25
Jul
2005

Mobilfunksendeanlagen: Gemeindevertretung in Habichtswald fasste wichtige Beschlüsse

HLV INFO 115/AT

25-07-2005

HLV Kommentar zur Chronologie der Abläufe in Habichtswald:

Überschaut man den zeitlichen Ablauf vom 31.05.2005 bis 8.07.2005 so wurden nach Bekanntgabe des Sendemastplanes, also innerhalb von 6 Wochen, bürgernahe konkrete Entscheidungen getroffen. Respekt vor den Leistungen der dortigen BI, den aktiven Ärzten, vor allem aber vor dem Bürgermeister Wolfgang Aßhauer (SPD) und Andreas Heerdt (CDU), die entsprechend dem Amtseid die Interessen ihrer Bürger wahrnehmen.

Das Engagement ist beispielhaft und sollte so manchem verantwortlichem Kommunalpolitiker einen Denkanstoß für sein bisherig „verhaltenes“ (z. T. auf Ignoranz beruhendes) persönliches Engagement geben.

Dieses positive Beispiel gibt Anlaß darauf hinzuweisen, dass es viele hauptamtliche Entscheidungsträger gibt, die trotz bester Empfehlungen für Konfliktlösungen seit über drei Jahren diese total verhindert haben.

Solche Fehlleistungen müssen nach wie vor von allen BI’s transparent gemacht und als kommunalpolitischer Skandal beklagt werden.


Alfred Tittmann
HLV



Mobilfunksendeanlagen: Gemeindevertretung in Habichtswald fasste wichtige Beschlüsse

Am 31.5.05 erfuhren Birgit und Dr. Rainer Voigt von der Bürgerwelle Habichtswald / Zierenberg von den Plänen der Fa. Vodafone, in Ehlen und Dörnberg je einen UMTS-Sendemast in unmittelbarer Wohnortsnähe aufzustellen. In Gesprächen mit den Gemeindevertretern äußerten sie ihre massiven Bedenken gegen dieses Vorhaben.

Unterstützung bekamen sie von zahlreichen Bürgern, so daß die Bürgerfragestunde vor der Gemeindevertretersitzung am 9.6.05 so gut besucht wie selten war – hier erfuhren die besorgten Zuhörer allerdings, daß man von Seiten der Gemeinde ihre Bedenken sehr ernst nehmen werde.

Kurz darauf appellierten 13 Ärzte in einem gemeinsamen Aufruf an die Politiker, keine neuen Standorte für Mobilfunksendemasten in Wohngebieten zuzulassen, da die Zahl der gesundheitlich betroffen Bürger in erdrückendem Maße zunehmen.

Aufgerüttelt durch die Geschlossenheit nahezu aller in den Orten niedergelassenen Ärzte berichtete bereits wenige Tage später das Hessische Fernsehen über die gemeinsamen Bemühungen der Ärzte, Politiker und Bürger anläßlich einer Veranstaltung der politischen Fraktionen am 15.6.05, die auch ca. 80 Bürger anlockte, um erste Informationen von der Bürgerinitiative, dem Bürgermeister und einem Vertreter der Kreisbauaufsicht über das komplexe Thema zu erhalten.

Mitglieder der Bürgerwelle, Gemeindevertreter und der Bürgermeister von Habichtswald fuhren am 29.6.05 gemeinsam in die westfälische Stadt Attendorn, um sich über das dort erfolgreich realisierte Konzept mit dem Ziel der Vorsorge für die Bürger zu informieren; der mitreißende Vortrag des dortigen Experten in der Stadtverwaltung, Herrn Hilleke, führte zu neuen Erkenntnissen. http://www.attendorn.de

Während die Gemeindeverwaltung dann unter Führung des Bürgermeisters einen Gemeindevorstandsbeschluss formulierte, der die Aufstellung eines sog. Bauleitplanes mit der Ausweisung von Mobilfunkstandorten außerhalb der Wohnbebauung vorsieht – und in der Zwischenzeit durch eine sog. „Veränderungssperre“ den „Wildwuchs“ von Sendern in Wohngebieten verbietet – bereitete die Bürgerwelle einen Informationsabend mit ausgesuchten Referenten vor.

Am 6.7.05 wurde das Thema für alle betroffenen Bürger weiter vertieft – einig war man sich hier, darüberhinaus vor allem Kinder und Jugendliche sowie ihre Eltern gezielt aufzuklären – Beachtung fanden auch die schnurlosen Telefone zu Hause nach dem DECT-Standard, mit denen man sich einen Sendemast in die eigene Wohnung holt. Die evangelische Kirche wird das Ziel zusammen mit der Arbeitsgruppe „agenda 21“ ebenfalls unterstützen, dokumentierte Pfarrer“ Günter Schramm aus Ehlen, Umweltbeauftragter des Kirchenkreises Wolfhagen.

Knapp 6 Wochen nachdem die Pläne der Mobilfunkbetreiber öffentlich bekannt geworden waren, verabschiedeten die Gemeindevertreter in Habichtswald in ihrer Sitzung am 8.7.05 dann einstimmig die Aufstellung des sog. B-Planes zur Erhaltung des Ortsbildes und des natürlichen Charakters der Umgebung und einer zweijährigen Veränderungssperre, sowie das Konzept zur Einhaltung von Vorsorgewerten, das der Gemeinde klare Vorgaben für die Verhandlung mit den Betreiberfirmen gibt. (1mW / qm darf von keinem Betreiber für alle seine Sendeanlagen in Wohngebieten überschritten werden) – dies ist vorher durch Berechnungen und nachher durch Messungen unabhängiger Institute zu belegen).

Der Gemeindevorstand wird alle Grundstücksbesitzer umgehend persönlich über die genauen Aspekte der Vorsorge und der Haftungsproblematik informieren.

Die zügige Entscheidungsfindung in der Gemeinde Habichtswald war nur durch die engagierte Arbeit der Bürgerinitiative möglich, und weil parteiübergreifend ein große Interesse vieler Gemeindevertreter vorhanden war.

