12
Sep
2004

Wer glaubt das?

Umgebung von Mobilfunkanlagen im Rahmen des deutschen Mobilfunkforschungsprogramms (s. EMF-Monitor 3/2004 S. 1-5) zeigen. Personen, die weiter als 500 m von einer Mobilfunkanlage entfernt wohnen, können zwar als "nicht-exponiert" klassifiziert werden (in vielen Fällen reichen auch schon 400 m), die Immissionen für kleinere Abstände variieren aber sehr stark.

500m und nicht exponiert ???

Von was schreiben die eigentlich, die angeblichen Experten, egal ob von den Betreibern oder von Hrn. Neitzke. Fällt ihnen die Belastung gar nicht mehr auf, können deren hochempfindliche und nicht gerade preiswerten Messinstrumente schon gar nicht mehr unterscheiden, oder ist die Grundbelastung in deren Umfeld schon über der einer BTS- Anlage in den genannten Entfernungen?

Kugelförmige Abstrahlung, Abnahme der Feldstärke im Quadrat der Entfernung, oder? Gemittelte Leistungen rein energetisch betrachtet, den Fehler den andere schon oft taten ??

Nett!

Geht in die Realität raus, nehmt ein Messgerät mit, dann findet ihr in 100 m zur Sendeanlage regelmäßig mehr Leistungsflussdichte als in 30 m Abstand!

Und die selbe Strahlenintensität ist oft auch in 800 m Abstand zu messen!

So wie auch hier die Strahlung der 8 km entfernten Sendeanlagen sehr deutlich zu messen war (selbst bei dieser Entfernung zum Sender ca. Faktor 100 (!) zwischen exponiert und geschützt!), bis das Dorf einen eigenen Sender eines Betreibers bekam.

Warum gibt es in mehreren Kilometern Abstand zu den Sendeanlagen noch immer keine homogene Feldverteilung?

Wo gibt’s Kugelstrahler und Gelände ohne Reflexionen, Überlagerungen, den ursprünglich negativen Begriff der Hot Spots, den die Industrie mit WLAN geschickt positiv belegt hat?

Ich kenne draußen, - an den Masten, den rauchenden Schornsteinen, in den Kirchen, ... nur Dipole die in Gesellschaft auftreten, verzerrte und alles andere als kugelförmige Abstrahlungen erzeugen.

Geht raus, und schaut euch die Krebsfälle an, junge Leute, die innerhalb von Monaten zwischen Entdeckung des Krebses und ihrem Tod in mit wenigen hundert Mikrowatt/m2 digital gepulster GSM- Strahlung lebten!

Nun, 4 Krebstode Anwohner, kein einziger "normaler" Verlauf der Krebserkrankungen darunter, alle in der "Ersten Reihe" zur Strahlenquelle, alles tausend, zehntausend, hunderttausendfach geringere Belastung als zulässig!

Warum sind die meisten Krebstoden nicht mehr, wie vor Jahren noch üblich bei den 65 - 75 jährigen zu finden, sondern bei den 35 – 55-jährigen?

Bitte dazu folgendes pdf ansehen:

http://www.krebsregister-bw.de/pdfs_download/ekr_meldungseingang.pdf

und eine Grafik, die ich ja nicht an die Liste senden kann:

http://www.buerger-gegen-esmog.de/content/krebsreg.html

Wir müssen klären, bei welcher Belastung die Steigerung der Krebsrate wie hoch ist!

Warum neben GSM und DAB Sender in einer Thüringer Gemeinde in jedem Anwohnerhaushalt ein oder mehrere Krebsfälle auftreten!

Wir müssen klären, bei welcher Belastung die Steigerung der Krebsrate wie hoch ist!

Unabhängig von geltendem Grenzwert, Schutzbehauptungen und wirtschaftlichen Gegebenheiten!

Das geht mit wenig Geld, wenn die Motivation und der Klärungswille da ist!

Alternativen sind möglich, auch zu dem 4 -10 W/m2 Mikrowellengrenzwert!

Alternativen zur übermäßigen Zwangsbelastung der Anwohner sind möglich!
-> http://www.stoppschild.de unter elektrosmog -> aGSM


Weitere Links:

http://www.kinderkrebsinfo.de/info/fachpublikum/gpoh/waswiranbieten/
Kinderkrebsregister

http://www.tzb.de/gkr/index.phtml

Grafik aus http://www.krebsregister-rheinland-pfalz.de/doc/kir2000.pdf

Alternativen sind möglich, auch zu dem 4 -10 W/m2 Mikrowellengrenzwert!


Bundesanzeiger Nr. 43 vom 03. März 1992 – Veröffentlichungen der Strahlenschutzkommission, Band 24)

„Über spezielle Effekte, die nicht auf der Erwärmung beruhen, wird in der Literatur seit ungefähr 15 Jahren berichtet. Wenn eine Hochfrequenzstrahlung mit einer anderen Frequenz amplitudenmoduliert ist, können Feldwirkungen auftreten, welche bei unmodulierter Strahlung nicht existieren. Es handelt sich meistens um Veränderungen der Permeabilität von Zellmembranen.

Beispielsweise wurde festgestellt, dass bei einer HF-Strahlung mit einer Frequenz von 147 MHz, die mit Frequenzen zwischen 6 und 20 Hertz moduliert war, der Kalziumausstrom aus Zellkulturen bei bestimmten Frequenzen signifikant (um 10 bis 20 %) erhöht war.

Insgesamt wurde eine komplexe Abhängigkeit dieser Effekte von Intensität und Frequenz beobachtet, wobei spezielle Frequenzbereiche besonders wirksam sind. Die Membraneffekte wurden vielfach bestätigt, so dass ihre Existenz heute als gesichert gilt.

Hervorzuheben ist, dass die SAR-Werte hierbei teilweise kleiner als 0,01 W/kg sind und damit erheblich unterhalb thermisch relevanter Intensitäten liegen.“

http://www.buerger-gegen-esmog.de/content/ssk1991.html

Leider sind diese Worte wie auch das Wissen auf das sie beruhen weit verdrängt worden, und heute will aus den bekannten wirtschaftlichen Gründen keiner mehr etwas wissen.

Bis zu 2 W/kg darf sich jedes Kind an den Kopf halten, und in den Schulbussen Dutzende von Kids gleichzeitig, und der Fahrer schießt regelmäßig übers Stoppschild und wird auch immer mal wieder mit dem Handy am Kopf während der Fahrt gesehen!

Handynutzung während der Autofahrt ist eine Gefährdung wie Fahren unter Alkoholeinfluss, auch wenn eine Freisprecheinrichtung genutzt wird!

w w w . s t o p p s c h i l d . d e
die kritische Umweltsite
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fon (0049) (0) 36875 6987 -3
fax (0049) (0) 36875 6987 –4


Quelle: http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/4289



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