22
Aug
2006

Telefonieren wir uns zu Tode? Handys erhitzen Hirn auf bis zu 10000 Grad!

CLAUDIUS SCHULTZE

Die Hamburger haben Angst vor ihren Handys. 82 Prozent fürchten sich nach einer Emnid-Umfrage vor schädlichem Elektro-Smog der Mobiltelefone - bundesweit sind es "nur" 55 Prozent. Sorgen sich die Hamburger zu Recht? Studien zeigen, dass Handy-Strahlung Zellen verändert. Neueste Erkenntnis: Weil die kleinen Begleiter Mikrowellen erzeugen, wirds im Gehirn knalleheiß: Sogar 10000 Grad können entstehen!

Die Kosten sinken, Flatrates breiten sich aus. Immer mehr Menschen nutzen das Handy als Ersatz fürs Festnetz. Statistisch gesehen hat jeder Deutsche ein Handy. Doch die Telefone senden elektromagnetische Strahlen aus. Und noch ist unklar, wie gefährlich das ist. Am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung wurde gerade Beunruhigendes festgestellt. "Jeder weiß, dass in der Mikrowelle einiges in Sekunden und anderes nur langsam heiß wird", so Direktor Markus Antonietti. "Dummerweise erhitzen sich bestimmte Stellen im Gehirn sehr schnell."

Richtlinien geben vor, dass die Erwärmung von Körperteilen beim Telefonieren ein Grad nicht überschreiten darf. Doch in der Realität kann nur die mittlere Temperatur gemessen werden. Die Forscher um Antonietti bestrahlten deshalb eine Art künstliches Gehirn, um genauere Temperaturdaten zu bekommen. Das schockierende Ergebnis: Wo der Testaufbau am ehesten Zellteilen im Gehirn ähnelte, gabs die stärksten Erhitzungen. "Wie viel genau, kann man nicht sagen. Aber einige Teile absorbieren hundert Mal mehr Energie als angenommen. Das kann für Sekundenbruchteile 10000 Grad und mehr erzeugen", so Antonietti. "Und die Energie aus Handys schüttelt die Moleküle so heftig durch, dass sogar Löcher in der Zellmembran entstehen."

Ob und wie gefährlich das ist, will Antonietti nicht sagen. Der Professor legt Wert darauf, dass er Handys nicht verteufelt. Schließlich nutzt er selbst eins. Nur eben so selten und kurz wie möglich. Und seine Kinder dürfen maximal fünf Minuten am Stück am Handy quasseln.

Das Ergebnis einer von der EU finanzierten internationalen Studie zu den Gefahren des Mobilfunks vor zwei Jahren ist noch erschreckender. Im Reagenzglas haben die Handystrahlen gentoxische Wirkungen gehabt - sie zerstörten Teile der DNA. "Sowas steht am Anfang jeder Krebserkrankung", so Projektkoordinator Franz Adlkofer. Und das bei Strahlen weit unter den Grenzwerten. Lange konnten die Resultate nicht wiederholt werden und wurden stark angefeindet. Doch eine indische Studie hat jetzt das gleiche Ergebnis geliefert - und zwar bei lebenden Menschen.

Warum die Schäden auftreten, bleibt unklar. "Auch ist das nicht der Beweis, dass Handys Krebs verursachen", so Adlkofer, der selbst nur mobil telefoniert, wenns wirklich nötig ist. "Aber es ist fahrlässig, so zu tun, als gäbe es kein Risiko. Wir brauchen mehr Forschung!" Denn die wird seiner Meinung nach sehr erfolgreich von der Mobilfunkindustrie in Verbindung mit Teilen der Politik torpediert.

Immer wieder berichten kritische Forscher, wie mit Drohungen und Rufschädigungen versucht wird, sie mundtot zu machen. Parallel rollt derzeit eine Werbewelle durchs Land, um Verbrauchern die UMTS-Technik nahezubringen. Dabei sei UMTS noch gefährlicher, sagt Adlkofer: "Wir alle befinden uns in einem gigantischen Freilandversuch mit ungewissem Ausgang!"

Info: 82 Prozent der Hamburger fürchten sich vor Handystrahlung. Sie auch?

