Höherer Unsinn: „Grenzwerte“ und „SAR-Werte“
von Dr. Angelika Schrodt
„Grenzwerte“ und „SAR-Werte“ beziehen sich ausschliesslich auf Transversalwellen (die technisch genutzte Hertz'sche Strahlung bsteht aus Transversalwellen), für die die bekannten Grenzwerte und SAR-Werte festgelegt wurden. Jeder Hochfrequenztechniker weiss aber, dass es im Nahfeld einer Antenne gar keine Transversalwellen, sondern nur „Rauschen“ gibt. Demzufolge ist jede Grenzwert-Diskussion dort unsinnig, wo es gar keine Transversalwellen gibt, und demzufolge sind im Nahfeld einer Antenne ebenso die SAR-Werte nur höherer Unsinn.
Fassen wir also zusammen: Im Nahfeld einer Antenne gibt es die Wellen gar nicht, für die das Bundesamt für Strahlenschutz „Grenzwerte“ oder „SAR-Werte“ festgelegt hat.
Da erst ausserhalb des Nahfeldes einer Antenne Transversalwellen auftreten, muss man sich bei der technischen Zulassung der Handys gem. DIN-Norm mit Messungen im Abstand von 1 m, 3 m und 10 m behelfen. Aber halten die Menschen nicht das Handy direkt an den Kopf?
Was für eine Strahlung befindet sich denn nun im Nahfeld von Antennen? Nun, ganz einfach: Longitudinalwellen, auch Skalarwellen genannt. Es handelt sich dabei technisch gesehen um „Rauschen“: ein Gemisch aus verschiedenen Wellenlängen und Frequenzen. Manche sprechen auch von Tesla-Strahlung.
Nun weiss jeder Hochfrequenztechniker, dass er im Nahfeld nichts messen kann, aber nicht etwa, weil dort nichts wäre, sondern weil man das, was da ist, (noch) nicht messen kann. Demzufolge konnte man für das, was man nicht messen kann, auch keine Grenzwerte festlegen. Peinlich, aber man behilft sich damit, dass man so tut als ob man im Nahfeld, wo man nichts messen kann, etwas gemessen hätte, um mit diesem Trick die Grenzwerte auch in Nahfeld für gültig zu erklären. Dieser Umstand ist dem Bundesamt für Strahlenschutz und der Mobilfunkindustrie bestens bekannt ist. Die „Grenzwerte-Diskussion“ dient demzufolge der Irreführung der Öffentlichkeit – bisher durchaus mit großem Erfolg.
Soviel wissen wir aber: Bei Skalarwellen handelt sich um eine biologisch wirksame und zugleich energiereiche Strahlung.
Mehr dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Dr._Angelika_Schrodt#Skalarwellen
http://omega.twoday.net/search?q=Angelika+Schrodt
„Grenzwerte“ und „SAR-Werte“ beziehen sich ausschliesslich auf Transversalwellen (die technisch genutzte Hertz'sche Strahlung bsteht aus Transversalwellen), für die die bekannten Grenzwerte und SAR-Werte festgelegt wurden. Jeder Hochfrequenztechniker weiss aber, dass es im Nahfeld einer Antenne gar keine Transversalwellen, sondern nur „Rauschen“ gibt. Demzufolge ist jede Grenzwert-Diskussion dort unsinnig, wo es gar keine Transversalwellen gibt, und demzufolge sind im Nahfeld einer Antenne ebenso die SAR-Werte nur höherer Unsinn.
Fassen wir also zusammen: Im Nahfeld einer Antenne gibt es die Wellen gar nicht, für die das Bundesamt für Strahlenschutz „Grenzwerte“ oder „SAR-Werte“ festgelegt hat.
Da erst ausserhalb des Nahfeldes einer Antenne Transversalwellen auftreten, muss man sich bei der technischen Zulassung der Handys gem. DIN-Norm mit Messungen im Abstand von 1 m, 3 m und 10 m behelfen. Aber halten die Menschen nicht das Handy direkt an den Kopf?
Was für eine Strahlung befindet sich denn nun im Nahfeld von Antennen? Nun, ganz einfach: Longitudinalwellen, auch Skalarwellen genannt. Es handelt sich dabei technisch gesehen um „Rauschen“: ein Gemisch aus verschiedenen Wellenlängen und Frequenzen. Manche sprechen auch von Tesla-Strahlung.
Nun weiss jeder Hochfrequenztechniker, dass er im Nahfeld nichts messen kann, aber nicht etwa, weil dort nichts wäre, sondern weil man das, was da ist, (noch) nicht messen kann. Demzufolge konnte man für das, was man nicht messen kann, auch keine Grenzwerte festlegen. Peinlich, aber man behilft sich damit, dass man so tut als ob man im Nahfeld, wo man nichts messen kann, etwas gemessen hätte, um mit diesem Trick die Grenzwerte auch in Nahfeld für gültig zu erklären. Dieser Umstand ist dem Bundesamt für Strahlenschutz und der Mobilfunkindustrie bestens bekannt ist. Die „Grenzwerte-Diskussion“ dient demzufolge der Irreführung der Öffentlichkeit – bisher durchaus mit großem Erfolg.
Soviel wissen wir aber: Bei Skalarwellen handelt sich um eine biologisch wirksame und zugleich energiereiche Strahlung.
Mehr dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Dr._Angelika_Schrodt#Skalarwellen
http://omega.twoday.net/search?q=Angelika+Schrodt
Starmail - 10. Feb, 14:59