Mensch wird zum Daten- und Stromleiter
'golem.de' berichtet:
Microsoft: Mensch wird zum Daten- und Stromleiter
Dazu kurz:
Techniker haben eine Energiequelle, basieren auf thermoelektrischen Elementen (Pelitier- Elemente) gebaut, die mit einer Temperaturdifferenz von 2°K auskommen um hinreichend Strom und Spannung für kleine Geräte zu liefern. Diese Elemente sollen direkt unter die Haut implatiert werden, so dass die Temperaturdifferenz zwischen Körper und Hautoberfläche zur Energieversorgung genutzt wird. Angedacht sind die Versorgung von Sensoren , Sonden und natürlich Funkanwendungen....
Zur Vervollständigung unten Anschreiben an die Kandidaten zur Wahl in Thüringen, zweiter Teil morgen .... !
Viele Grüße aus Westhausen!
Bernd Schreiner
Sehr geehrte/r ...xxxxxx
Sie bewerben sich als Kandidat zur Landtagswahl und bewerben sich damit für die Vertretung der Bürgerinteressen.
Neben den in vielen Varianten diskutierbaren, sehr aktuellen Fragen zur Bildungs-, Wirtschaft- und Gesundheitspolitik berühren uns Bürger vor Ort, in den Thüringer Gemeinden, die wir als Landesverband Thüringen vertreten spezielle, nicht weniger wichtige Fragen.
Wie stehen Sie zu den außergewöhnlichen Vorkommnissen hier an unserem Wohnort, und zu den Ereignissen in anderen Thüringer Gemeinden?
Bei uns im Dorf sind innerhalb weniger Monate mehrere Todesfälle aufgetreten, aus persönlichkeits- und datenschutzrechtlichen kann ich keine Details darlegen, jedoch sind alle angesprochenen Fälle sehr überraschend, sehr plötzlich und ungewöhnlich schnell im letalen Verlauf der Krankheiten gewesen, und lassen sich in einen sehr engen, räumlichen Umkreis zusammenfassen.
Alle Verstorbenen lebten im Nahbereich der lokalen Mobilfunkanlage, deren Betrieb nach unseren Informationen und Einschätzungen in vielerlei Hinsicht unglücklich und fragwürdig ist. In fast alle Fällen handelt sich es um Krebskrankheiten, jedoch nicht von älteren Personen, sondern in der Personengruppe zwischen 26 und ca. 55 Jahren. Auch gibt es weitere, weniger drastische Folgen, die wir in Verbindung mit der Sendeanlage bringen müssen.
Auch gibt es bis heute keinen Nachweis, dass die Gesundsheitbeeinträchtigung, gerade bzgl. dem Krebsgeschehen nicht von dieser Mobilfunkanlage ausgeht, der geltende deutsche Grenzwert schützt nachgewiesener Weise nicht vor möglichen, schädlichen Gesundheitsfolgen, und die Hersteller haben bis heute keine Unbedenklichkeitsnachweis bzgl. den Risiken geführt. Im Gegenteil, aufgrund der nicht kalkulierbaren Risiken sind diese bisher nicht auszuschließenden Folgen auch nicht versicherbar, so wie jedes Unternehmen eigentlich seine Betriebsanlagen und deren Auswirkungen absichern müsste. Und aktuelle Forschungsergebnisse geben Hinweise darauf, wie die durch die EG mitfinanzierte REFLEX- Studie, dass karzinogene Folgen aufgrund von Mikrowellenstrahlung der Mobilfunknetze beim menschlichen Erbgut eintreten können, was vielfach schon fälschlicher Weise physikalisch ohne Nachweis ausgeschlossen wurde.
Es wäre leicht, unser Dorf und die ungewöhnliche, statistisch bei 600 Einwohner und ca. 200 im Nahbereich lebenden Menschen schwerlich erklärbare Krankheits- und Todeshäufung in der direkten Umgebung zur Sendeanlage als Einzelfall darzustellen.
Leider gelingt dies nicht, da in der nahen Umgebung, von Nordbayern bis Nordthüringen uns zahlreiche dieser "Einzelfälle" bekannt wurden, und sich dort aktive Personen, Bürgerinitiativen und Gemeindevertreter mit entsprechenden Hinweisen an uns gewandt haben. Wir reden also nicht von analogen Ereignissen in Spanien, Israel, Frankreich und den vielen anderen internationalen Pressemeldungen dazu, obwohl diese unsere Befürchtungen weiter untermauern, sondern konkret von den Häufungen in Thüringen.