"Ich habe einen Homezone-Vertrag. Deshalb telefoniere ich mehr als eine Stunde am Tag mobil. Auch im Auto benutze ich das Handy. Dass es dort stärker strahlen könnte, ist mir völlig gleich"

Jan Altenschmidt (36), Produktmanager "Ich trage das Handy immer in der Brust- oder Hosentasche. Es stört mich zwar, aber Bedenken habe ich keine"

Christian Sänger (38), Molekularbiologe "Ich telefoniere wenig mit dem Handy - wenn, dann beruflich. Eigentlich mache ich mir keine Gedanken"

Antje Ritter (27), Rechtsanwaltsgehilfin "Ob TV oder Telefon - es strahlt doch überall. Klar denkt man nach, wenn man von den Gefahren hört"

Teawon Moon (25), Student "Ich habe keine Angst vor der Handystrahlung. Auch nachts lasse ich das Telefon an. Ich lasse mich damit wecken"

Alexandra Glaedt (24), kaufm. Angestellte "Manchmal habe ich nach dem Telefonieren Kopfweh. Ob das an meinem Handy liegt? Ich weiß es nicht"

WIE SIE SICH SCHÜTZEN KÖNNEN

Beim Handykauf Wichtig ist der SAR-Wert. Er gibt an, wie stark das Handy strahlt. Gemessen wird in Watt pro Kilogramm. Die gesetzliche Obergrenze liegt bei 2,0 W/kg. Die im Artikel genannten Zellschäden traten aber bereits bei 0,3 W/kg auf. Zweites Kriterium ist das Abstrahlverhalten. Je besser es ist, desto weniger stark muss das Handy senden. Da beide Werte selten auf der Verpackung stehen - Verkäufer fragen! Bei der Handynutzung Das britische und dänische Gesundheitsministerium warnen davor, dass Kinder viel telefonieren. Für alle gilt Beim SMS-Senden das Handy vom Körper fernhalten. Nicht im Auto oder bei schlechtem Empfang telefonieren. Möglichst Head-Set benutzen. Nachts ausschalten. Andere Strahlenquellen W-Lan und schnurlose Telefone strahlen weniger als Handys. Beim Telefonkauf beachten, dass es nicht im Stand-by-Betrieb strahlt. Keine Stationen in Kinder- und Schlafzimmer stellen.

(MOPO vom 23.08.2006 / SEITE 10-11)

© Copyright 1996-2005 MOPO Online GmbH

http://www.mopo.de/2006/20060823/hamburg/politik/telefonieren_wir_uns_zu_tode.html

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Handy-Studie - Strahlen erhitzen Gehirnteile auf 10.000 Grad
http://www.dsltarife.net/news/1779.html

Max-Planck-Forscher: "Handystrahlung ist der Horror"
http://omega.twoday.net/stories/2558696/

Dicke Post in der Hamburger Morgenpost
http://www.gigaherz.ch/1061

Genetische Schäden bei Mobiltelefonbenützern
http://www.gigaherz.ch/1041

Trotz „Headset“ vierfaches Unfallrisiko bei Autofahrten
http://freepage.twoday.net/stories/2562010/

Können RFID-Pässe Bomben auslösen?

Pässe können Bombe auslösen

(diepresse.com) 22.08.2006

Die neuen mit einem Funkchip ausgestatteten Reisepässe sollten eigentlich das Reisen sicherer machen. Jetzt stellte sich heraus, dass das Dokument auch als Auslöser für Bomben zweckentfremdet werden kann.

In den USA wird derzeit mit der Ausgabe ähnlicher Pässe begonnen, die eigentlich Flugreisen sicherer machen sollten. Auch in Österreich sind die neuen Reisepässe mit integriertem Funkchip (RFID) bereits Standard. Auf dem Chip sind derzeit digitale Passfotos gespeichert, in Zukunft sollen noch Fingerabdrücke dazu kommen.

Es gab allerdings schon vor der Einführung des Systems Hinweise auf gravierende Sicherheitslücken: So ist es einer Firma bereits gelungen, die in den Pässen verwendeten RFID-Chips zu klonen - Terroristen könnten demnach mit dem Profil eines unbescholtenen Bürgers Kontrollen umgehen.

Doch das ist nicht alles: US-Sicherheitsexperten der Firma Flexilis bewiesen in einem Experiment, dass der US-RFID-Pass als Zünder für eine Bombe benutzt werden kann. Der Zünder kann so eingestellt werden, dass er nur auf bestimmte Nationalitäten reagiert. Da in die US-Pässe eine Sperre eingebaut ist, muss der Pass zur Auslösung aber leicht geöffnet werden.

