Krebsfälle häufen sich in der Nähe von Mobilfunkmasten
Elektrosmognews vom 05.09.2004
Eine Mail, die uns erreichte:
Ich wende mich heute an Sie, da ich bald nicht mehr weiß, was wir noch machen sollen, um das Aufstellen immer neuer Sendemasten zu verhindern. Ich wohne in Wetzlar in einem Ort, wo es fast alle 300 Meter einen Sendemast gibt. Wir haben einen Mast in einer Entfernung von 30 Metern von unserem Haus. Wir konnten den Aufbau um 1 Jahr verhindern. Wir hatten die Firma sogar so weit, dass sie den Mast an einem anderen Ort aufbauen wollte, aber leider war die Wäscherei auf der der Mast steht nicht bereit aus dem Vertrag auszusteigen, da sie das Geld brauchte.
Seid 2 Jahren leben wir nun mit diesem Mast. In unserer Straße sind im letzten Jahr 7 Schlaganfälle und 3 Krebserkrankungen aufgetreten. Vor einer Woche sind in einem Haus 3 Personen gestorben. Wir haben uns an das Gesundheitsamt gewendet, die finden auch, dass so eine Häufigkeit von Schlaganfällen nicht normal ist.
Sie können oder wollen aber nichts machen, weil die Stadt für diese Sendemasten ist. Jetzt wird schon wieder ein neuer Mast in einer Entfernung von 50 Metern aufgebaut. Ich habe heute den Bürgermeister angerufen und ihn an seine Pflicht gegenüber den Bürgern erinnert. Aber man rennt wie gegen eine Wand. Wir haben schon über 1000 Unterschriften gesammelt und übergeben, aber das ist den Herren im Rathaus vollkommen egal. Sie meinen immer noch, dass ein Sendemast nicht gefährlich ist.
Jetzt sind wir dabei überall in der Stadt, wo Sendemasten sind, die Leute aufzuklären um uns zusammenzuschließen und das Rathaus zu stürmen.
In einem anderen Wohngebiet in unserer Nähe sind fast in jedem 3. Haus Krebsfälle aufgetreten. Ich habe dies unserem Bürgermeister heute alles vorgehalten, er meinte nur, dass sei Zufall. So dumm kann man doch gar nicht sein, um das für einen Zufall zu halten.
Ich versuche auch, durch einen Rechtsanwalt einen Bausstop zu erreichen, aber der Staatsanwalt vom Giessener Verwaltungsgericht nimmt die Klage noch nicht einmal an. Armes Deutschland kann man da nur sagen. Vielleicht kann uns ja irgend jemand einen Rat geben was wir noch machen können.
Viele Grüße
I. K.
Krebs und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/327725/
Nachbarn fürchten sich vor Funk-Antennenwald
http://omega.twoday.net/stories/443163/
Eine Mail, die uns erreichte:
Ich wende mich heute an Sie, da ich bald nicht mehr weiß, was wir noch machen sollen, um das Aufstellen immer neuer Sendemasten zu verhindern. Ich wohne in Wetzlar in einem Ort, wo es fast alle 300 Meter einen Sendemast gibt. Wir haben einen Mast in einer Entfernung von 30 Metern von unserem Haus. Wir konnten den Aufbau um 1 Jahr verhindern. Wir hatten die Firma sogar so weit, dass sie den Mast an einem anderen Ort aufbauen wollte, aber leider war die Wäscherei auf der der Mast steht nicht bereit aus dem Vertrag auszusteigen, da sie das Geld brauchte.
Seid 2 Jahren leben wir nun mit diesem Mast. In unserer Straße sind im letzten Jahr 7 Schlaganfälle und 3 Krebserkrankungen aufgetreten. Vor einer Woche sind in einem Haus 3 Personen gestorben. Wir haben uns an das Gesundheitsamt gewendet, die finden auch, dass so eine Häufigkeit von Schlaganfällen nicht normal ist.
Sie können oder wollen aber nichts machen, weil die Stadt für diese Sendemasten ist. Jetzt wird schon wieder ein neuer Mast in einer Entfernung von 50 Metern aufgebaut. Ich habe heute den Bürgermeister angerufen und ihn an seine Pflicht gegenüber den Bürgern erinnert. Aber man rennt wie gegen eine Wand. Wir haben schon über 1000 Unterschriften gesammelt und übergeben, aber das ist den Herren im Rathaus vollkommen egal. Sie meinen immer noch, dass ein Sendemast nicht gefährlich ist.
Jetzt sind wir dabei überall in der Stadt, wo Sendemasten sind, die Leute aufzuklären um uns zusammenzuschließen und das Rathaus zu stürmen.
In einem anderen Wohngebiet in unserer Nähe sind fast in jedem 3. Haus Krebsfälle aufgetreten. Ich habe dies unserem Bürgermeister heute alles vorgehalten, er meinte nur, dass sei Zufall. So dumm kann man doch gar nicht sein, um das für einen Zufall zu halten.
Ich versuche auch, durch einen Rechtsanwalt einen Bausstop zu erreichen, aber der Staatsanwalt vom Giessener Verwaltungsgericht nimmt die Klage noch nicht einmal an. Armes Deutschland kann man da nur sagen. Vielleicht kann uns ja irgend jemand einen Rat geben was wir noch machen können.
Viele Grüße
I. K.
Krebs und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/327725/
Nachbarn fürchten sich vor Funk-Antennenwald
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Starmail - 5. Sep, 22:31