Exemplarisch sind dabei besonders Herr Bürgermeister Wolfgang Aßhauer (SPD) hervorzuheben, der sich bisher sorgfältig in die technischen und juristischen Aspekte eingearbeitet hat, sowie das außerordentliche Engagement von Herrn Andreas Heerdt (CDU), der die Umsetzung des Vorsorgekonzeptes ebenfalls entscheidend unterstützt hat.

Für die nahe Zukunft plant die Bürgerwelle Habichtswald / Zierenberg Informationsabende in den Schulen und Kindergärten – außerdem sollte man herausfinden, inwieweit bei den Bürgern überhaupt ein Interesse an der UMTS-Technik besteht.

Nach Angaben der Zeitschrift „Capital“ gab es Ende April erst 700.000 UMTS-Verträge in Deutschland, also die „überwältigende Mehrheit“ von etwa 1% der 70 Mio. Handybesitzer – ausschlaggebend ist dabei wohl, daß man auch mit einem modernen UMTS-Handy jederzeit perfekt über die bisherigen GSM-Netze telefonieren kann, damit ist das Grundrecht der Bevölkerung auf mobile Kommunikation auch in unseren Orten bereits überall garantiert, offensichtlich besteht nur Interesse an preiswertem Telefonieren sowie SMS und Klingeltönen, nicht aber am Internetzugang, der über das Festnetz viel günstiger und erheblich schneller funktioniert.

Sollte dennoch die Errichtung von UMTS-Sendemasten in der Gemarkung Habichtswald unabwendbar sein, werden alle Ärzte mit einer prospektiven Studie das Befinden und die Gesundheit der Bevölkerung vor allem in Hinblick auf die wohl zunehmend auftretenden bösartigen Erkrankungen beobachten; diese Untersuchung könnte unter Umständen in einigen Jahren den wissenschaftlichen Beweis der Gesundheitsschäden erbringen und die vorsorglich anzumeldenden Schadenersatzforderungen an Mobilfunkbetreiber und Vermieter aussichtsreich machen – allerdings wären die Bürger dann wohl endgültig als „Versuchskaninchen“ zu betrachten.

Alle Bürger, die Fragen haben, Informationen wünschen oder ebenfalls aktiv mitarbeiten möchten, könne sich jederzeit an die Bürgerwelle Habichtswald / Zierenberg wenden – hier das Infotelefon: Habichtswald 05606 / 56 101 51

The Roberts Court?

Consider this: John Roberts's nomination for Associate Justice of the Supreme Court is confirmed by the Senate. Chief Justice William Rehnquist steps down. Then, Bush elevates Roberts to Chief.

http://www.truthout.org/docs_2005/072505I.shtml



John Roberts' Rule: Reach for the Top

Many on the right see a soul-mate in Roberts. The left is making its judgment that Roberts is indeed everything the right thinks he is and, as such, opposes him.

http://www.truthout.org/docs_2005/072505J.shtml



Eight Days in July

Mr. Bush's nomination of John Roberts for the Supreme Court was one of the hastiest, most abrupt court announcements in memory, and the White House intended it to change the subject in Washington. But, to do that, the president would have had to nominate Bill Clinton.

http://www.truthout.org/docs_2005/072505O.shtml



Roberts Listed in Federalist Society Leadership Directory

Supreme Court nominee John G. Roberts Jr. has repeatedly said that he has no memory of belonging to the Federalist Society, but his name appears in the influential, conservative legal organization's 1997-1998 leadership directory.

http://www.truthout.org/docs_2005/072505Y.shtml

Innocent Civilians Being Killed by US Troops

Innocent civilians, including people who are considered vital to building democracy, are increasingly being killed by US troops.

http://www.truthout.org/docs_2005/072505B.shtml

Let fly your hopes on wings of peace

I´m Nicky Davies, Disarmament Coordinator for Greenpeace International.

Next weekend, August 6th, is the 60th anniversary of the bombing of Hiroshima and Nagasaki.

http://www.greenpeace.or.jp/cyberaction/hiroshima60/en?nro=gpi

I´ll be in Hiroshima to honour the 210,000 people who died in the world´s first attack with nuclear weapons, and to call upon world leaders to abolish the 30,000 nuclear weapons that continue to threaten our world, our children, and our future.

I ask you to join us by writing a short message about your hopes and aspirations for a nuclear free and peaceful world. Messages will be printed on feather-shaped cards and put on dove-shaped balloons that will be flown in Hiroshima on August 5th at 8:15 a.m. (exactly 24 hours before the anniversary of the bombing).

Lasting peace is possible - but not before every nation agrees to remove one of our world´s most destructive and destabilizing forces - nuclear weapons and the materials that are used to make those weapons.

We are asking the world to set a timetable for disarmament. Japan can take the first step by halting its plans to make nuclear weapons-usable plutonium at the Rokkasho reprocessing plant in Rokkasho-Mura, Aomori.

My friend Atsuko Nogawa, Greenpeace Japan´s Nuclear Campaigner says that "In Japan, we can mark a significant step towards achieving a nuclear free world if we stop the Rokkasho reprocessing plant. Please send us your messages now".

