Schnurlos verbunden
In der "Apotheken Umschau" vom 1.9.2004
Sehr geehrte Herren,
mit der Notiz "Schnurlos verbunden" in der "Apotheken Umschau" vom 1.9.2004 zeigen Sie dem Leser, der bisher bestens ohne Handy gelebt hat, dass er "old-fashioned" und das schlägt dem Fass den Boden aus nicht "in" ist, da er noch immer einen Festnetzanschluss besitzt! Dazu noch das Bild einer jungen Frau, die freudestrahlend mit dem Handy telefoniert! Wer kann dieser Art der Werbung schon widerstehen?
In meinem Schreiben vom 13.8.2004 habe ich Ihnen diverse Schäden durch Mobilfunk und entsprechende Informationsquellen genannt.
In http://omega.twoday.net/stories/332779 finden Sie diverse Informationen über Gesundheitsschäden durch Mobilfunk wie z.B. Handys können Fruchtbarkeit reduzieren - Einfluss elektrischer Wellen auf die Spermienmotilität - Kinderlos durch Mobilfunkstrahlung!
In http://omega.twoday.net/stories/328255 finden Sie in einen Auszug aus "Münstersche Zeitung" vom 11.9.2004, dass die Zahl Hodenkrebserkrankter steigt: "Münster. Angesichts steigender Zahlen von jungen Männern mit Hodenkrebs fordern die Ärzte einen entsprechenden Gesundheitscheck bei der Bundeswehr-Musterung. Diese Tumorart sei bei Männern zwischen 18 und 35 Jahren die häufigste Krebserkrankung, hieß es gestern im Vorfeld eines Fach-Kongresses." Die Ursache für diese Krebshäufung ist doch sicher, dass die jungen Männer ihr Handy dauernd in der Tasche oder am Gürtel haben. Die Geschlechtsorgane bekommen so die volle Sendeleistung ab.
Omega interessant hierzu auch u.a. zum Thema Spermienmotilität:
In Laboruntersuchungen bei denen der Einfluss elektromagnetischer Wellen auf die Spermienmotilität (Beweglichkeit / Vitalität von Spermien) untersucht wurden, konnte eine deutliche Abnahme der Spermienmotilität beobachtet werden. [M. Davoudi, C. Brössner, W. Kuber]
Andererseits wissen wir aus medizinischen Untersuchungen von jungen Männern, dass die Qualität der Spermien alarmierend abnimmt. Das Vorhaben die Spermien aller Rekruten der Schweizer Armee zu untersuchen wurde dann allerdings vom Vorsteher des VBS nicht genehmigt.
Quelle: http://omega.twoday.net/stories/332779/
Wollen Sie mehr kranke Menschen und damit mehr Umsatz in den Apotheken?
Wollen Sie, dass sich noch mehr Jugendliche wegen ihrer Handymanie überschulden?
Wollen Sie, dass sich z.B. auch die Fortpflanzungsfähigkeit der Menschen durch Handygebrauch weiter verringert?
Wenn ja, dann weiter mit der Mobilfunkwerbung!!! Wenn nein, dann bringen Sie doch einen Artikel über die Gesundheitsgefährdung durch Handys und Mobilfunksender!
Mit freundlichen Grüßen
G. Pischeltsrieder
Bürgerinitiative Icking zum Schutz vor Strahlenbelastung
Sehr geehrte Herren,
mit der Notiz "Schnurlos verbunden" in der "Apotheken Umschau" vom 1.9.2004 zeigen Sie dem Leser, der bisher bestens ohne Handy gelebt hat, dass er "old-fashioned" und das schlägt dem Fass den Boden aus nicht "in" ist, da er noch immer einen Festnetzanschluss besitzt! Dazu noch das Bild einer jungen Frau, die freudestrahlend mit dem Handy telefoniert! Wer kann dieser Art der Werbung schon widerstehen?
In meinem Schreiben vom 13.8.2004 habe ich Ihnen diverse Schäden durch Mobilfunk und entsprechende Informationsquellen genannt.
In http://omega.twoday.net/stories/332779 finden Sie diverse Informationen über Gesundheitsschäden durch Mobilfunk wie z.B. Handys können Fruchtbarkeit reduzieren - Einfluss elektrischer Wellen auf die Spermienmotilität - Kinderlos durch Mobilfunkstrahlung!
In http://omega.twoday.net/stories/328255 finden Sie in einen Auszug aus "Münstersche Zeitung" vom 11.9.2004, dass die Zahl Hodenkrebserkrankter steigt: "Münster. Angesichts steigender Zahlen von jungen Männern mit Hodenkrebs fordern die Ärzte einen entsprechenden Gesundheitscheck bei der Bundeswehr-Musterung. Diese Tumorart sei bei Männern zwischen 18 und 35 Jahren die häufigste Krebserkrankung, hieß es gestern im Vorfeld eines Fach-Kongresses." Die Ursache für diese Krebshäufung ist doch sicher, dass die jungen Männer ihr Handy dauernd in der Tasche oder am Gürtel haben. Die Geschlechtsorgane bekommen so die volle Sendeleistung ab.
Omega interessant hierzu auch u.a. zum Thema Spermienmotilität:
In Laboruntersuchungen bei denen der Einfluss elektromagnetischer Wellen auf die Spermienmotilität (Beweglichkeit / Vitalität von Spermien) untersucht wurden, konnte eine deutliche Abnahme der Spermienmotilität beobachtet werden. [M. Davoudi, C. Brössner, W. Kuber]
Andererseits wissen wir aus medizinischen Untersuchungen von jungen Männern, dass die Qualität der Spermien alarmierend abnimmt. Das Vorhaben die Spermien aller Rekruten der Schweizer Armee zu untersuchen wurde dann allerdings vom Vorsteher des VBS nicht genehmigt.
Quelle: http://omega.twoday.net/stories/332779/
Wollen Sie mehr kranke Menschen und damit mehr Umsatz in den Apotheken?
Wollen Sie, dass sich noch mehr Jugendliche wegen ihrer Handymanie überschulden?
Wollen Sie, dass sich z.B. auch die Fortpflanzungsfähigkeit der Menschen durch Handygebrauch weiter verringert?
Wenn ja, dann weiter mit der Mobilfunkwerbung!!! Wenn nein, dann bringen Sie doch einen Artikel über die Gesundheitsgefährdung durch Handys und Mobilfunksender!
Mit freundlichen Grüßen
G. Pischeltsrieder
Bürgerinitiative Icking zum Schutz vor Strahlenbelastung
Starmail - 20. Sep, 14:46