Mobilfunk Bürgerinitiativen aus Baden-Württemberg schließen sich zusammen
Presseerklärung zur Gründung des Netzwerkes „Risiko Mobilfunk Baden-Württemberg“ am 25.September in Villingen-Schwenningen.
Am vergangenen Wochenende haben sich Vertreter von Mobilfunk-kritischen Bürgerinitiativen aus ganz Baden-Württemberg in Villingen-Schwenningen getroffen und das Netzwerk „Risiko Mobilfunk Baden-Württemberg“ gegründet.
In Baden Württemberg gibt es nach Auskunft des neuen Netzwerkes über 100 Bürgerinitiativen, die sich kritisch mit dem Thema Mobilfunk auseinandersetzen. Das gemeinsame Ziel dieser Gruppen ist die Verringerung der Strahlenbelastung, welche von Handys, Schnurlos-Telefonen und Mobilfunk-Sendemasten ausgeht.
Diese Strahlung steht im Verdacht, für vielfältige Gesundheitsschäden verantwortlich zu sein. Diese reichen von Kopfschmerzen und ständiger Müdigkeit, über Hyperaktivität und Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern, bis hin zu Tumorerkrankungen. Neben den gesundheitlichen Schäden tritt nach Erfahrungen der Bürgerinitiativen auch ein Verfall der Immobilienpreise in der Nähe von Mobilfunk-Sendeanlagen ein.
Daher fordert das neu gegründete Netzwerk „Risiko Mobilfunk Baden-Württemberg“ unter anderem den sofortigen Stopp des weiteren Ausbaus von Mobilfunk-Sendeanlagen, so wie die massive Senkung der Grenzwerte und eine generelle Genehmigungspflicht für Sendeanlagen. Zur Information der Öffentlichkeit plant das Netzwerk im kommenden Jahr gemeinsame Informations- und Aktionstage in vielen Städten im Land.
Erreichen kann man das neue Netzwerk „Risiko Mobilfunk Baden-Württemberg“ im Internet unter
http://www.netzwerk-risiko-mobilfunk.de
Am vergangenen Wochenende haben sich Vertreter von Mobilfunk-kritischen Bürgerinitiativen aus ganz Baden-Württemberg in Villingen-Schwenningen getroffen und das Netzwerk „Risiko Mobilfunk Baden-Württemberg“ gegründet.
In Baden Württemberg gibt es nach Auskunft des neuen Netzwerkes über 100 Bürgerinitiativen, die sich kritisch mit dem Thema Mobilfunk auseinandersetzen. Das gemeinsame Ziel dieser Gruppen ist die Verringerung der Strahlenbelastung, welche von Handys, Schnurlos-Telefonen und Mobilfunk-Sendemasten ausgeht.
Diese Strahlung steht im Verdacht, für vielfältige Gesundheitsschäden verantwortlich zu sein. Diese reichen von Kopfschmerzen und ständiger Müdigkeit, über Hyperaktivität und Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern, bis hin zu Tumorerkrankungen. Neben den gesundheitlichen Schäden tritt nach Erfahrungen der Bürgerinitiativen auch ein Verfall der Immobilienpreise in der Nähe von Mobilfunk-Sendeanlagen ein.
Daher fordert das neu gegründete Netzwerk „Risiko Mobilfunk Baden-Württemberg“ unter anderem den sofortigen Stopp des weiteren Ausbaus von Mobilfunk-Sendeanlagen, so wie die massive Senkung der Grenzwerte und eine generelle Genehmigungspflicht für Sendeanlagen. Zur Information der Öffentlichkeit plant das Netzwerk im kommenden Jahr gemeinsame Informations- und Aktionstage in vielen Städten im Land.
Erreichen kann man das neue Netzwerk „Risiko Mobilfunk Baden-Württemberg“ im Internet unter
http://www.netzwerk-risiko-mobilfunk.de
Starmail - 28. Sep, 21:59