Handel verkauft weiterhin Tropenholz aus Raubbau - Unternehmen verarbeiten Holz aus unklarer Herkunft
Regenwälder: Handel verkauft weiterhin Tropenholz-Gartenmöbel aus Raubbau
08.09.04
Auch in der kommenden Saison werden auf dem deutschen Markt Gartenmöbel aus Tropenholz erhältlich sein. Diese Bilanz zieht die Umweltorganisation Robin Wood nach Recherchen auf der internationalen Gartenmöbelmesse Spoga, die gestern in Köln zu Ende ging. Ein erheblicher Teil der auf der Messe präsentierten Holzmöbel sei aus tropischen Hölzern gewesen, so die Organisation. Etliche Händler, die auch den deutschen Markt bedienten würden dabei unter anderem Holz aus den letzten Urwäldern Indonesiens zu vermarkten oder Teak aus Burma, durch dessen Verkauf sich das dortige Militärregime mit Devisen versorge.
Die ganze Nachricht im Internet:
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=9252
dazu auch:
Exportiert: Unternehmen verarbeiten Holz aus unklarer Herkunft
09.09.04
In zahlreichen Unternehmen stammen Holzlieferungen aus unklaren Quellen. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung des WWF. Die Tierschutzorganisation hatte verarbeitetes und exportiertes Holz der deutschen Holzgroßhändlern untersucht. Dabei stammen laut WWF-Angaben in vielen Unternehmen die Holzlieferungen aus unklaren Quellen. Das gehe soweit, dass die Hersteller zum Teil ihre Lieferanten nicht nennen könnten. Besonders betroffen sei der Holzhandel aus Nordwest-Russland - mit rund 774 Millionen Hektar bilden die russischen Wälder etwa ein Fünftel der weltweiten Waldflächen. In dieser Region boome der illegale Handel.
Die ganze Nachricht im Internet:
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=9271
08.09.04
Auch in der kommenden Saison werden auf dem deutschen Markt Gartenmöbel aus Tropenholz erhältlich sein. Diese Bilanz zieht die Umweltorganisation Robin Wood nach Recherchen auf der internationalen Gartenmöbelmesse Spoga, die gestern in Köln zu Ende ging. Ein erheblicher Teil der auf der Messe präsentierten Holzmöbel sei aus tropischen Hölzern gewesen, so die Organisation. Etliche Händler, die auch den deutschen Markt bedienten würden dabei unter anderem Holz aus den letzten Urwäldern Indonesiens zu vermarkten oder Teak aus Burma, durch dessen Verkauf sich das dortige Militärregime mit Devisen versorge.
Die ganze Nachricht im Internet:
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=9252
dazu auch:
Exportiert: Unternehmen verarbeiten Holz aus unklarer Herkunft
09.09.04
In zahlreichen Unternehmen stammen Holzlieferungen aus unklaren Quellen. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung des WWF. Die Tierschutzorganisation hatte verarbeitetes und exportiertes Holz der deutschen Holzgroßhändlern untersucht. Dabei stammen laut WWF-Angaben in vielen Unternehmen die Holzlieferungen aus unklaren Quellen. Das gehe soweit, dass die Hersteller zum Teil ihre Lieferanten nicht nennen könnten. Besonders betroffen sei der Holzhandel aus Nordwest-Russland - mit rund 774 Millionen Hektar bilden die russischen Wälder etwa ein Fünftel der weltweiten Waldflächen. In dieser Region boome der illegale Handel.
Die ganze Nachricht im Internet:
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=9271
Starmail - 9. Sep, 00:09