Neue Flüchtlingswelle rollt auf EG zu
Cap Anamour hat über 30 Flüchtlinge aus Afrika, eventuell dem Sudan im Mittelmeer treibend gerettet. Wie ein Sprecher berichtete, scheint nun offenbar eine neue Flüchtlingswelle auf die EG zuzurollen.
Was aber die wenigsten Flüchtlinge wissen oder ahnen können, ist, dass sie es sehr schwer haben, an das europäische Festland, oder Festungsland zu kommen.
Entgegen den internationalen Bestimmungen scheinen staatliche Flottenverbände, darunter auch deutsche Marineverbände bereits auf offener See, also internationalen Gewässer die Flüchtlingsboote zur Umkehr zu zwingen, was nach Seerecht verboten ist.
Was geschieht mit den Schlauchbooten, den einfachen Holzkähnen, völlig überbesetzt, kein Trinkwassser, oft zu wenig Sprit, oder Motorschaden, und dann auf dem offenen Meer abgewiesen zu werden, oder schlimmer, umdrehen zu müssen.
Es ist oft eine Fahrt in den sicheren Tod, die Zahlen berichten von 4000 Todesfällen im Jahr, wieviele Opfer es wirklich gibt, ist unbekannt.
Wollen wir ein Europa, eine Verfassung die diesen inhumanen Umgang festschreibt? Was ist mit der christlichen Nächstenliebe, oder den Menschenrechten und dem internationalen Seerecht?
Die US Administration macht andere Fehler, im Irak, auf der Welt, wir kritisieren und vor unserer eigenen Haustüre, wo sich auch diesen Sommer wieder Millionen von Europäern mit vollgestopften Bäuchen an den Sonnenküsten des Mittelmeeres erholen, entspannen und genießen, und nicht weit entfernt verhungern, verdursten und sterben Flüchtlinge, die von unseren Beauftragten in den Tod geschickt werden!
Schreibt den EG- Abgeordneten, und auch Euren anderen politischen Vertretern, dass wir Bürger einen anderen Umgang mit Menschen und die Einhaltung internationalen Rechten fordern!
Bernd Schreiner
http://www.stoppschild.de
Was aber die wenigsten Flüchtlinge wissen oder ahnen können, ist, dass sie es sehr schwer haben, an das europäische Festland, oder Festungsland zu kommen.
Entgegen den internationalen Bestimmungen scheinen staatliche Flottenverbände, darunter auch deutsche Marineverbände bereits auf offener See, also internationalen Gewässer die Flüchtlingsboote zur Umkehr zu zwingen, was nach Seerecht verboten ist.
Was geschieht mit den Schlauchbooten, den einfachen Holzkähnen, völlig überbesetzt, kein Trinkwassser, oft zu wenig Sprit, oder Motorschaden, und dann auf dem offenen Meer abgewiesen zu werden, oder schlimmer, umdrehen zu müssen.
Es ist oft eine Fahrt in den sicheren Tod, die Zahlen berichten von 4000 Todesfällen im Jahr, wieviele Opfer es wirklich gibt, ist unbekannt.
Wollen wir ein Europa, eine Verfassung die diesen inhumanen Umgang festschreibt? Was ist mit der christlichen Nächstenliebe, oder den Menschenrechten und dem internationalen Seerecht?
Die US Administration macht andere Fehler, im Irak, auf der Welt, wir kritisieren und vor unserer eigenen Haustüre, wo sich auch diesen Sommer wieder Millionen von Europäern mit vollgestopften Bäuchen an den Sonnenküsten des Mittelmeeres erholen, entspannen und genießen, und nicht weit entfernt verhungern, verdursten und sterben Flüchtlinge, die von unseren Beauftragten in den Tod geschickt werden!
Schreibt den EG- Abgeordneten, und auch Euren anderen politischen Vertretern, dass wir Bürger einen anderen Umgang mit Menschen und die Einhaltung internationalen Rechten fordern!
Bernd Schreiner
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Starmail - 22. Jun, 16:30