You´re just a click away from joining us in Hiroshima. Please send your message now, and know that your hopes and your words will fly with those of others all over the world on Hiroshima day, in a global call for peace.

http://www.greenpeace.or.jp/cyberaction/hiroshima60/en?nro=gpi

Sozialer Widerstand gegen "weiteren" Sozialabbau angekündigt

Sozialforum in Deutschland: Sozialer Widerstand gegen "weiteren" Sozialabbau angekündigt (25.07.05)

Im Anschluss an das erste "Sozialforum" in Deutschland rief die so genannte "Versammlung sozialer Bewegungen" in Erfurt die Bevölkerung für den Herbst zu massiven Aktionen des sozialen Widerstands auf. "Ob es gelingt, weiteren neoliberalen Umbau zu verhindern, hängt entscheidend von den Protesten der sozialen Bewegungen vor und nach den Bundestagswahlen statt", heißt es in der verabschiedeten Erklärung. "Wer auch immer regieren wird und weiteren Sozialabbau betreibt, er muss mit unserem massiven Widerstand rechnen." Die Themen Arbeitswelt, Globalisierung und sozialer Widerstand standen im Mittelpunkt der 250 Konferenzen, Seminare und Workshops des ersten Sozialforums in Deutschland, das vom 21. bis zum 24. Juli in Erfurt stattfand. Rund 5.000 Menschen aus allen Teilen der Bundesrepublik nahmen an diesem ersten umfassenden Treffen der sozialen Bewegungen teil, das in der Tradition des Weltsozialforums und der Europäischen Sozialforen Menschen und Gruppen verschiedenster politischer und religiöser Herkunft einen Raum für alternative Diskussionen geboten hat.

Die ganze Nachricht im Internet:
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=11470

Sterberisiko Sozialstatus

Forschungsprojekt der TU Berlin untersucht den Zusammenhang von Lebensumständen und Gesundheitszustand.

http://www.telepolis.de/tp/r4/artikel/20/20592/1.html

US-Regierung blockiert die gerichtlich angeordnete Herausgabe weiterer Abu Ghraib-Bilder

Während der Krieg gegen den Terror aus dem Ruder läuft, hält das Weiße Haus an der Welt der Lager und der willkürlichen Behandlung von Gefangenen fest, die den Terrorismus gestärkt und dem Image der USA geschadet haben.

http://www.telepolis.de/tp/r4/artikel/20/20591/1.html

Studies Showing Ill-Health Effects From Masts

http://www.starweave.com/masts/

Known markers: they are working on them. Some DNA studies they are looking at electrosensitives, given time they may be successful. Probably worth concentrating on occipital alpha EEG mentioned below, sleeping EEG alterations in the sleep lab, and heart rate issues under provocation, for a marker (EEG should be the easiest, but it may not be for everyone)

In note form:

* Recently from Land Salzburg in Austria, study on electrosensitives, goto http://www.starweave.com/masts/ . This is not published yet, but still.

12 electrosensitives were put in a room, eyes covered, ears plugged, one wall shielded with a removable unshielded hole, room 80m from a cell phone tower. EEG (brainwaves) measured, confounding factors taken into account. When the hole was opened to let the radiation in, all the testees felt unwell, some of them seriously. Classic es symptoms.

* recent studies on electrosensitives at WHO conference Prague: Sweden's National Institute of Working Life: altered brainwaves (decreased occipital alpha EEG), stressed cardiovascular system (decreased heart rate variability, increased heart rate, increased blood pressure), notes es are flicker sensitive. All consititutes hyper-responsiveness to external stimuli. (Flicker sensitivity has been found many times). Dr. Osmo Hanninen of Finland reported that he has tested EHS patients via heart rate, heart rate variability, and blood pressure. He found exposure to mobile phone radiation could cause changes in heart rate and blood pressure not seen in healthy test subjects. Overall, there are too many reports of cardiovascular problems to poke a stick at. Statements that 1.5 -5 % of population may have some electrosensitivity.

* EEG studies showing EEG changes: many findings, not a clear picture or mechanism yet, but most show changes to EEG from mobile phones etc during waking use and sleeping, while some are associated with the thermal heating and blood flow effects of the mobile, others may show non-thermal effects. Some studies have shown EEG and concentration effects only occur when person actually has to do something. The person may often look normal, but give them something complicated to do while radiating them and they become a stunned mullet. Probably too boring to read them all, but they include

University of Zürich, Institute of Pharmacology and Toxicology: several studies showing waking and sleeping changes
http://www.unizh.ch/phar/sleep/handy/summary.htm .

J Sleep Res. 2002 Dec;11(4):289-95. Electromagnetic fields, such as those from mobile phones, alter regional cerebral blood flow and sleep and waking EEG.

Australas Phys Eng Sci Med. 2003 Dec;26(4):162-7.
Human brain wave activity during exposure to radiofrequency field emissions from mobile phones.

Int J Neurosci. 2003 Jul;113(7):1007-19. Effects of high-frequency electromagnetic fields on human EEG: a brain mapping study.

Clin Neurophysiol. 2002 Oct;113(10):1623-32. Acute mobile phone operation affects neural function in humans.

Bioelectromagnetics. 2005 Jul;26(5):367-76. Resting EEG effects during exposure to a pulsed ELF magnetic field.

Many more, including agreement with old Russian research which shows alpha and sensorimotor changes.

* Illness under phone towers resembling electrosensitivity: all real world studies show essentially the same thing.

The Santini reports: Santini et al. Pathol Biol (Paris) [Pathologie Biologie (Paris)] 2002; 50: 369 - 73 Found significant health effects on people (resembling electrosensitivity) living within 300 metres of mobile phone base stations.

Pathol Biol (Paris). 2003 Sep;51(7):412-5. [Symptoms experienced by people in vicinity of base stations: II/ Incidences of age, duration of exposure, location of subjects in relation to the antennas and other electromagnetic factors]

Netherlands Organization for Applied Scientific Research (TNO) Study for the Netherlands Ministries of Economic Affairs, Housing, Spatial Planning and the Environment,and Health, Welfare and Sport "Effects of Global Communications System Radio-Frequency Fields On Well Being and Cognitive Function of Human Subjects With and Without Subjective Complaints" (September 2003). Significant health effects of 3G. Electrosensitives worse off.