Laut einer Flexilis-Demonstration, die auch als auf Youtube vorliegt, reicht also ein US-Reisepass, der in einer Tasche mit etwas Spielraum transportiert wird, als Bombenauslöser: Ein RFID-Lesegerät aktiviert dabei den Zünder, sobald ein Pass mit Funkchip in unmittelbarer Nähe vorbeigetragen wird. "Gezielte Angriffe auf US-Bürger" würden so ermöglicht, heißt es in dem Video.

Webtipp: Video Demonstration
http://www.youtube.com/watch?v=-XXaqraF7pI

Copyright - diepresse.com

http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=c&ressort=c&id=579824

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RFID-Pass-Bombe nur ein PR-Gag?
http://www.readers-edition.de/2006/08/22/rfid-pass-bombe-nur-ein-pr-gag/

Spychips in Passports May be Just the Start

http://freepage.twoday.net/stories/2561417/

Implanted Chips in Our Troops?

http://freepage.twoday.net/stories/2561335/

Depleted Uranium: The Definitive Moral Paradox

http://mparent7777.livejournal.com/10095727.html?thread=2060399#t2060399


Informant: Davey Garland

DECT and WiMax systems

The following is part of a discussion on some of the new communications systems and was sent to this list by Bonnie Hicman:

Below is a brief exchange between two people, one an expert on this issue, the other a reporter re: the new WiMax systems about to be deployed in many U.S. cities, and the new DECT phones already here. It gives a good explanation of the difference between WiFi and WiMax, why we should be concerned, and why the new cordless domestic DECT phones should be avoided. At the end I have inserted a link to a news story re: this new deployment by Sprint-Nextel. There are other stories referenced too. What this means is that any existing cell tower or antenna array can be adapted to this use. Behind the curtain on this is the FCC’s recent licensing of these bands without an environmental review, with obsolete RF exposure standards in place, and the very real likelihood that when the standards are reviewed in the near future, they will become MORE lenient, especially in this bands, specifically to accommodate these new technologies. All the while, there is no government research into the biological effects to humans, much less other species. The industry continues to control the show as well as our federal regulators and the legislature. There is a recent thrust by the CTIA (Cellular Telecommunications and Internet Association) to further undermine what little control communities retain under the Telecom Act to site this infrastructure. They are enticing individual legislators at the state level to propose Trojan Horse-type legislation that would override any restrictions on cell towers in residential neighborhoods. And there are clauses inserted in bills at the federal level that have nothing to do with this issue. What’s driving the new thrust is they are going after the cable networks. It’s not just about your cell phone anymore, or public safety, and maybe never was.

Blake Levitt


Hi C, Thanks very much for the heads up on these stories. On another note, my editors are asking for larger-scale solutions to EMF and RF issues in addition to steps individuals can take to minimize their exposure. Do you know of communities, or organizations such as schools that have successfully worked to mitigate exposure from cell towers? IE has anyone been successful in pushing for siting that minimizes public exposure? I know you mentioned the FCC law here that essentially silences communities. If not in the U.S. are there success stories from other countries? I’d welcome any leads. thanks again, K

K


If you want to highlight a real coming problem, look today at two articles in USA Today. The first is on page 2 of the business section titled “Sprint Nextel picks WiMax for new high-speed network”. The second is on page 6d titled “Nana Technology: Tools help seniors to be independent.” which includes an intelligent phone for seniors with dementia and computer programs that help cognition. WiMax is a wireless technology that produces a blanket of wireless RF over cities up to 10 miles (as compared to 300? for the average WI-FI installation). You can imagine the high RF exposures for those closest to the antennas. I don’t yet have good estimates of the RF power density for WiMax, but based on its “reach” or coverage area, it is very large. What is aggravating about the back-to-back articles is that these new technologies (some of which in themselves are wireless, exposing people to unnecessary RF) are providing the “solution” to “problems” likely related in the first pl ace to growing RF exposure. Look at the intelligent telephones in this article. The article says “several places, including Intel, are working on phones for people with memory problems. The phone Intel is developing user caller ID to display a photo of the person calling, the relationship of the caller, and some notes about their last phone conversation to jog the memory of a person with dementia.” Well, create the problem (RF exposure causes memory loss). Then, sell the solution (a phone that replaces lost memory). Sound familiar?

