Netzausbau ohne Kenntnis der Gesundheitsrisiken?
Schädlich oder nicht: ein Dauerstreit
Für Kritiker steht die Schädlichkeit längst fest, dennoch: obwohl es schon genügende handfeste Beweise gibt, die Ärzten und Forschern vorliegen, geht die Diskussion „schädlich oder nicht“, ungemindert weiter.
Die gigantischen Summen, die mit dieser Technologie auf dem Spiel stehen, stehen der Erkenntnis und dem mangelndem Willen der Politik zum Handeln im Wege. Zwar will die ETH Zürich bis Ende 2005 Licht ins Dunkel bringen. Bis dahin soll eine Studie abgeschlossen sein, die klare Aussagen über die gesundheitlichen Folgen von UMTS-Mobilfunksignalen macht.
Wir sagen Ihnen aber schon heute, dass auch diese Studie der Verbreitung der neuen Technologie nicht im Wege stehen wird. Teilnehmer an diesen Versuchen haben uns bereits im Vorfeld über einige recht handfeste Ungereimtheiten berichtet. Vor allem wurde es verabsäumt, den Probanden vor und nach dem Versuch Blut abzunehmen und dieses auf Veränderungen zu untersuchen. Auch muss bemängelt werden, dass ein Kurzzeitversuch nicht zu vergleichen ist mit den Langzeitwirkungen, denen die Bevölkerung ausgesetzt ist.
Dennoch: Das angebliche Fehlen gesicherter Forschungsresultate macht sich bei der Behandlung von Baugesuchen seitens der Mobilfunkanbieter bemerkbar: Gemeinden blockieren Bauentscheide für Antennen zum Teil mit Hinweis auf die noch nicht vorliegenden Erkenntnisse der ETH-Studie.
http://www.gigaherz.ch/Download/46._Rundbrief.pdf ; S.3, Punkt 4.
Quelle: http://f2.webmart.de/f.cfm?id=2888666&r=threadview&a=1&t=2639329
Nachricht von Helmut Breunig
http://openPR.de/in/66619
--------
Die Schweizer Grenzwerte: eine Mogelpackung erster Güte
http://omega.twoday.net/stories/283430/
Für Kritiker steht die Schädlichkeit längst fest, dennoch: obwohl es schon genügende handfeste Beweise gibt, die Ärzten und Forschern vorliegen, geht die Diskussion „schädlich oder nicht“, ungemindert weiter.
Die gigantischen Summen, die mit dieser Technologie auf dem Spiel stehen, stehen der Erkenntnis und dem mangelndem Willen der Politik zum Handeln im Wege. Zwar will die ETH Zürich bis Ende 2005 Licht ins Dunkel bringen. Bis dahin soll eine Studie abgeschlossen sein, die klare Aussagen über die gesundheitlichen Folgen von UMTS-Mobilfunksignalen macht.
Wir sagen Ihnen aber schon heute, dass auch diese Studie der Verbreitung der neuen Technologie nicht im Wege stehen wird. Teilnehmer an diesen Versuchen haben uns bereits im Vorfeld über einige recht handfeste Ungereimtheiten berichtet. Vor allem wurde es verabsäumt, den Probanden vor und nach dem Versuch Blut abzunehmen und dieses auf Veränderungen zu untersuchen. Auch muss bemängelt werden, dass ein Kurzzeitversuch nicht zu vergleichen ist mit den Langzeitwirkungen, denen die Bevölkerung ausgesetzt ist.
Dennoch: Das angebliche Fehlen gesicherter Forschungsresultate macht sich bei der Behandlung von Baugesuchen seitens der Mobilfunkanbieter bemerkbar: Gemeinden blockieren Bauentscheide für Antennen zum Teil mit Hinweis auf die noch nicht vorliegenden Erkenntnisse der ETH-Studie.
http://www.gigaherz.ch/Download/46._Rundbrief.pdf ; S.3, Punkt 4.
Quelle: http://f2.webmart.de/f.cfm?id=2888666&r=threadview&a=1&t=2639329
Nachricht von Helmut Breunig
http://openPR.de/in/66619
--------
Die Schweizer Grenzwerte: eine Mogelpackung erster Güte
http://omega.twoday.net/stories/283430/
Starmail - 3. Nov, 08:43