The microwave syndrome - further aspects of a spanish study. Oberfeld, Navarro, Portoles, Maestu, GomezPerretta. Presented at an International Conference in Kos (Greece), 2004. This study found significant ill-health effects in those living in the vicinity of two GSM mobile phone base stations. They observed that: "The strongest five associations found are depressive tendency, fatigue, sleeping disorder, difficulty in concentration and cardiovascular problems." The Microwave Syndrome: A Preliminary Study in Spain. Electromagnetic Biology and Medicine Volume 22, Issue 2,
(2003): 161 - 169

* The most significant study: The following is excerpted from a recent Johansson/ Hallberg publication. I suggest that it is required reading for regulators worldwide, and it needs to be scrutinized and replicated by other researchers. If found to be true, this information is important for us. To obtain the full text, see Hallberg's contact page at

http://home.swipnet.se/~w-78067/Papers/Copy.htm

and he will email it to you.

Sorry if you're bored with the science stuff, but this is ammunition to make the public aware of. Sweden took a marked effect apparently in 1997 with the intro of more mobiles and possibly then digital tv. For all affected by Wifi and other antennas mentioned.


1997 – A curious year in Sweden Orjan Hallberg and Olle Johansson

European Journal of Cancer Prevention 2004, 13:535–538 Correspondence to: Orjan Hallberg. E-mail: oerjan.hallberg@swipnet.se

… A look into the statistics on health care and other social security costs clearly shows that the problem [HEALTH CARE COSTS] Started abruptly in the autumn of 1997. A further analysis reveals that several different characteristics of the health of the population also showed a sudden trend-break in that year.

… An abrupt change from an improving trend to an increasing number of sick-registered was noticed in the autumn of 1997.

We found that for all individual counties in Sweden there was a similar precise time when their individual graphs broke the downward trend and started to go upwards. … we could specify the month in which any one of the 21 counties started to `go wrong'. This happened within the time frame of October 1997 to January 1998. … From a record low level of around 40 000 in 1997 the number increased in just 6 years by 100 000, giving a total close to 140 000 long-term sick.

… It turns out that this type of problem [LOAD INJURY] also started to increase in 1997. In the year 2001 the number of registered people who were ill due to load injuries had increased by 100%. …

Depression and other psychological diseases also increased since 1997. The number of suicide attempts among young people has increased by 30% between 1998 and 2001.

… In Stockholm the new prostate cancer cases suddenly start to increase from 1997 while the number of performed PSA tests has been steadily increasing in the whole country since 1990. …

The number of people severely injured in traffic accidents in Stockholm County has been increasing strongly since 1997. … in Stockholm, where the number of seriously injured people has increased from 400 in 1996 to an estimated 1200 in 2004. … we looked at the number of people in Stockholm injured in traffic accidents involving bus drivers. It turned out that the same trend is seen here: the number of injured people has increased from less than 150 in 1997 to 250 in 2003. … According to statistics from Statistics Sweden (SCB) small companies are in general healthier than large companies. This picture has been unchanged since 1998. The data show that companies with more than 50 employees are twice as sick as small companies.

[THE ENCLOSED GRAPH IS INTERESTING, SHOWING HAPPENINGS IN 1997]

… From that we were able to state that health-related measures in Sweden by 2002 in average have degraded by a factor of 2.2 since 1997.

So, what happened in 1997?

In August 1997 the first digital TV transmitter was launched. This autumn the first `hot-spots' for mobile connection to the Internet were also introduced to serve travelling executives in hotels, train stations, airports, some petrol stations, etc. But the real big thing that came into practical use by the whole population was the introduction of the dual-band mobile system. The reason was that the number of available connections in cities was too small for the rapidly increasing demand. GSM 1800 offered many more connections in crowded cities and solved the problem. In Sweden, Telia AB got permission to start 1800MHz transmission by the Post and Telecom Agency ( http://www.pts.se ) in 1996. The first lab tests were done late 1996 and the first public trials started in the spring 1997. In the summer of 1997 relaxed regulations were issued regarding the erection of small transmitter antennas needed for GSM 1800 and a major building programme was launched from the autumn of 1997.

In 1997 many large companies introduced wireless office phone systems. One such is called GSM-in-Office and operates at 900 MHz. This made it necessary to install a number of small transmitters in office buildings, corridors and even in the office work area. The employees had to use the mobile phone for all calls, in many cases for long calls. So, from 1997 many employees became exposed to microwave radiation during all work hours from small base stations, in addition to stronger radiation from their handsets during all their calls. Smaller companies did not introduce this type of office system. Smaller companies also have better health records in general as reported by the SCB ( http://www.scb.se/ ) and mentioned before. … All this data led to the suspicion that the degraded health in Sweden might be related to the sudden exposure to microwave radiation at 1800MHz. Detailed information about the number of subscribers and average speech time per subscriber and year was obtained from the Post and Telecom Agency. … The number of spoken minutes using GSM 900/1800MHz phone has now accumulated to 50 x10e9 min in Sweden or about 100 000 years of mobile phone conversation.

We have noticed that the increase in the number of longterm sick people also fits very well with the annual length of GSM speech time. The number of traffic-injured people in Stockholm follows a similar pattern. …

Radiation from handsets or from towers? …

Even if a specific disease happens to show a trend-break the same year as the GSM 1800 system was rolled out, there does not need to be a connection. But if the disease also has a statistically significant correlation with the output power from the phones, one should start searching for possible links. … [LOOK]

Short- and long-term sicknesses show a clear trend change during the autumn of 1997 and a very strong correlation (R2=0.82; P<0.000001) to the average output power from mobile phones in the different counties.

Deaths due to external causes (accidents, murder, suicide, etc.) started to increase after 1997 and show a strong correlation (R2=0.51; P=0.00026) to the average output power from mobile phones in the different counties.

Workplace-related injuries and sickness started to increase in 1997 and they show a strong correlation (R2=0.63 and 0.37, respectively) to the average output power from mobile phones in the different counties.

Prostate cancer among men 50–59 years of age started to increase from the autumn in 1997. However, there is no positive correlation between prostate cancer and the output power from mobile phones (r=–0.46). Instead, this disease has increased mostly in the large city counties of Sweden. Here we have found a possible link to the rollout of the digital TV network in Sweden (Hallberg and Johansson, 2004).