C


Thanks, C! When you have a moment, could you let me know if the following is accurate? I’m trying to clarify the difference between digital cordless phones and DECT phones, which I understand are just coming to the U.S. Also, is this an accurate description of the differences in health concerns over cordless and DECT phones? My understanding is that there’s a significant dif ference between digital cordless phones and DECT (digitally _enhanced_ cordless telecommunications) phones. The latter is much more powerful and networks with computers (you can use it with Skype) and is truly wireless. The first DECT cordless phone (Linksys) was introduced in the U.S. last October, after the FCC approved the technology. DECT phones are very common in Europe, however, where they’ve been in use for a few years. The main concern about DECT phones is that they’re emitting RF radiation all the time and never “power down,” so it’s like having a mini base station in your house. There’s still concern over cordless phones, which emit RFR when you’re using them. The main issue is long-term (10+ years) heavy use. thanks again,

K


Hi C, Thanks again for your changes and the quick turnaround. My editors have asked for a bit more about DECT phones–how does one know one’s phone is DECT? For instance, o ne person has this phone: it says it is 5.8GHz digital, with a digital answering system. Would that mean it DECT. Is there a way to find out? Should he get rid of it, and what should people look for on packaging to know it’s DECT? Thanks again!

K

Source: http://www.emfacts.com/weblog/index.php?p=538

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Comments on previous message

From Milt Bowling:

Hi Don ,

The reporter (last message) asked about school communities that have minimized exposure, and the Vancouver School Board passed a resolution, below, which did just that last year.

cheers,

Milt


Vancouver School Board Resolution, Feburary 7, 2005

Whereas There is no conclusive evidence that the installation of cellular antenna on or adjacent to schools is safe, and

Whereas The current standard for maximum allowable exposure levels for radiating energy in Health Canada’s Safety Code 6 is based on thermal effects only, and

Whereas Results from active research in this area is not expected to be available in the immediate future to confirm a satisfactory level of student safety, and

Whereas Part of the core purpose of VSB is to provide a safe learning environment for our students:

Be It Resolved That:

a. no further installations of cellular antenna be permitted on any school building or school grounds regularly used by students, and

b. that VSB policy, KMGA, Incompatible Land Uses Near Schools, be amended to include any installation of cellular antenna within 305 m (1000 feet) of a school as an incompatible use and that VSB be so notified.

Source: http://www.emfacts.com/weblog/index.php?p=539

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Health risks of Wi-Fi and WLAN on our health
http://omega.twoday.net/stories/1122031/

Swedes hit hard by WiMAX waves
http://omega.twoday.net/stories/2163464/

WLAN Sickness: Rubbish or Reasonable?
http://omega.twoday.net/stories/1692101/

WLAN, DECT in Schools and Kindergardens
http://omega.twoday.net/stories/1579030/

21
Aug
2006

Navajo Forced Relocation

URGENT!!!!

The Navajo Need Your Help Now! Please Read The Information In This Alert. Then Pass This On To Everyone In Your Address Book, Every Yahoo and MSN Group You Belong To.

It's no harder than typing your name and a copy & paste job.

What Will You Do To Help!

http://blackmesais.org/McCain_bill0805.htm

(Links below to audio and video on finishing the dirty job of Navajo Forced Relocation). Navajo Resist John McCain's SB 1003 Click on the link to listen to the full story; by Christina Aanestad 06.26.06

Arizona Senator John McCain's senate bill SB1003 would end the relocation process of the remaining Navajo from land on the Black Mesa Hopi/Navajo Reservation. The bill passed the Senate unanimously last month and is under consideration in the House Resources Committee. The Navajo faced with relocation oppose the bill and say relocation would strip them of their indigenous way of life. Since 1974 Over 15,000 Navajo and 100 Hopi have been displaced from their ancestral homes in Arizona. Opponents say that the Navajo are being moved off their land so coal companies can mine it. The Bureau of Indian Affairs estimates that less than a few hundred Navajo remain on Black Mesa and John McCain's Senate Bill 1003 would require their imminent removal by 2008. But the remaining Navajo REFUSE TO BE MOVED.

wav file 22.2 mebibytes: http://www.indybay.org/uploads/2006/06/26/aanestadonnavajohopi6-26.wav http://www.indybay.org/newsitems/2006/06/26/18282967.php

http://www.indybay.org/race

Watch the video of the proceedings: This session shows a good overview of the governmental players involved in relocation, some brief history, current controversies and intentions. Click here (there is a 7 minute delay on the Senate Committee On Indian Affairs video): hrg072105.ram or visit the web site of the Senate Committee on Indian Affairs 109th Congress - 1st Session Hearing List and click on '7/21/05 Hearing, on S.1003, Navajo-Hopi Land Settlement Amendments of 2005.' (give about 7 minutes for it to start). http:// indian.senate.gov/mainpage.htm

See the link at the top for more links to printed transcripts of the Senate Indian Affairs hearing on S1003.