Der leidige Hinweis auf die nötige Forschung kann weder uns vertrösten, noch die Gesundheit unserer Kinder sicher stellen. Auch sind in unserem Fall, alle Kindergartenkinder mögliche, direkt Betroffene, da die Kindertagesstätte in unmittelbarer Nachbarschaft zur Sendeanlage steht, die erst Monate nach der unrühmlichen Vereinbarung zwischen Bundeskanzler und Mobilfunk- Betreibervertreter in Betrieb genommen wurde.
Sollen wir wirklich warten müssen, bis die Wissenschaft die Folgen, die wir konkret erleben, erklären kann, und können diese Folgen solange als nicht möglich, nicht vorhanden, und somit als nicht vorhanden eingestuft werden?
Weiter sehen wir in der öffentlichen und von Politikern gerne zitierten Infragestellung von negativen Folgen auf die Gesundheit unterhalb des geltenden, nur für nachweisbare, thermische Folgen geschaffenen Grenzwertes in Deutschland keine Lösung, denn hier vor Ort haben wir der Sendeanlage sicher zuzuordnende Folgen auf uns Anwohner.
Wie kann heute jede Folge unterhalb der thermischen Leistungsgrenze pauschal negiert werden, schrieben doch die Fachexperten des Bundes noch 1991, dass diese athermischen Einwirkungen, also Wirkungen bei Leistungsstärken unterhalb des aktuell geltenden Grenzwertes, als "vielfach bestätigt, so dass ihre Existenz heute als gesichert gilt" (Zitat aus Bundesanzeiger 1992, Quelle siehe unten)
Dabei geht es uns weder um die Abschaffung des mobilen Kommunikationsmittel Handy, sondern um einen bewussten und verantwortlichen Umgang mit dieser potentiell unsicheren Technologie der Mikrowellenstrahlung, und für einen vernünftige, vorsorgeorientierte Installationsstrategie.
So kann unseres Erachtens bei Abwägung der Interessen eine tragbare Lösung für Netz- Betreiber und Anwohner gefunden werden, doch der Wille ist auf Betreiberseiten nicht vorhanden.
Haben Sie den politischen Willen dazu?
Wie stehen Sie zu den konkreten Problemen vor Ort, und den einseitigen Rechten der Mobilfunkbetreiber, den beschriebenen Folgen und der unsicheren Zukunft der Kinder?
So würden wir uns freuen, unseren Mitgliedern ihre hoffentlich bürgernahe Haltung zu diesem schlimmen und wenig erfreulichen Thema mitteilen zu können und damit Ihre Chancen für die Wahl zu verbessern.
Bernd Schreiner
Freier Architekt, Dipl.-Ing. (FH) Mitglied AKT
Baubiologe IBN
Öffentlichkeitsarbeit
+Landesverband Thüringen+
Bürger gegen Elektrosmog
http://www.buerger-gegen-esmog.de
mail@landesverband-thueringen.de
036875 fon 69873 fax 69874
98663 Westhausen/Thüringen
Bundesanzeiger Nr. 43 vom 03. März 1992 – Veröffentlichungen der Strahlenschutzkommission, Band 24)
Über spezielle Effekte, die nicht auf der Erwärmung beruhen, wird in der Literatur seit ungefähr 15 Jahren berichtet. Wenn eine Hochfrequenzstrahlung mit einer anderen Frequenz amplitudenmoduliert ist, können Feldwirkungen auftreten, welche bei unmodulierter Strahlung nicht existieren. Es handelt sich meistens um Veränderungen der Permeabilität von Zellmembranen.
Beispielsweise wurde festgestellt, dass bei einer HF-Strahlung mit einer Frequenz von 147MHz, die mit Frequenzen zwischen 6 und 20 Hertz moduliert war, der Kalziumausstrom aus Zellkulturen bei bestimmten Frequenzen signifikant (um 10 bis 20 %) erhöht war.
Insgesamt wurde eine komplexe Abhängigkeit dieser Effekte von Intensität und Frequenz beobachtet, wobei spezielle Frequenzbereiche besonders wirksam sind. Die Membraneffekte wurden vielfach bestätigt, so dass ihre Existenz heute als gesichert gilt.
Hervorzuheben ist, dass die SAR-Werte hierbei teilweise kleiner als 0,01 W/kg sind und damit erheblich unterhalb thermisch relevanter Intensitäten liegen.
Anmerkung:
Deutscher Handygrenzwert am Kopf: 2,0 W/kg somit 200mal höher als die gesichert- beschrieben Folgen lt. SSK.
Das gesamte Dokument selbst ist beim Bund, oder auf unser Landesverbandwebsite unter
http://www.buerger-gegen-esmog.de/content/ssk1991.html als Einzelseite (Bild) ladbar, oder als pdf komplett unter
http://www.buerger-gegen-esmog.de/content/infoordner.html, dann Link dazu laden.