The recovery time after breast or heart surgery operation has increased since 1997. In both cases there is also a noticeable correlation (R2=0.26; P=0.017 and R2=0.25; P=0.020 respectively) to the average output power from mobile phones in the different counties. Deaths due to diseases in the nervous system started to increase drastically in 1997. There is also here a noticeable correlation (R2=0.37; P=0.0024) with the average output power from mobile phones in the different counties. The most noticeable trend is the increasing number of deaths from Alzheimer's disease. No correlation was found for another neuralgic disease, ALS (R2=0.0072; P=0.71). [ALZHEIMERS DISEASE, TRANSMITTERS ARE ON ELDERLY HOMES]

In conclusion, we note that 1997 was a very curious year in that a large number of health-related measures suddenly started to indicate a fast degradation in the health of the Swedish population. Several health characteristics and diseases seem to correlate with the Swedish introduction of the GSM 1800MHz system both in time and place. We urge responsible authorities to start an independent enquiry and to assign a scientific task force on a national basis to investigate possible consequences of the results presented here. All health-related data are available at official national registries.

Showing wholesale health effects since introduction of many wireless technologies in Sweden in 1997 (digital tv, dual band mobile, internet wireless hotspots). Not yet replicated. Illness effects reminiscent of electrosensitivity plus fatalities, it's a pretty bad look. '1997 - A curious year in Sweden' Orjan Hallberg and Olle Johansson European Journal of Cancer Prevention 2004, 13:535-538.

* health effects of mobile phones:

Pathol Biol (Paris). 2005 Mar;53(2):88-91. Some ocular symptoms and sensations experienced by long term users of mobile phones. Saudi Med J. 2004 Jun;25(6):732-6. Association of mobile phone radiation with fatigue, headache, dizziness, tension and sleep disturbance in Saudi population. (Text at http://omega.twoday.net/stories/296447/ ) Many government departments have the reports of headaches, concentration disturbances etc. They are well accepted to be due to phone and not say the conversation.

* Buergwelle ( http://www.buergerwelle.de ) contains too many reports of illness under towers and from tetra (UK police mobile phone system) resembling electrosensitivity and Russian microwave illness, as well as nosebleeds and epilepsy, to poke a stick at. Unfortunately not enough reports well enough scrutinized, while some are.

* Russian research that started it: Russians published numerous papers. For summary, see http://www.emfacts.com/weblog/?p=57 . The Russian picture is similar to CFS with mainly heart and brain effects that become permanent after 5 years. This corresponds with permanent irritability in phone tower studies after 5 years, and all the new references on heart problems from EMR.

* Skin problems: Numerous articles by Johansson, current articles of 'skin allergies': Allergy 2005: 60:838-839 Microwave radiation from cellular phones increases allergen- specific IgE production. Many more.

* 'allergic' type colds, runny noses, from mobiles, computers appear to possibly be caused by the now established effects of radiation on nitric oxide in body. Don't understand it, but these two papers have chemicals that go off when people have an allergic cold. Otolaryngol Head Neck Surg. 2005 May;132(5):713-6. Nitric oxide level in the nasal and sinus mucosa after exposure to electromagnetic field. These skin and runny nose problems are related to the term 'electroallergy', which is probably an accurate term.

* obviously microwave hearing (many studies on this, it is established, may be related to tinnitus in electrosensitivity, maybe not).

* Swedish studies on electrosensitivity: provocation studies have been poorly carried out and conflicting. Two studies at a conference claim a link of es to dental amalgams, and another study shows prevalence of dust as a cofactor in es at computer terminals. Sorry too sleepy to finish them.

* Interesting studies showing health effects around the north pole, called 'magnetosensitivity', where the magnetic field is different (increased) and there are lots of military radars, and magnetic storms are noted. Some connections with heart conditions, 65% of population claimed to be magnetic sensitive there. Int J Circumpolar Health. 2001 Nov;60(4):516-24. The heliogeophysical aspects of circumpolar health. Trofimov AV.

Future pressure will result in better studies, but we can't wait for scientists. Hope these could be of some use for electrosensitivity discussions with regulators.


Rowan Campbell

Dehumanizing America

Video Special: Mike Farrell

This is part two of a five part series from the Los Angeles teach-in on the Downing Street Memo. Today Mike Farrell connects the dehumanizing of Americans to use of the death penalty and torture. Tomorrow Iraq Veterans Against the War Co-Founder Tim Goodrich will describe the increased Bombings of Iraq in 2002, before Bush went to the UN or Congress.

http://www.truthout.org/multimedia.htm

Pentagon Blocks Release of Abu Ghraib Images: Here's Why

They contained scenes of “rape and murder.”

http://tinyurl.com/akqt7


From Information Clearing House

Effects of 900MHz electromagnetic field on TSH and thyroid hormones in rats

Study

From the abstract: In this study, the effects of exposure to a 900 megahertz (MHz) electromagnetic field (EMF) on serum thyroid stimulating hormone (TSH) and triiodothronine-thyroxin (T3-T4) hormones levels of adult male Sprague-Dawley rats were studied. TSH values and T3-T4 at the 900MHz exposure group were significantly lower than the sham-exposed group. There were no statistically significant differences in serum TSH values and T3-T4 hormone contents between the control and the sham-exposed group.