We are asking for an attack on two fronts. First send your snailmail letters and phone calls to:

Committee on Indian Affairs, United States Senate
838 Hart Office Building Washington, DC 20510
(202) 224-2251

Below is the letter I sent to the Senator's from my state as well as to: senator@dorgan.senate.gov , senator_mccain@mccain.senate.gov, senator@mccain.senate.gov, senator_dorgan@dorgan.senate.gov

Please feel free to replace my name with your own then copy and paste it to your represntative at: http://www.senate.gov/general/contact_information/senators_cfm.cfm



Dear Representative,

8/18/06

Again I am writing in support of traditional Navajo (known in their language as Dineh) who will be forcibly evicted and dispossessed of their homes under the Senate Bill 1003 "The Navajo Hopi Land Settlement Act Amendments of 2005." This bill has been passed by the Senate by unanimous consent, despite public outcry opposing the bill. I find this to be an outrage since many Dineh families will be devastatingly affected and have not even been consulted with. I support the right of these families, who are among the few remaining American Indians who still speak their traditional language and practice their traditional culture, to remain on their lands and strongly oppose Senate Bill 1003.

The Congressional Budget Office (CBO) "estimates that enacting S. 1003 would have no significant effect on direct spending or revenues." In fact, the original Navajo Hopi Land Settlement Act of 1974 forced 1000s of hardworking self-sustaining families into welfare dependency, despair and early death. After its passage key senators noted that this bill was a mistake yet nothing was done. This ill-conceived bill may actual force hardworking independent people into welfare dependency on the federal government and increase the cost to US taxpayers. The cost overruns and inadequate financing of the relocation program are not the fault of the Navajo affected and are entirely due to major miscalculations on the number of affected people and federal governmental incompetence. Adding insult to injury, the lands designated for relocation are the victim of the largest release (by volume) of low-level radioactive waste in U.S. history when in 1979 the Church Rock Uranium Mill’s dam broke and 94 million gallons of slurry waters entered the Puerco River.

The Navajo tell us that it is no coincidence that the land from which the Navajo are being removed contains over $20 billion worth of coal. This bill comes at a time while Peabody Energy is in the process of acquiring a life-of-mine lease in the Black Mesa area even though the Black Mesa Mine is temporarily shut down. Peabody Energy along with Southern California Edison, the Navajo Nation, and the Hopi Tribal Council have been in secret negotiations so as to reopen the mine. It is also interesting to note that there is language in these negotiations that absolves both Peabody Energy and Southern California Edison of any responsibilities for destruction to the environment or to the people who live there.

Therefore, I support the Navajo families in opposing Senate Bill 1003 and respectfully request

* That the House of Representatives remove Senate Bill 1003 from consideration

* That the Congress act responsibly and pass a resolution opposing forced relocation of Native Americans

* That Congress help the communities already relocated rather than closing any federal offices that may be able to help them

* That Congress work directly with affected families and communities to resolve any land issues and listen to them, not just Jack Abramoff or other high paid lobbyists.

Respectfully,

Thomas Greywolf Atkins
Chickahominy/Mattaponi/U.S.Citizen


This message brought to you by The American Indian Injustice Group: http://groups.yahoo.com/group/American_Indian_Injustice/

What Will You Do For Native Peoples Today? We here at A.I.I. Fight the Injustices Perpetrated Against Our North American Indigenous Peoples Everyday. Leonard Peltier Should Be a Free American Indian, Instead of A Political Prisoner Of The BIA & FBI! Please Find & Support Your Local AIM Chapter. Join and See What We Can Do To Make A Positive Change For Our Native!


Informant: Scott Munson



http://omega.twoday.net/topics/Indian+Tribes+/

Stop South Dakota's First Execution in nearly 60 Years

http://tinyurl.com/gjzak

Light and electron microscopic study of the thyroid gland in rats exposed to power-frequency electromagnetic fields

Yet a new paper has arrived:

Rajkovic V, Matavulj M, Johansson O, "Light and electron microscopic study of the thyroid gland in rats exposed to power-frequency electromagnetic fields" J Exp Biol 2006; 209: 3322-3328

[If you want a reprint, please, send me an A4/C4-envelope (i.e. at least 18x25 centimeters in size) with your name and address on. Within Europe enclose an international stamp coupon (you buy it at your post office) to the value of 20 Swedish Kronor, and outside of Europe to the value of 25 Swedish Kronor. Please, do not forget this, since I can not return the envelope without proper postage coverage.]