Microsoft: Mensch wird zum Daten- und Stromleiter
Dazu kurz:
Techniker haben eine Energiequelle, basieren auf thermoelektrischen Elementen (Pelitier- Elemente) gebaut, die mit einer Temperaturdifferenz von 2°K auskommen um hinreichend Strom und Spannung für kleine Geräte zu liefern. Diese Elemente sollen direkt unter die Haut implatiert werden, so dass die Temperaturdifferenz zwischen Körper und Hautoberfläche zur Energieversorgung genutzt wird. Angedacht sind die Versorgung von Sensoren , Sonden und natürlich Funkanwendungen....
Zur Vervollständigung unten Anschreiben an die Kandidaten zur Wahl in Thüringen, zweiter Teil morgen .... !
Viele Grüße aus Westhausen!
Bernd Schreiner
Sehr geehrte/r ...xxxxxx
Sie bewerben sich als Kandidat zur Landtagswahl und bewerben sich damit für die Vertretung der Bürgerinteressen.
Neben den in vielen Varianten diskutierbaren, sehr aktuellen Fragen zur Bildungs-, Wirtschaft- und Gesundheitspolitik berühren uns Bürger vor Ort, in den Thüringer Gemeinden, die wir als Landesverband Thüringen vertreten spezielle, nicht weniger wichtige Fragen.
Wie stehen Sie zu den außergewöhnlichen Vorkommnissen hier an unserem Wohnort, und zu den Ereignissen in anderen Thüringer Gemeinden?
Bei uns im Dorf sind innerhalb weniger Monate mehrere Todesfälle aufgetreten, aus persönlichkeits- und datenschutzrechtlichen kann ich keine Details darlegen, jedoch sind alle angesprochenen Fälle sehr überraschend, sehr plötzlich und ungewöhnlich schnell im letalen Verlauf der Krankheiten gewesen, und lassen sich in einen sehr engen, räumlichen Umkreis zusammenfassen.
Alle Verstorbenen lebten im Nahbereich der lokalen Mobilfunkanlage, deren Betrieb nach unseren Informationen und Einschätzungen in vielerlei Hinsicht unglücklich und fragwürdig ist. In fast alle Fällen handelt sich es um Krebskrankheiten, jedoch nicht von älteren Personen, sondern in der Personengruppe zwischen 26 und ca. 55 Jahren. Auch gibt es weitere, weniger drastische Folgen, die wir in Verbindung mit der Sendeanlage bringen müssen.
Auch gibt es bis heute keinen Nachweis, dass die Gesundsheitbeeinträchtigung, gerade bzgl. dem Krebsgeschehen nicht von dieser Mobilfunkanlage ausgeht, der geltende deutsche Grenzwert schützt nachgewiesener Weise nicht vor möglichen, schädlichen Gesundheitsfolgen, und die Hersteller haben bis heute keine Unbedenklichkeitsnachweis bzgl. den Risiken geführt. Im Gegenteil, aufgrund der nicht kalkulierbaren Risiken sind diese bisher nicht auszuschließenden Folgen auch nicht versicherbar, so wie jedes Unternehmen eigentlich seine Betriebsanlagen und deren Auswirkungen absichern müsste. Und aktuelle Forschungsergebnisse geben Hinweise darauf, wie die durch die EG mitfinanzierte REFLEX- Studie, dass karzinogene Folgen aufgrund von Mikrowellenstrahlung der Mobilfunknetze beim menschlichen Erbgut eintreten können, was vielfach schon fälschlicher Weise physikalisch ohne Nachweis ausgeschlossen wurde.
Es wäre leicht, unser Dorf und die ungewöhnliche, statistisch bei 600 Einwohner und ca. 200 im Nahbereich lebenden Menschen schwerlich erklärbare Krankheits- und Todeshäufung in der direkten Umgebung zur Sendeanlage als Einzelfall darzustellen.
Leider gelingt dies nicht, da in der nahen Umgebung, von Nordbayern bis Nordthüringen uns zahlreiche dieser "Einzelfälle" bekannt wurden, und sich dort aktive Personen, Bürgerinitiativen und Gemeindevertreter mit entsprechenden Hinweisen an uns gewandt haben. Wir reden also nicht von analogen Ereignissen in Spanien, Israel, Frankreich und den vielen anderen internationalen Pressemeldungen dazu, obwohl diese unsere Befürchtungen weiter untermauern, sondern konkret von den Häufungen in Thüringen.
