja persönlich, dass wenn Lehrer im Mittel 6 Unterrichtsstunden á 45 Minuten fünf mal die Woche abhalten, sie diese 22,5 Wochenstunden auch ohne Handy leisten können sollten, gerade da sie ja nicht zu den unterbezahlten Berufsgruppen im Land gehören und zu der normalen Wochenarbeitszeit noch viele freie Ferienwochen dazu kommen, wo zumindest meine beiden Lehrerschwestern meist wenige Stunden nach Schulschluss über eine Grenze in Richtung Reiseziel verabschieden, was auch lange Tradition haben muss, denn auch viele meiner Lehrer taten dies in den 14 erlebten Schuljahren regelmäßig und oft !).
Landesverband Thüringen, Bürger gegen Elektrosmog, Öffentlichkeitsarbeit
Bernd Schreiner
Freier Architekt AK Thüringen
http://www.buerger-gegen-esmog.de
Quelle: http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/4354
„So spektakulär die Messergebnisse auch sein mögen, Anlass zu Panik geben sie derzeit nicht. Denn auch bei mehr als drei gleichzeitig in Betrieb genommenen Handys können innerhalb eines Fahrzeugs die gegenwärtig geltenden Grenzwerte prinzipiell nicht überschritten werden. Diese Grenzwerte jedoch sind heftig umstritten. Sie stehen zunehmend im Verdacht, viel zu hoch zu sein, um biologische Spätfolgen am Menschen sicher zu vermeiden.“
Omega siehe unter: http://omega.twoday.net/stories/346216/
Eine Entwarnung, eine Beruhigungspille?
Aber wirklich wahr!
"gegenwärtig geltenden Grenzwerte (können) prinzipiell nicht überschritten (werden)"
Die geltenden Grenzwerte können von drei, dreißig aber auch von dreihundert Handys nicht überschritten werden.... !
Wer weiß denn schon, dass es für nicht ortsfeste Funkanlagen keinen festgelegten Grenzwert gibt, der zu überschreiten wäre!
Nun versteht es jeder, warum es prinzipiell nicht geht!
Nur sollte halt sehr deutlich dazu geschrieben werden, dass dies nicht an mangelnder "Sendefähigkeit" liegt!
So dürfen die Schüler sich die erhöhte Sendeleistung von vielen Handys im Schulbus um die Ohren "hauen", in Zügen aber auch in den Klassenzimmern, wo die Lehrer "mit guten Beispiel" voraus gehen und auf ein Handy nicht verzichten wollen, da sie sonst keinen Privatgespräche in de Schule führen können (Argumentation einer Schulleiterin!).
(ich denke ja persönlich, dass wenn Lehrer im Mittel 6 Unterrichtsstunden á 45 Minuten fünf mal die Woche abhalten, sie diese 22,5 Wochenstunden auch ohne Handy leisten können sollten, gerade da sie ja nicht zu den unterbezahlten Berufsgruppen im Land gehören und zu der normalen Wochenarbeitszeit noch viele freie Ferienwochen dazu kommen, wo zumindest meine beiden Lehrerschwestern meist wenige Stunden nach Schulschluss über eine Grenze in Richtung Reiseziel verabschieden, was auch lange Tradition haben muss, denn auch viele meiner Lehrer taten dies in den 14 erlebten Schuljahren regelmäßig und oft !).
Landesverband Thüringen, Bürger gegen Elektrosmog, Öffentlichkeitsarbeit
Bernd Schreiner
Freier Architekt AK Thüringen
http://www.buerger-gegen-esmog.de
Quelle: http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/4354
Starmail - 29. Sep, 11:57