New Orleans: Sklavenarbeiter räumen auf
(salon.com) In der ehemaligen Sklaven-Metropole New Orleans wird auch im 21. Jahrhundert diese dunkle Tradition weiter gepflegt: für das Aufräumen nach dem Hurrican wurden mexikanische Arbeiter importiert, die ohne Bezahlung die Schmutzarbeiten durchzuführen hatten. Das Geld - eine halbe Milliarde US-Dollar, die die Bushregierung hierfür angewiesen hatte - blieb beim Halliburton-Konzern Halliburton hatte seinem Ex-Chef Cheney noch lange nach seinem Amtsantritt als Vizepräsident Vergütungen überwiesen und diesen Auftrag wie andere milliardenschwere Regierungsaufträge wie gewohnt ohne Ausschreibung erhalten.
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G.Wendebourg
Infopool / metainfo hamburg
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Starmail - 17. Nov, 15:45