Bibliographic information: Koyu A, Cesur G, Ozguner F, Akdogan M, Mollaoglu H, Ozen S; published in: Toxicol Lett 2005; 157 (3): 257 – 262

EMF-Portal
http://www.emf-portal.de/viewer.php?l=e&aid=11995

From FGF-Infoline 21.07.2005

Under Your Skin

http://www.americandaily.com/article/8393

"Rosebud" DID IT! Vice President Cheney's code

http://disc.server.com/discussion.cgi?id=149495;article=87703;show_parent=1

Iraq: This is now an unwinnable conflict

http://news.independent.co.uk/world/middle_east/article301250.ece


Informant: Lew Rockwell

Go Vote Yourself!

http://www.lewrockwell.com/orig6/crosby2.html

The Only Legitimate Reasons For War

http://www.lewrockwell.com/gaddy/gaddy19.html

The Decline and Fall of Conservatism

http://www.lewrockwell.com/shaffer/shaffer114.html

Forest Defenders

http://tribes.tribe.net/forest_defenders?r=10535


Informant: Scott Munson

German Doctors unite on RF health effects from masts

http://www.powerwatch.org.uk/news/20050722_bamberg.asp

22/07/2005 - German Doctors unite on RF health effects from masts

Summary: A number of German doctors are combining together to put forward their observations of adverse health effects from pulsed high-frequency EMFs (microwave) to the Prime Minister, Dr. Edmund Stoiber. The health effects include headaches, tiredness, inability to concentrate and dizziness, and show an alarming trend.

The following is a foreword written by the doctor who is representing the group, Dr. Cornelia Waldmann Selsam:

- Open letter to Edmund Stoiber, Prime Minister, Germany

These reports show that the people for years have been ill due to pulsed high frequency electromagnetic fields, without the treating doctors recognising the cause. For that reason, people who are receiving the high frequency at home or at work have suffered and are suffering and they receive no therapy. The deciding [effective] therapy is to end the exposure.

The continually repeated assertion in the media by the Radiological Protection Commission (Strahlenschutzkommission), that there is no proof for health risks under the present valid limits, has had the consequence that most doctors, (including myself until a year ago) have not drawn a relationship between the many unexplained illness patterns and high frequency radiation. The doctors do not know that at not one single mobile phone base station have investigations into the health-state of the people been carried out. Thus, the evaluation of the Strahlenschutzkommission in 2001 has no scientific basis.

In Oberfranken, we have just evaluated the medical complaints of 356 people who have had long-term [radiation] exposure in their homes.

The pulsed high frequency electro magnetic fields (from mobile phone base stations, from cable-less DECT telephones, amongst others), led to a new, previously unknown pattern of illnesses with a characteristic symptom complex. People suffer from one, several or many of the following symptoms: Sleep disturbances, tiredness, disturbance in concentration, forgetfulness, problem with finding words, depressive mood, ear noises, sudden loss of hearing, hearing loss, giddiness, nose bleeds, visual disturbances, frequent infections, sinusitis, joint and limb pains, nerve and soft tissue pains, feeling of numbness, heart rhythm disturbances, increased blood pressure episodes, hormonal disturbances, night-time sweats, nausea. Even at 10µW/m2 (only 0.06 V/m average) many people are becoming ill. The symptoms occur in temporal and spatial relationship to exposure. It is no way only a subjective sensitivity disturbance. Disturbances of rhythm, hearing problems, sudden deafness, hearing loss, loss of vision, increased blood pressure, hormonal disturbances, concentration impairments, and others can be proved using scientific objective measures. Some of the health disturbance disappears immediately the exposure ceases (removal of DECT telephone, temporary moving away from home, permanently moving away, using shielding). Therefore, the expansion must be stopped immediately. Mobile phone base stations, in whose fields people are exposed to more than 10µW/m2 must be turned off.

DECT telephones must be changed.

Affected people, relatives and doctors must jointly commit themselves and work together with all their energy [to this end].

Evaluation of symptoms of 356 people under long time home exposure to high frequency pulsed electromagnetic fields (DECT,telephones, mobile phone base stations) versus the level of the power flux density in microwatts per square metre.

Foreword - Documented Health Damage under the Influence of High Frequency Electromagnetic Fields Dr. Cornelia Waldmann Selsam, Karl-May-Str.48, 96049 Bamberg



The results of the evaluations are as follows: (* See below the graph for the definitions of the "Symptom Groups")

It is worth explaining the indicated levels. The values convert approximately as follows:

10 µW/m2 = 0.06 V/m average
100 µW/m2 = 0.2 V/m average
1000 µW/m2 = 0.6 V/m average

* The symptom groups are defined as follows:

Group 1: No symptoms

Group 2: Sleep disturbance, tiredness, depressive mood

Group 3: Headaches, restlessness, dazed state, irritability, disturbance of concentration, forgetfulness, learning difficulties, difficulty finding words.

Group 4: Frequent infections, sinusitis, lymph node swellings, joint and limb pains, nerve and soft tissue pains, numbness or tingling, allergies

Group 5: Tinnitus, hearing loss, sudden hearing loss, giddiness, impaired balance, visual disturbances, eye inflammation, dry eyes

Group 6: Tachycardia, episodic hypertension, collapse

Group 7: Other symptoms (Hormonal disturbances, thyroid disease, night sweats, frequent urge to urinate, weight increase, nausea, loss of appetite, nose bleeds, skin complaints, tumours, diabetes)

If true, this is a very clear trend. For those where it is under 10 µW/cm2 70% of the sample (37 people) suffered no adverse health effects. For those where the power flux density is over 100 µW/cm2 only 5-6% of the sample (172 people) did not experience adverse health effects. Please look at this graph to see how these levels translate to exposure from a typical mast. Microwave signals are often above 0.6 V/m within 400 metres! There are no counfounding factors listed in the data, but the strength of the trend is extremely pronounced.

