Mikrospherics
Einfluss technischer, elektromagnetischer, steilflankig gepulster Strahlung, wie beim Mobilfunk, auf natürliche Keimprozesse
Werner Hengstenberg,
Endotronic GmbH
Hochfrequenzmesstechnik
Rosenhalde 8, 88260 Argenbühl
Wir wollen auch auf den Zusammenhang von natürlicher elementarer Strahlung im luftelektrischen Feld (Mikrospherics) und dem Leben der effektiven Mikroorganismen, insbesondere auf die wichtigen Säuerungskeime, die sich früher in jedem Windhauch, jedem Regentropfen und allen Lebensmitteln befanden. In feuchtwarmer, sommerlicher gewittriger Luft sorgten Mikrogewitter für pflanzenverfügbaren Luftstickstoff und aktivierten die EM in sekundenschnelle, besonders während und nach gewittrigen Niederschlägen, Säureprozesse in Milch und anderen Lebensmitteln wurden hierdurch in hohem Maße beschleunigt.
Heute sind diese natürlichen Prozesse kaum noch irgendwo in technischer Umgebung anzutreffen. Auf jedem cm² Natur liegen Billionen technischer, unnatürlicher Impulse und Wellen in jeder Sekunde – lassen Leben sich nur noch mühsamst und geschwächt behaupten.
Wir unternahmen einen Versuch, stellten ein frisch geimpftes 1 L Gärungsgefäß in 10 cm Entfernung von der Basisstation eines schnurlos-Telefons auf. Die Prozesse zeigten im Vergleich mit unbestrahlten Kontrollgefäßen innerhalb von 2 Wochen folgenden Verlauf:
Überaktivierung - Erschöpfung
Dieser kleine Versuch verdeutlicht, in welch hohem Maße einfachste natürliche Gärungsprozesse durch periodisch technische Strahlung verändert werden.
Da technische Störstrahlungen aus Tausenden von unterschiedlichen Quellen stammen kann und alles nicht nur 15 Minuten wie im Versuch, sondern rund um die Uhr belastet, wird verständlich, daß u. a. auch diese Mikroorganismen ihre segensreiche Arbeit nicht mehr verrichten können, sie verkapseln sich oder sterben ab, mit ihnen die Natur, was wir mit unserer Messtechnik sehr leicht nachweisbar ist.
http://www.e-smog.ch/beitraegedritter/wissenschaft/2001/januar/hengst.htm
Werner Hengstenberg,
Endotronic GmbH
Hochfrequenzmesstechnik
Rosenhalde 8, 88260 Argenbühl
Wir wollen auch auf den Zusammenhang von natürlicher elementarer Strahlung im luftelektrischen Feld (Mikrospherics) und dem Leben der effektiven Mikroorganismen, insbesondere auf die wichtigen Säuerungskeime, die sich früher in jedem Windhauch, jedem Regentropfen und allen Lebensmitteln befanden. In feuchtwarmer, sommerlicher gewittriger Luft sorgten Mikrogewitter für pflanzenverfügbaren Luftstickstoff und aktivierten die EM in sekundenschnelle, besonders während und nach gewittrigen Niederschlägen, Säureprozesse in Milch und anderen Lebensmitteln wurden hierdurch in hohem Maße beschleunigt.
Heute sind diese natürlichen Prozesse kaum noch irgendwo in technischer Umgebung anzutreffen. Auf jedem cm² Natur liegen Billionen technischer, unnatürlicher Impulse und Wellen in jeder Sekunde – lassen Leben sich nur noch mühsamst und geschwächt behaupten.
Wir unternahmen einen Versuch, stellten ein frisch geimpftes 1 L Gärungsgefäß in 10 cm Entfernung von der Basisstation eines schnurlos-Telefons auf. Die Prozesse zeigten im Vergleich mit unbestrahlten Kontrollgefäßen innerhalb von 2 Wochen folgenden Verlauf:
Überaktivierung - Erschöpfung
Dieser kleine Versuch verdeutlicht, in welch hohem Maße einfachste natürliche Gärungsprozesse durch periodisch technische Strahlung verändert werden.
Da technische Störstrahlungen aus Tausenden von unterschiedlichen Quellen stammen kann und alles nicht nur 15 Minuten wie im Versuch, sondern rund um die Uhr belastet, wird verständlich, daß u. a. auch diese Mikroorganismen ihre segensreiche Arbeit nicht mehr verrichten können, sie verkapseln sich oder sterben ab, mit ihnen die Natur, was wir mit unserer Messtechnik sehr leicht nachweisbar ist.
http://www.e-smog.ch/beitraegedritter/wissenschaft/2001/januar/hengst.htm
Starmail - 25. Sep, 10:51