Olle Johansson, assoc. prof.
The Experimental Dermatology Unit Department of Neuroscience Karolinska Institute
171 77 Stockholm
Sweden

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Light and electron microscopic study of the thyroid gland in rats exposed to power-frequency electromagnetic fields

http://jeb.biologists.org/cgi/content/abstract/209/17/3322

Max-Planck-Forscher: "Handystrahlung ist der Horror"

Temperaturerhöhung um 100 Grad

vom 21.08.2006 14:01

Über die Hälfte der Deutschen fürchtet Gesundheitsrisiken durch Handys. Dies ergab eine aktuelle Umfrage des Magazins "Zeit Wissen" unter 1.003 Bundesbürgern. Demnach gaben 55,3 Prozent der Befragten an, dass sie glauben, Handystrahlung stelle ein gesundheitliches Risiko dar. Derweil könnten neueste Forschungen die Befürchtungen bestätigen. Der Direktor des Max-Panck-Instituts schlägt bereits Alarm.

Hamburger sind beunruhigt

Offenbar sind die Menschen im Norden Deutschlands besonders beunruhigt: 82 Prozent der Hamburger fürchten Gesundheitsrisiken durch Handystrahlung - so viele wie in keinem anderen Bundesland. Vielleicht sind die Hanseaten aber auch einfach gut informiert. Die neusten Forschungsergebnisse des Max-Planck-Instituts für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Golm sind nämlich alarmierend.

Temperaturerhöhung bis 100 Grad

An einem Modellsystem aus künstlichen Zellmembranen haben die Forscher kurzzeitige Temperaturerhöhungen um bis zu einhundert Grad gemessen. Institutsdirektor Markus Antonietti ist bestürzt: "Da wird hundertmal so viel Energie absorbiert wie bisher gedacht. Das ist der Horror", erklärt er gegenüber dem Magazin.

Besorgter Wissenschaftler

Konkrete Auswirkungen auf das Gehirn könnten erst Experimente mit menschlichen Zellen zeigen. "Aber wir kennen jetzt den Mechanismus, der zur Zellschädigung führen könnte. Als Wissenschaftler bin ich besorgt", so Antonietti.

Quelle: Zeit Wissen

copyright © 2003-2006 by inside-intermedia GbR

http://www.inside-handy.de/news/6667.html

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Der Verweis auf www.inside-handy.de führt ja nun direkt in die Arme der Gegenseite. Nähere Einzelheiten zu den Forschungsergebnisses des Max Planck Institus sind hier zu finden:

http://nurtext.zeit.de/zeit-wissen/2006/05/Handy-Strahlung.xml


Mit freundlichen Grüßen vom Uhlenhof

Hans-Udo Weiland


Quelle: elektrosmog-liste

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Telefonieren wir uns zu Tode? Handys erhitzen Hirn auf bis zu 10000 Grad!
http://omega.twoday.net/stories/2565592/

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Handy-Strahlung doch nicht gefährlich?
http://omega.twoday.net/stories/2657450/

Heiße Gespräche
http://www.zeit.de/zeit-wissen/2006/05/Handy-Strahlung.xml

Menschliche Zellen laufen beim Mobiltelefonieren heiß
http://www.teltarif.de/arch/2006/kw34/s22873.html

Gesundheitsrisiken durch Handystrahlung
http://www.medizinauskunft.de/artikel/aktuell/2006/28_08_handystrahlung.php

Jeder zweite Deutsche fürchtet Gesundheitsrisiken durch Handystrahlung
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=863133
http://de.internet.com/index.php?id=2044722&section=Topstories
http://www.c6-magazin.de/news/handy/001753.php

Jeder zweite Deutsche fürchtet Risiken durch Handystrahlung
http://www.dieneueepoche.com/articles/2006/08/21/46151.html

Deutsche fürchten Risiken durch Handystrahlung
http://www.tariftip.de/News/20728/Deutsche-fuerchten-Risiken-durch-Handystrahlung.html

Jeder zweite Deutsche hat Angst vor Handy-Strahlung
http://www.xonio.com/news/news_21570465.html?tid1=7400&tid2=0
http://www.chip.de/news/c1_news_21570468.html?tid1=9226&tid2=0

Strahlung: Handy-Warnung von Ärzten
http://omega.twoday.net/stories/2666896/

STEINBACH HALLENBERG: Krebsrate mehrfach erhöht um den Mobilfunksendemast
http://omega.twoday.net/stories/2657378/



http://omega.twoday.net/search?q=Antonietti

Gedanken zum Mobilfunk der anderen Art

HLV INFO 90/AT

21-08-2006

Kampschulte 17-08-06

Mobilfunk ??????