This is further evidence to support the potential adverse health effects that may be synonymous with the pulsed Microwave technology that surround us in everyday life. Those in the medical profession are beginning to voice their concerns, and it is worth bearing in mind that they have first hand experience of real people with real problems. It is important not to discard this evidence due to lack of experimental control, as it seems that a number of qualified professionals have independently found the same trends. At the very least this should call for more organised research into these findings.

http://www.tetrawatch.net/links/links.php?id=stoiberlet


Informant: Froggy



http://omega.twoday.net/search?q=Selsam

Let's Be Blunt: Bush's Proxy is Spreading Social Darwinism

to the State Level
by Jason Miller

“Show-Me” the state of Missouri, and I will show you a microcosm of George Bush's domestic agenda for America. Under Governor Matt Blunt, Missouri is rapidly implementing laws reminiscent of the Gilded Age, when corporations ruled and the people were disposable cogs in their profit-making machines. Virtually each day I pick up the newspaper, Blunt has advanced this despicable agenda still further. Watching my former home state (and current neighboring state) become an ally to the American plutocracy in their bid to sweep away the remains of the progressive, humanitarian advances of the 20th Century leaves me deeply sickened and saddened...

http://www.dissidentvoice.org/July05/Miller0725.htm

BS from the BLS

by Sheila Velazquez

Overseas production guarantees that manufacturers and stockholders and everyone in the pipeline see greater profits. But do the Americans who have lost those jobs benefit from the lower costs of imported goods that we buy every day? In shopping for fabric, I discovered that American-made and Chinese- and Indian-made fabrics were the exact same price per yard. And that price was a third higher than a year ago. Can the North Carolina worker who lost her textile job afford to buy the fabric now produced in other lands? When I need plastic containers, I always buy Sterilite because the company produces its high-quality line in Massachusetts. And the prices are as good or better than some imports. So the question is, does the American consumer gain anything at all from the emigration of U.S. jobs?

http://www.dissidentvoice.org/July05/Velasquez0725.htm

“Guilty Until Proven Innocent”

An Interview with Dr. Walter M. Brasch
by Mickey Z.

Journalism professor, columnist and author Walt Brasch began writing his essential new book, America’s Unpatriotic Acts, just as Congress was debating the need to preserve the USA PATRIOT Act. “By exposure of what the federal government has done to our Constitutional rights during the past four years,” he explains, “I hope the people will fully understand that the claims by the Administration are for the most part not innocent inaccuracies, but blatant lies.” Mickey Z. recently interviewed Dr. Brasch...

http://www.dissidentvoice.org/July05/MickeyZ0725.htm

American Revolution, Now!

Eliminate the One Party System with Two Faces

by John Stanton

In the American system of life, the dollar value of an individual, of a group of people is what matters. It's easily calculated. "People are fungible," said Secretary of Defense Donald Rumsfeld. It's all about the return-on-investment, the metrics and the data whether you are a military or civilian American. You're just another number. In this system, platitudes like "freedom is not free," "military service is the highest calling," "freedom to buy and sell," are little more than the equivalent of a cosmetic makeup base designed to disguise the hard face of reality that Americans are taught and encouraged to ignore. For example, it costs roughly $30,000 to train a regular US soldier and, perhaps, $40,000 to train a special operations soldier or military academy graduate. Multiply those figures by approximately 2,000 US KIA, and 16,000 US maimed in action or non-operative and returned stateside. Do the math. Using the $30,000 figure and 2,000 US dead equals $60,000,000. Taking the 16,000 maimed and multiplying by $30,000 equals $480,000,000. So those American lives -- men and women -- mostly youngsters, were worth $540 million dollars (have the insurgents spent this much?). What kind of people can tolerate being fungible, can live with the lies of their "leaders", and be happy being a number in a balance sheet? These calculations take place every day in every organization large and small. It all makes a mockery of the mythical American way of life. Of course, it's not a way of life, it's a cold, calculating system. Will people ever confront the silent horror that is the American system of life?

http://www.dissidentvoice.org/July05/Stanton0725.htm

Focus on the Father

Part One: Dog Whistle

by Patricia Goldsmith

The continuing intense polarization of our country is a direct result of the dominant Republican Party’s refusal to fragment, even in the face of massive corruption, ongoing scandals, and George Bush’s free fall in the polls. This unity is made possible, no doubt, by corporate ownership of the media, but it is driven by a wartime mindset -- and I don’t mean Iraq. As far as most liberals are concerned, however, the Culture War is like a high-pitched dog whistle: outside their range of perception. But you better believe the attacks dogs of the right hear it. There is a reason they all start howling at the same time...

http://www.dissidentvoice.org/July05/Goldsmith0725.htm

John Roberts and the National Security State

by Mike Whitney

John Roberts is the perfect stealth candidate for the Supreme Court. Scrubbed and square-jawed, he should be able to muscle his way through the Senate proceedings without breaking a sweat. The Democratic leadership has already rolled over, so there’s little doubt that the neocons’ favorite Trojan Horse will soon be taking his place next to the Brother’s Grimm, Scalia and Thomas, when the court resumes a few months from today. You have to hand it to the Republicans, they know how to rule with a sledge hammer. They come to Washington with bared teeth and don’t mind breaking glass or overturning the political ox cart if it moves the ball further down the field. The Democrats are simply no match; Lieberman, Dodd, Clinton and the insufferable blowhard Joe Biden, a coterie of puffy-chested backslappers who invariably capitulate on every matter of principle. Bill Frist would be doing us all a great favor if he ran a skip-loader through the Democrats front office and dumped the lot of them in the D.C. landfill...

http://www.dissidentvoice.org/July05/Whitney0725.htm

An Impeachable Offense?

Impeachable offense?

Sierra Times
By Henry Bowman

07/23/05

American History 101 or, for readers under thirty, maybe just 1: 'We the People of the United States, in Order to 1) form a more perfect Union, 2) establish Justice, 3) insure domestic Tranquility, 4) provide for the common defence, 5) promote the general Welfare, and 6) secure the Blessings of Liberty to ourselves and our Posterity, do ordain and establish this Constitution for the United States of America.' Except for the numerical annotation, the above is not only the Preamble to the US Constitution, but also the sum total of the duties and responsibilities of the federal government. Everything in the Constitution which follows these words is simply an amplification on one or more of the six points listed...

http://www.sierratimes.com/05/07/23/bowman.htm

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An Impeachable Offense?

