Erstmals weltweit Gentechnik als Menschenrechtsverletzung eingeklagt
15.11.2005
Erstmals weltweit ist es der österreichischen Plattform "ProLeben - AntiGentechnik" gelungen, die Gentechnik in Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion als Menschenrechtsverletzung vor den UN-Menschenrechtsausschuss in Genf zu bringen.
http://www.sonnenseite.com/index.php?pageID=6&news:oid=n4053
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Österreich: Gentechnik vor dem UN-Menschenrechtsausschuss!
Österreich hat wie rund 150 Länder weltweit den Internationalen Pakt für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte ratifiziert, und ist damit verpflichtet, alle 5 Jahre dem UN-Ausschuss für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Menschenrechte in Genf in einem Staatenbericht die Einhaltung der Menschenrechte in Österreich darzulegen.
Nichtregierungsorganisationen wie die internationale Menschenrechtsorganisation FIAN (für das Recht auf Nahrung, http://www.fian.de ) erstellen dann dazu einen Gegenbericht, genannt "Parallelbericht", indem sie darlegen, wo Menschenrechtsverletzungen in den jeweiligen Ländern stattfinden. In Genf kommt es dann zu einer Anhörung der Nichtregierungsorganisationen und Vertretern des Staates, dann entscheidet der Ausschuss in einer internen Sitzung, welche Auflagen er der Regierung erteilt, um die Menschenrechtsverletzungen schnellst möglich abzustellen.
Die Österreichische Antigentechnikplattform Proleben ( http://www.proleben.at ) hat nun einen Parallelbericht zum Thema Menschenrechtsverletzungen in der Landwirtschaft und bei den VerbraucherInnen durch die Einführung der "Grünen Gentechnik" beim UN-Ausschuss in Genf eingereicht (Download:
http://www.proleben.at/Parallelbericht_ProLeben.pdf .
Mit dem Parallelbericht für Österreich ist es erstmals gelungen die Einführung der "Grünen Gentechnik" als Menschenrechtsverletzungen vor dem UN-Menschenrechtsausschuss in Genf einzuklagen.
Es wird deutlich aufgezeigt, dass Menschenrechte wie z. B. das Recht auf körperliche und geistige Gesundheit, das Recht auf Zugang zu gesunder Nahrung "ohne gesundheitsbedenkliche Stoffe", das Recht auf freie Verfügung über die natürlichen Reichtümer und Mittel, das Recht auf Selbstbestimmung, das Recht auf eine gesunde Umwelt usw., durch die Einführung der Gentechnik massiv gefährdet sind, was bis hin zur Existenzvernichtung bei den Landwirten führt.
"Allein durch den Genmais kommen zwei hochwirksame Gifte und ein Antibiotikum in unsere Nahrung und den Boden ... ein Insektengift und ein Pflanzengift.
Die Einmischung von Giften und Antibiotikum in Lebensmittel verstößt gegen die Menschenrechte"
(Die Plattform hat bereits vorher zweimal auf Nichtigkeit eingeklagt! Diese wurde jedoch, wegen "Einspruchsfrist" zurück geschmettert, wie eben jetzt die Klage vom Land Oberösterreich)! Deshalb ist dies eigentlich die einzige Chance gegen den bisher größten Wahnsinn, der jemals auf die Menschheit losgelassen wurde!
Omega: so eine Aktion müsste doch bei dem gepulsten Mobilfunk auch möglich sein?!
Erstmals weltweit ist es der österreichischen Plattform "ProLeben - AntiGentechnik" gelungen, die Gentechnik in Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion als Menschenrechtsverletzung vor den UN-Menschenrechtsausschuss in Genf zu bringen.
http://www.sonnenseite.com/index.php?pageID=6&news:oid=n4053
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Österreich: Gentechnik vor dem UN-Menschenrechtsausschuss!
Österreich hat wie rund 150 Länder weltweit den Internationalen Pakt für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte ratifiziert, und ist damit verpflichtet, alle 5 Jahre dem UN-Ausschuss für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Menschenrechte in Genf in einem Staatenbericht die Einhaltung der Menschenrechte in Österreich darzulegen.
Nichtregierungsorganisationen wie die internationale Menschenrechtsorganisation FIAN (für das Recht auf Nahrung, http://www.fian.de ) erstellen dann dazu einen Gegenbericht, genannt "Parallelbericht", indem sie darlegen, wo Menschenrechtsverletzungen in den jeweiligen Ländern stattfinden. In Genf kommt es dann zu einer Anhörung der Nichtregierungsorganisationen und Vertretern des Staates, dann entscheidet der Ausschuss in einer internen Sitzung, welche Auflagen er der Regierung erteilt, um die Menschenrechtsverletzungen schnellst möglich abzustellen.
Die Österreichische Antigentechnikplattform Proleben ( http://www.proleben.at ) hat nun einen Parallelbericht zum Thema Menschenrechtsverletzungen in der Landwirtschaft und bei den VerbraucherInnen durch die Einführung der "Grünen Gentechnik" beim UN-Ausschuss in Genf eingereicht (Download:
http://www.proleben.at/Parallelbericht_ProLeben.pdf .
Mit dem Parallelbericht für Österreich ist es erstmals gelungen die Einführung der "Grünen Gentechnik" als Menschenrechtsverletzungen vor dem UN-Menschenrechtsausschuss in Genf einzuklagen.
Es wird deutlich aufgezeigt, dass Menschenrechte wie z. B. das Recht auf körperliche und geistige Gesundheit, das Recht auf Zugang zu gesunder Nahrung "ohne gesundheitsbedenkliche Stoffe", das Recht auf freie Verfügung über die natürlichen Reichtümer und Mittel, das Recht auf Selbstbestimmung, das Recht auf eine gesunde Umwelt usw., durch die Einführung der Gentechnik massiv gefährdet sind, was bis hin zur Existenzvernichtung bei den Landwirten führt.
"Allein durch den Genmais kommen zwei hochwirksame Gifte und ein Antibiotikum in unsere Nahrung und den Boden ... ein Insektengift und ein Pflanzengift.
Die Einmischung von Giften und Antibiotikum in Lebensmittel verstößt gegen die Menschenrechte"
(Die Plattform hat bereits vorher zweimal auf Nichtigkeit eingeklagt! Diese wurde jedoch, wegen "Einspruchsfrist" zurück geschmettert, wie eben jetzt die Klage vom Land Oberösterreich)! Deshalb ist dies eigentlich die einzige Chance gegen den bisher größten Wahnsinn, der jemals auf die Menschheit losgelassen wurde!
Omega: so eine Aktion müsste doch bei dem gepulsten Mobilfunk auch möglich sein?!
Starmail - 20. Nov, 08:51