Gedanken zu einer Technik mal von einer anderen Seite. Ich glaube diese Art der Betrachtung ist wichtig. Nicht der Streit über Grenzwerte, die keine sind. Sondern die negativen Seiten einer Technik. Ich finde die negativen Seiten sollten mehr Beachtung finden, gerade bei den Kritikern. Die Aufzählung erhebt nicht den Anspruch vollständig zu sein.

In den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde mit dem Mobilfunk rumexperimentiert.

Er sollte für alle Menschen benutzbar gemacht werden.

Bei Versuchen mit der Strahlung für Mobilfunk, sind in Bayern einige Tornado- Kampfflugzeuge abgestürzt, weil sie von der Strahlung getroffen wurden. Man hatte sich auf Mikrowellen –Strahlung festgelegt, man war sich nur über die Höhe der Strahlung nicht im Klaren. Das System ist für die Industrie billig und kostengünstig aufzubauen.

Es gab erst verschiedene Systeme, aber die waren nicht leistungsstark genug, um zu einer Massenware zu werden.

Dann haben die Versuche mit der heutigen Technik angefangen man hatte das Digitale erfunden. Es konnte kleiner und handlicher entwickelt werden und auch kostensparender.

Jetzt war es für die große Masse erschwinglich. Es wurden mit großem Getöse die Lizenzen versteigert, der Staat steckte 100 Milliarden DM ein. Der Aufbau der heutigen Netze konnte beginnen, damals redete man davon, dass 25% der Bevölkerung erreichbar sein sollten. Heute hat man fast 100% erreicht. Manche haben 3 und mehr Handy in der Tasche, das sind die ganz wichtigen. Oder für jede Freundin oder Freund eins.

Untersuchungen über die Gefährlichkeit des Mobilfunks haben nie stattgefunden. Vor Ort wurde nie überprüft, ob die Technik nicht doch schädlich ist. Die Politik war hierbei ein verlässlicher Helfer. Man ist so weit, dass die Festnetze jetzt zerstört werden sollen. Das heißt, in die Häuser sollen Hotspots eingebaut werden, hier in Frankfurt sind sie schon soweit. Den Kunden wird es schon angeboten.

Man hat die Technik die von Mobilfunk gestört wurde in den Jahren systematisch umgebaut, so dass sie nicht mehr gegen die Strahlung anfällig ist. Man kann es an den Forderungen sehen, Mobilfunk in Flugzeugen benutzbar zu machen, oder in Krankenhäusern. Die ersten Kliniken in NRW haben bereits Mobilfunk für Patienten zugelassen. Es wird bewusst das Risiko eingegangen, dass es noch alte Geräte gibt, die störanfällig sind. Herzschrittmacher, Hörgeräte oder medizinische Geräte im Krankenhaus. Den Menschen konnte man nicht umbauen und auf die Strahlung einstellen. Dies ist unser Problem, es wird aber nicht zur Kenntnis genommen. Grenzwerte wurden erfunden von Merkel und dem privaten Verein ICNIRP. Sie haben nichts mit Vorsorge zu tun, es wird aber dem Handynutzer erzählt, es wäre ein Schutz für sie. Alle glauben es. Es ist wie bei den Rauchern. „Grenzwerte gleich Planungssicherheit für die Industrie. Schutz vor Regress“.

Was ist durch Mobilfunk besser geworden?

Kinder können sich heute leichter Pornos und Gewaltvideos ansehen.

Verbrechen können heute leichter ausgeführt werden, da die Kommunikation mit Handy besser klappt.

Terroristen haben es heute leichter, ihre Anschläge durchzuführen, siehe London.

Betrug ist Tor und Tür geöffnet. Die Abzocker haben Hochkonjunktur. Das Kleingedruckte in der Werbung ist kaum noch zu lesen es wird immer kleiner. Die Tarife immer undurchsichtiger. Viele Menschen sind hoch verschuldet.

