Handyverbot für sensible Zonen gefordert - Handy-Kampagne der Ärzte
KRANKE & KINDER
06.11.2005
Salzburg sollte ein Handyverbot in Ordinationen und Kliniken einführen. Kranke könnten besonders sensibel auf elektromagnetische Strahlung reagieren, sagt Bernhard Carl, Gesundheitssprecher der Bürgerliste.
Wenig und kurz telefonieren Die Idee zum Handyverbot in sensiblen Zonen kommt von der Wiener Ärztekammer.
Auf Plakaten werden zehn medizinische Regeln für einen vorsichtigen Umgang mit Mobiltelefonen vorgeschlagen.
Kein Handy für Leute unter 16 Unter anderem soll wenig und kurz telefoniert werden. Das Handy soll während des Gesprächsaufbaus vom Körper ferngehalten werden.
Jugendliche unter 16 Jahre sollten gar nicht mit dieser Technologie telefonieren, um die Hirnreifung durch die Strahlung nicht zu stören, so die Botschaft der Wiener Ärztekammer.
http://salzburg.orf.at/stories/68671/
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Handy-Kampagne der Ärzte
Keine Mobiltelefone im Wartezimmer
Die Wiener Ärztekammer startet demnächst mit einer Aufklärungskampagne zu drohenden gesundheitlichen Gefahren durch häufiges und unkontrolliertes Telefonieren mit dem Handy.
Auf Plakaten, die in Spitälern und Ärztepraxen angebracht werden, wird zu einem um- und vorsichtigen Gebrauch von Mobiltelefonen aufgerufen.
Zehn Handyregeln aus medizinischer Vorsorge wurden formuliert. So sollen Handys während des Gesprächaufbaus vom Kopf ferngehalten werden, beim Versenden von SMS soll das Minitelefon so weit wie möglich vom Körper weggehalten werden. In Fahrzeugen wie Auto, Bus und Bahn soll gar nicht telefoniert werden, die Strahlung ist höher. Jugendliche im Alter unter 16 Jahren sollten gar nicht telefonieren. Infos und Liste unter: http://www.aekwien.at/media/Plakat-Handy.pdf
Der Salzburger Bürgerlisten-Gemeinderat und Gesundheitssprecher Bernhard Carl fordert die Salzburger MedizinerInnen nun dazu auf, die Aktion zu übernehmen. „Handys in Ärztepraxen und Ambulanzen sollten geächtet werden. Abgesehen davon, dass das Klingeln und laute Telefonieren stört, können Kranke besonders sensibel reagieren. Man sitzt ja oft stundenlang und ist hoher Strahlungsdichte ausgesetzt“, so Carl.
Die Bürgerinitiativen zum Schutz vor Mobilfunk in Salzburg werden demnächst auch einen speziellen Eltern-Ratgeber zur Benützung der Handys für Kinder und Jugendliche herausgeben.
http://www.salzburger-fenster.at/rubrik/lokales/3605/handy-kampagne-der-aerzte_1891.html
Nachricht von der BI Bad Dürkheim
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Ärztekammern und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/1104181/
06.11.2005
Salzburg sollte ein Handyverbot in Ordinationen und Kliniken einführen. Kranke könnten besonders sensibel auf elektromagnetische Strahlung reagieren, sagt Bernhard Carl, Gesundheitssprecher der Bürgerliste.
Wenig und kurz telefonieren Die Idee zum Handyverbot in sensiblen Zonen kommt von der Wiener Ärztekammer.
Auf Plakaten werden zehn medizinische Regeln für einen vorsichtigen Umgang mit Mobiltelefonen vorgeschlagen.
Kein Handy für Leute unter 16 Unter anderem soll wenig und kurz telefoniert werden. Das Handy soll während des Gesprächsaufbaus vom Körper ferngehalten werden.
Jugendliche unter 16 Jahre sollten gar nicht mit dieser Technologie telefonieren, um die Hirnreifung durch die Strahlung nicht zu stören, so die Botschaft der Wiener Ärztekammer.
http://salzburg.orf.at/stories/68671/
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Handy-Kampagne der Ärzte
Keine Mobiltelefone im Wartezimmer
Die Wiener Ärztekammer startet demnächst mit einer Aufklärungskampagne zu drohenden gesundheitlichen Gefahren durch häufiges und unkontrolliertes Telefonieren mit dem Handy.
Auf Plakaten, die in Spitälern und Ärztepraxen angebracht werden, wird zu einem um- und vorsichtigen Gebrauch von Mobiltelefonen aufgerufen.
Zehn Handyregeln aus medizinischer Vorsorge wurden formuliert. So sollen Handys während des Gesprächaufbaus vom Kopf ferngehalten werden, beim Versenden von SMS soll das Minitelefon so weit wie möglich vom Körper weggehalten werden. In Fahrzeugen wie Auto, Bus und Bahn soll gar nicht telefoniert werden, die Strahlung ist höher. Jugendliche im Alter unter 16 Jahren sollten gar nicht telefonieren. Infos und Liste unter: http://www.aekwien.at/media/Plakat-Handy.pdf
Der Salzburger Bürgerlisten-Gemeinderat und Gesundheitssprecher Bernhard Carl fordert die Salzburger MedizinerInnen nun dazu auf, die Aktion zu übernehmen. „Handys in Ärztepraxen und Ambulanzen sollten geächtet werden. Abgesehen davon, dass das Klingeln und laute Telefonieren stört, können Kranke besonders sensibel reagieren. Man sitzt ja oft stundenlang und ist hoher Strahlungsdichte ausgesetzt“, so Carl.
Die Bürgerinitiativen zum Schutz vor Mobilfunk in Salzburg werden demnächst auch einen speziellen Eltern-Ratgeber zur Benützung der Handys für Kinder und Jugendliche herausgeben.
http://www.salzburger-fenster.at/rubrik/lokales/3605/handy-kampagne-der-aerzte_1891.html
Nachricht von der BI Bad Dürkheim
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Ärztekammern und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/1104181/
Starmail - 6. Nov, 23:58