Der leidige Hinweis auf die nötige Forschung kann weder uns vertrösten, noch die Gesundheit unserer Kinder sicher stellen. Auch sind in unserem Fall, alle Kindergartenkinder mögliche, direkt Betroffene, da die Kindertagesstätte in unmittelbarer Nachbarschaft zur Sendeanlage steht, die erst Monate nach der unrühmlichen Vereinbarung zwischen Bundeskanzler und Mobilfunk- Betreibervertreter in Betrieb genommen wurde.
Sollen wir wirklich warten müssen, bis die Wissenschaft die Folgen, die wir konkret erleben, erklären kann, und können diese Folgen solange als nicht möglich, nicht vorhanden, und somit als nicht vorhanden eingestuft werden?
Weiter sehen wir in der öffentlichen und von Politikern gerne zitierten Infragestellung von negativen Folgen auf die Gesundheit unterhalb des geltenden, nur für nachweisbare, thermische Folgen geschaffenen Grenzwertes in Deutschland keine Lösung, denn hier vor Ort haben wir der Sendeanlage sicher zuzuordnende Folgen auf uns Anwohner.
Wie kann heute jede Folge unterhalb der thermischen Leistungsgrenze pauschal negiert werden, schrieben doch die Fachexperten des Bundes noch 1991, dass diese athermischen Einwirkungen, also Wirkungen bei Leistungsstärken unterhalb des aktuell geltenden Grenzwertes, als "vielfach bestätigt, so dass ihre Existenz heute als gesichert gilt" (Zitat aus Bundesanzeiger 1992, Quelle siehe unten)
Dabei geht es uns weder um die Abschaffung des mobilen Kommunikationsmittel Handy, sondern um einen bewussten und verantwortlichen Umgang mit dieser potentiell unsicheren Technologie der Mikrowellenstrahlung, und für einen vernünftige, vorsorgeorientierte Installationsstrategie.
So kann unseres Erachtens bei Abwägung der Interessen eine tragbare Lösung für Netz- Betreiber und Anwohner gefunden werden, doch der Wille ist auf Betreiberseiten nicht vorhanden.
Haben Sie den politischen Willen dazu?
Wie stehen Sie zu den konkreten Problemen vor Ort, und den einseitigen Rechten der Mobilfunkbetreiber, den beschriebenen Folgen und der unsicheren Zukunft der Kinder?
So würden wir uns freuen, unseren Mitgliedern ihre hoffentlich bürgernahe Haltung zu diesem schlimmen und wenig erfreulichen Thema mitteilen zu können und damit Ihre Chancen für die Wahl zu verbessern.
Bernd Schreiner
Freier Architekt, Dipl.-Ing. (FH) Mitglied AKT
Baubiologe IBN
Öffentlichkeitsarbeit
+Landesverband Thüringen+
Bürger gegen Elektrosmog
http://www.buerger-gegen-esmog.de
mail@landesverband-thueringen.de
036875 fon 69873 fax 69874
98663 Westhausen/Thüringen
Bundesanzeiger Nr. 43 vom 03. März 1992 – Veröffentlichungen der Strahlenschutzkommission, Band 24)
Über spezielle Effekte, die nicht auf der Erwärmung beruhen, wird in der Literatur seit ungefähr 15 Jahren berichtet. Wenn eine Hochfrequenzstrahlung mit einer anderen Frequenz amplitudenmoduliert ist, können Feldwirkungen auftreten, welche bei unmodulierter Strahlung nicht existieren. Es handelt sich meistens um Veränderungen der Permeabilität von Zellmembranen.
Beispielsweise wurde festgestellt, dass bei einer HF-Strahlung mit einer Frequenz von 147MHz, die mit Frequenzen zwischen 6 und 20 Hertz moduliert war, der Kalziumausstrom aus Zellkulturen bei bestimmten Frequenzen signifikant (um 10 bis 20 %) erhöht war.
Insgesamt wurde eine komplexe Abhängigkeit dieser Effekte von Intensität und Frequenz beobachtet, wobei spezielle Frequenzbereiche besonders wirksam sind. Die Membraneffekte wurden vielfach bestätigt, so dass ihre Existenz heute als gesichert gilt.
Hervorzuheben ist, dass die SAR-Werte hierbei teilweise kleiner als 0,01 W/kg sind und damit erheblich unterhalb thermisch relevanter Intensitäten liegen.
Anmerkung:
Deutscher Handygrenzwert am Kopf: 2,0 W/kg somit 200mal höher als die gesichert- beschrieben Folgen lt. SSK.
Das gesamte Dokument selbst ist beim Bund, oder auf unser Landesverbandwebsite unter
http://www.buerger-gegen-esmog.de/content/ssk1991.html als Einzelseite (Bild) ladbar, oder als pdf komplett unter
http://www.buerger-gegen-esmog.de/content/infoordner.html, dann Link dazu laden.
Starmail - 27. Jun, 13:16