Ist aktive Sterbehilfe durch gepulste Mobilfunksenderstrahlung Mord?
Sehr geehrter Herr Hüppe,
am 11.11.2005 um 21.03 haben Sie in der Sendung "Quergefragt" im Fernsehprogramm "Eins Extra" an der Diskussion über aktive Sterbehilfe teilgenommen. Sie, stellvertretender Vorsitzender der Ethik-Kommission des deutschen Bundestags, haben sich sehr aggressiv gegen die aktive Sterbehilfe ausgesprochen! Es ist ja verständlich, dass Sie - aus Gewissensgründen und als CDU-Abgeordneter - die aktive Sterbehilfe ablehnen.
Wie ist es mit Ihren christlichen Moralvorstellungen vereinbar, dass vielen Menschen aktive Sterbehilfe geleistet wird, die überhaupt nicht sterben wollen? Man kann das auch Massenmord nennen! Das ist unglaublich, leider aber wahr, nämlich beim Mobilfunk!!
Die Grenzwerte für die Mobilfunksenderstrahlung wurden grob fahrlässig - zur Gewinnmaximierung bei den Betreibern eventuell sogar absichtlich - so hoch festgelegt, dass Gesundheitsschäden wie z.B. Krebs und Leukämie (speziell bei Kindern) auftreten! Zusätzlich beziehen sich die Grenzwerte nur auf den harmlosesten Teil der Strahlung, nämlich die Wärmestrahlung. Die Strahlung ist leider auch noch so gepulst, dass sie die im Menschen selbst vorhandenen elektrischen Signale stört und so zu Krankheiten führt! Warum setzen sich denn viele Ärzteinitiativen für einen gesundheitsverträglichen Mobilfunk ein? Sie können die kritiklose Hinnahme von Krankheit und Tod ihrer Patienten durch die gepulste und millionenfach überhöhte Mobilfunksenderstrahlung nicht mit ihrem hippokratischen Eid vereinbaren!
Es ist die Pflicht der Ethik-Kommission des deutschen Bundestags, jetzt endlich die Erfahrungen dieser Ärzte zu nutzen und entsprechende Gesetze anzuregen und durchzusetzen!!
Wenn die Ethik-Kommission gefordert ist, dann jetzt. Sie wollen doch nicht in die Moralvorstellungen der Zeit zwischen 1933 und 1945 zurückfallen!
Mit freundlichen Grüßen
Bürgerinitiative Icking zum Schutz vor Strahlenbelastung
G. Pischeltsrieder
am 11.11.2005 um 21.03 haben Sie in der Sendung "Quergefragt" im Fernsehprogramm "Eins Extra" an der Diskussion über aktive Sterbehilfe teilgenommen. Sie, stellvertretender Vorsitzender der Ethik-Kommission des deutschen Bundestags, haben sich sehr aggressiv gegen die aktive Sterbehilfe ausgesprochen! Es ist ja verständlich, dass Sie - aus Gewissensgründen und als CDU-Abgeordneter - die aktive Sterbehilfe ablehnen.
Wie ist es mit Ihren christlichen Moralvorstellungen vereinbar, dass vielen Menschen aktive Sterbehilfe geleistet wird, die überhaupt nicht sterben wollen? Man kann das auch Massenmord nennen! Das ist unglaublich, leider aber wahr, nämlich beim Mobilfunk!!
Die Grenzwerte für die Mobilfunksenderstrahlung wurden grob fahrlässig - zur Gewinnmaximierung bei den Betreibern eventuell sogar absichtlich - so hoch festgelegt, dass Gesundheitsschäden wie z.B. Krebs und Leukämie (speziell bei Kindern) auftreten! Zusätzlich beziehen sich die Grenzwerte nur auf den harmlosesten Teil der Strahlung, nämlich die Wärmestrahlung. Die Strahlung ist leider auch noch so gepulst, dass sie die im Menschen selbst vorhandenen elektrischen Signale stört und so zu Krankheiten führt! Warum setzen sich denn viele Ärzteinitiativen für einen gesundheitsverträglichen Mobilfunk ein? Sie können die kritiklose Hinnahme von Krankheit und Tod ihrer Patienten durch die gepulste und millionenfach überhöhte Mobilfunksenderstrahlung nicht mit ihrem hippokratischen Eid vereinbaren!
Es ist die Pflicht der Ethik-Kommission des deutschen Bundestags, jetzt endlich die Erfahrungen dieser Ärzte zu nutzen und entsprechende Gesetze anzuregen und durchzusetzen!!
Wenn die Ethik-Kommission gefordert ist, dann jetzt. Sie wollen doch nicht in die Moralvorstellungen der Zeit zwischen 1933 und 1945 zurückfallen!
Mit freundlichen Grüßen
Bürgerinitiative Icking zum Schutz vor Strahlenbelastung
G. Pischeltsrieder
Starmail - 21. Nov, 18:29