Die Weißwaschungsgelder haben ihren Zweck erfüllt
HLV INFO 174/AT
9-11-2005
Dr. Claus Scheingraber teilte am 8-11-05 folgendes mit:
Habe die Mailnachricht von Frau Prof. Dr. Kwee aus Dänemark übersetzt! Es ist schon unglaublich was da so auf Regierungsebene abgeht! Bei uns läuft das sicher nicht anders!
Claus Scheingraber
Presseerklärung der Universität Aarhus ...
"Sianette Kwee" <sianette.kwee@supertel.dk> schrieb am 03.11.05 18:54:55:
Die Universität Arhus hat folgende Presserklärung veröffentlicht:
„Vor einigen Jahren zeigte eine Studie aus Holland, dass bei 3G Mobiltelefon-Strahlung schwerwiegende Symptome und gesundheitliche Beschwerden in einer Gruppe von Testpersonen auftraten. Dies beunruhigte einen großen Teil der Dänischen Bevölkerung und erzeugte einen harten Widerstand gegen die Einführung der 3G-Technologie. Die Ergebnisse unserer Studie werden in 1½ Jahren veröffentlicht.
Hintergrund:
Um die Dänische Bevölkerung zu beschwichtigen, bewilligte das Dänische Parlament 15 Millionen Kronen für ein Forschungsprojekt über gesundheitliche Effekte bei nicht-ionisierender Strahlung. Das Geld wurde in 2 Abschnitten über 4 Jahre ausgeschüttet. Ein paar Gruppen die ohne jede Erfahrung in der Erforschung von elektromagnetischen Feldern waren, erhielten den Zuschlag. Letzten Monat wurde der letzte Teil der Gelder genau jenen Gruppen zugeteilt, die in den Vorstudien keine Ergebnisse gezeigt hatten.
Siehe unter:
http://mobil.forsk.dk/portal/page?_pageid=382,1&_dad=portal&_schema=PORTAL
(die Projekt-Beschreibung sollte in Englisch verfügbar sein)
Die oben genannte Gruppe aus Aarhus replizierte die Holländische Studie auf die gleiche Weise. In der nächsten Studie wird sie ebenso die Effekte von TETRA, benützt durch die Polizei, mit einbeziehen. Unter anderem zeichnete sie die Reaktionen der Testpersonen nach 45-minütiger Exposition auf. Sie betonen auch, dass es sehr wichtig ist, die berichteten Symptome mit dem psychischen und mentalen Zustand der Testpersonen zu verbinden. Der emeritierte Prof. Joergen Bach Andersen aus Aalborg trägt die Verantwortung für die Bestrahlung mit den Radiofrequenzen. Der besagte Direktor des Aarhus Institut ist im Programmkommitee und entscheidet über die Zuwendungen. Er ist auch Mitglied eines Regierungs-Experten-Komitees, das die Regierung über den Verkauf von 3G-Lizenzen berät und für das Zustandekommen der Einführung der 3G-Netze verantwortlich ist. Sein Standpunkt über die Elektrohypersensitivität war immer, dass sie nicht existiert, sondern es ist der emotionelle Zustand der Betroffenen.
Kommentar:
Es ist nicht notwendig auf die Ergebnisse weiter 1½ Jahre zu warten. Man kann schon die Schlussfolgerung annehmen, seit J.B. Andersen bereits Geld erhalten hat, startet die Entwicklung des 4G-Netzes. Die Regierung kann zufrieden sein, die Weißwaschungsgelder haben ihren Zweck erfüllt! Sie wünschte eine Dänische Forschungsstudie, weil sie sich darauf verlassen kann, dass es dann keine Einmischungen in ihre Mobiltelefonie-Pläne geben wird.
Sianette Kwee
Omega auf Englisch: "How long will the guinea pigs survive?"
unter http://omega.twoday.net/stories/1117889/
9-11-2005
Dr. Claus Scheingraber teilte am 8-11-05 folgendes mit:
Habe die Mailnachricht von Frau Prof. Dr. Kwee aus Dänemark übersetzt! Es ist schon unglaublich was da so auf Regierungsebene abgeht! Bei uns läuft das sicher nicht anders!
Claus Scheingraber
Presseerklärung der Universität Aarhus ...
"Sianette Kwee" <sianette.kwee@supertel.dk> schrieb am 03.11.05 18:54:55:
Die Universität Arhus hat folgende Presserklärung veröffentlicht:
„Vor einigen Jahren zeigte eine Studie aus Holland, dass bei 3G Mobiltelefon-Strahlung schwerwiegende Symptome und gesundheitliche Beschwerden in einer Gruppe von Testpersonen auftraten. Dies beunruhigte einen großen Teil der Dänischen Bevölkerung und erzeugte einen harten Widerstand gegen die Einführung der 3G-Technologie. Die Ergebnisse unserer Studie werden in 1½ Jahren veröffentlicht.
Hintergrund:
Um die Dänische Bevölkerung zu beschwichtigen, bewilligte das Dänische Parlament 15 Millionen Kronen für ein Forschungsprojekt über gesundheitliche Effekte bei nicht-ionisierender Strahlung. Das Geld wurde in 2 Abschnitten über 4 Jahre ausgeschüttet. Ein paar Gruppen die ohne jede Erfahrung in der Erforschung von elektromagnetischen Feldern waren, erhielten den Zuschlag. Letzten Monat wurde der letzte Teil der Gelder genau jenen Gruppen zugeteilt, die in den Vorstudien keine Ergebnisse gezeigt hatten.
Siehe unter:
http://mobil.forsk.dk/portal/page?_pageid=382,1&_dad=portal&_schema=PORTAL
(die Projekt-Beschreibung sollte in Englisch verfügbar sein)
Die oben genannte Gruppe aus Aarhus replizierte die Holländische Studie auf die gleiche Weise. In der nächsten Studie wird sie ebenso die Effekte von TETRA, benützt durch die Polizei, mit einbeziehen. Unter anderem zeichnete sie die Reaktionen der Testpersonen nach 45-minütiger Exposition auf. Sie betonen auch, dass es sehr wichtig ist, die berichteten Symptome mit dem psychischen und mentalen Zustand der Testpersonen zu verbinden. Der emeritierte Prof. Joergen Bach Andersen aus Aalborg trägt die Verantwortung für die Bestrahlung mit den Radiofrequenzen. Der besagte Direktor des Aarhus Institut ist im Programmkommitee und entscheidet über die Zuwendungen. Er ist auch Mitglied eines Regierungs-Experten-Komitees, das die Regierung über den Verkauf von 3G-Lizenzen berät und für das Zustandekommen der Einführung der 3G-Netze verantwortlich ist. Sein Standpunkt über die Elektrohypersensitivität war immer, dass sie nicht existiert, sondern es ist der emotionelle Zustand der Betroffenen.
Kommentar:
Es ist nicht notwendig auf die Ergebnisse weiter 1½ Jahre zu warten. Man kann schon die Schlussfolgerung annehmen, seit J.B. Andersen bereits Geld erhalten hat, startet die Entwicklung des 4G-Netzes. Die Regierung kann zufrieden sein, die Weißwaschungsgelder haben ihren Zweck erfüllt! Sie wünschte eine Dänische Forschungsstudie, weil sie sich darauf verlassen kann, dass es dann keine Einmischungen in ihre Mobiltelefonie-Pläne geben wird.
Sianette Kwee
Omega auf Englisch: "How long will the guinea pigs survive?"
unter http://omega.twoday.net/stories/1117889/
Starmail - 9. Nov, 17:37