Für den Aufbau der Antennen wurden und werden die Gesetze zurechtgestrickt, die Politik ist ein guter Gehilfe und Erfüller für die Wünsche der Betreiber.

Die Verbrechen die erst durch Handy möglich werden, vermehren sich wie Sand am Meer.

Verkehrsunfälle durch Handy sind an der Tagesordnung, dürfen aber nicht erwähnt werden.

Schulen werden zu Strahlungsräumen ausgebaut, Laptop auf WLAN Technik. Da Kabel zu teuer sind, zwanzig bis dreißig Laptops in einem Raum, dazu noch die Handys in der Hosentasche. Hier wird jeder sogenannte „Grenzwert“ überschritten aber wen interessiert das? Die Eltern am wenigsten.

Babys werden auch mit Mobilfunktechnik überwacht.

Wissenschaftler, die kritisch über Mobilfunk denken und die Gefährlichkeit sehen, werden zum Teil mit Berufsverbot belegt, oder Mundtot gemacht.

Studien die Negatives zu Tage bringen werden erst gar nicht veröffentlicht. Zu Beweisen wird einfach Hinweis gesagt und damit ist das Thema erledigt. Die Wissenschaft akzeptiert dies. Die Schädlichkeit muss der Benutzer nachweisen.

Das Produkthaftungsgesetz wird beim Mobilfunk einfach außer Kraft gesetzt.

Die Menschen die unter dem Mobilfunk leiden, werden als psychisch Kranke dargestellt. Dies geschieht sogar in der Presse.

Ärzte nehmen das Problem nicht ernst.

Rechtanwälte haben bei Gerichten keine Chance. Richter verstecken sich hinter „Grenzwerten“ und Gutachten, ohne sich Gedanken zu machen.

Presse und TV werden durch Werbeverträge gefügig gemacht. Ein falsches Wort und die Werbeverträge sind hin.

Ich glaube eine Technik mit soviel Kritik und Nebenwirkungen ist noch nie auf den Markt gebracht worden.

Beim Bundesamt für Strahlenschutz liegen noch Forschungsaufträge in Millionenhöhe, die der Steuerzahler bezahlen muss. Aber es wird laut getönt es ist alles im grünen Bereich, von einem PR-Verein der in Millionen schwimmt IZMF.

Forschungsaufträge werden schon mal für private Zwecke durchgeführt, z.B. um Psychopharmaka für Mobilfunkkranke zu entwickeln siehe Mainz.

Das Bundesamt empfiehlt, kein Handy in Kinderhände unter 16 Jahre, in der Schule holen sich die Betreiber ihre Kunden. Hier bei uns stehen sie vor der Schule und passen die Schüler ab.

Bei Pisa wird sich gewundert wie verblödet unsere Jugend ist, im Unterricht wird mit Handy Radio gehört oder SMS oder Gewaltvideo gesehen. Die Lehrer sind machtlos da die Kultusministerin nichts dagegen unternimmt, wie hier in Hessen, sondern es noch fördert.

Ein Hoch auf die Mobilfunktechnik die niemand in dieser Form braucht.

Nach der Werbung auf den privaten TV-Kanälen, gibt es nur Handy, ein Preishit jagt den anderen alles für Null Euro, dass böse Erwachen kommt nach der ersten Rechnung. Nachts darf das horizontale Gewerbe für seine Handyverbindungen werben.

Es ist schon ein großer Fortschritt Mobilfunk zu haben. Ach ja, da sollen auch schon mal Menschen durch Handy gerettet worden sein, besonders bei Unfällen die durch Handy verursacht wurden.

Die totale Überwachung der Bevölkerung steht kurz vor dem Abschluss. Gespräche werden von privaten Firmen aufgezeichnet, die Ortung des Menschen der ein Handy benutzt, klappt schon bis auf den Meter genau, bei Konferenzen wird das Handy schon mal als Abhöranlage benutzt. Orwell 1984 läst grüßen.

Fußballspieler sollen mit Handy auf den Platz laufen, um ständig mit ihren Werbepartnern und bestimmten Zeitungen verbunden zu sein. Steigert den Marktwert.

Aber es ist ja der großen Masse egal, Hauptsache Handy.

Selbst Handykritiker kommen ohne nicht mehr aus.


Mit besten Empfehlungen und freundlichen Grüßen

Ute u. Gerhard Kampschulte
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