Famed constitutional attorney Martin Garbus and former intelligence officer Christopher Pyle both say it is an impeachable offense.

http://www.democracynow.org/article.pl?sid=05/12/19/1515212



http://omega.twoday.net/search?q=impeach
http://omega.twoday.net/search?q=Downing+Street+Memo

Cheney's plan: Nuke Iran

AntiWar.Com
by Justin Raimondo

07/25/05

"A recent poll shows six in ten Americans think a new world war is coming: the same poll says about 50 percent approve of the dropping of the atomic bomb on the Japanese cities of Hiroshima and Nagasaki at the end of World War II. Somewhat inexplicably, about two-thirds say nuking those two cities was 'unavoidable.' One can only wonder, then, what their reaction will be to this ominous news ...

http://www.antiwar.com/justin/?articleid=6734

This is America?

Foundation for Economic Education
by James R. Otteson

I have long had an uneasy relationship with airport security. Before September 11, I resisted the demand that I produce a government-issued ID, believing that it smacked too much of the 'Papers, please' of the former Soviet Union that Hollywood movies used to mock and we free Americans used to laugh at. I also used to withhold permission to search my bags. On one occasion before September 11, in the Birmingham, Alabama, airport, the security guard was nonplussed when I answered no to her perfunctory request for permission to search my briefcase. I told her, and then her supervisor, and eventually a man who identified himself as the head of security at the airport, that I am protected by the Constitution from unreasonable searches and seizures... (written 07/02; reposted 07/24/05)

http://www.fee.org/vnews.php?nid=5089

Doctors assisting torture

Village Voice
by Nat Hentoff

07/21/05

There have been powerful, passionate denunciations of the Bush administration's war on civil liberties at home -- and its continual violations of the universal human rights of its prisoners in Guantánamo, Iraq, and Afghanistan. But I have seen no pickup in the media of a penetrating American version of Émile Zola's 'J'Accuse' (in the scandalous Dreyfus affair) that appeared in the July 1 Washington Post, 'The Stain of Torture' by Dr. Burton J. Lee III. Dr. Lee was physician to president George H.W. Bush in the White House and is a board member of Physicians for Human Rights. Dr. Lee could not be more plain: 'It's precisely because of my devotion to country, respect for our military and commitment to the ethics of the medical profession that I speak out against systematic government-sanctioned torture and excessive abuse of prisoners during our war on terrorism'...

http://www.villagevoice.com/news/0530,hentoff,66177,6.html

The spies who came in from the hot tub

Mother Jones
by Tom Engelhardt

07/22/05

Like so much else in our moment, it contravened laws the U.S. had once signed onto, pretzeled the English language, went directly to the darkside, was connected to various administration lies and manipulations that preceded the invasion of Iraq, and was based on taking the American taxpayer to the cleaners. I'm talking about a now-notorious Bush administration 'extraordinary rendition' in Italy, the secret kidnapping of a radical Muslim cleric off the streets of Milan in early 2003, his transport via U.S. airbases in Italy and Germany to Egypt, and there, evidently with the CIA station chief for Italy riding shotgun, directly into the hands of Egyptian torturers. This was but one of an unknown number of extraordinary-rendition operations -- the estimate is more than 100 since September 11, 2001, but no one really knows -- that have been conducted all over the world and have delivered terror suspects into the custody of Uzbeki, Syrian, Egyptian, and other hands notorious for their use of torture. It just so happens that this operation took place on the democratic soil of an ally that possessed an independent judiciary, and that the team of 19 or more participants, some speaking fluent Italian, passed through that country not like the undercover agents of our imagination, but, as former CIA clandestine officer Melissa Boyle Mahle told Reuters, 'like elephants stampeding through Milan. They left huge footprints'...

http://www.motherjones.com/commentary/columns/2005/07/hottub.html


Informant: Thomas L. Knapp

A lawyer's words are his client's

San Francisco Chronicle

07/24/05

When a great lawyer like John Roberts argues a case, does he do so out of the passion of his own conscience? Or is he merely a hired gun -- a legal soldier of fortune willing to muzzle his own convictions? That may be the key to deciphering the latest Supreme Court nominee, a jurist who has been on the bench for only a couple of years and thus has a slim paper trail of decisions. Within hours of the president naming John Roberts, activists seized upon briefs he signed as former President George Bush's deputy solicitor general -- particularly one contending that Roe vs. Wade 'was wrongly decided and should be overturned' -- to draw conclusions about his thinking. Most legal scholars consider that preposterous...

http://tinyurl.com/cvrpt


Informant: Thomas L. Knapp

Stressed US troops in Iraq "turning to drugs"

Telegraph [UK]

07/23/05

Two years into the occupation of Iraq the menace of drug abuse appears to be afflicting American troops. Aware of the debilitating effect drugs had on the morale and effectiveness of GIs in the Vietnam War, the authorities are attempting to stifle a repeat in Iraq. Aside from random urine tests and barrack room searches, commanders have asked their troops to inform on colleagues. ... Since the overthrow of Saddam's regime the borders that have been so porous for insurgents have been equally open for heroin and hash smugglers from Afghanistan and Iran providing a cheap market for troops. With colleagues being killed or wounded on a daily basis, some US soldiers have turned to drugs to escape the horrors of fighting insurgent...

http://tinyurl.com/9orn9


Informant: Thomas L. Knapp

Hintergründe zu den Londoner Terroranschlägen

http://www.web-hoster.com/~zoe/london.html

Fachkompetente Hilfe für umweltbedingt Erkrankte

München (ots) - Am 20. Juli 2005 wurde in München der gemeinnützige Verein zur Hilfe umweltbedingt Erkrankter gegründet. Der Zusammenschluss anerkannter Umweltmediziner und Fachspezialisten ist keine Selbsthilfegruppe Betroffener, sondern arbeitet ehrenamtlich mit dem Ziel, durch die Beschaffung von Mitteln umweltbedingt Erkrankte in den folgenden Bereichen zu unterstützen: 1. Diagnosestellung 2. Hilfe zum Lebensunterhalt sowie Hilfe bei der Sanierung des Wohnumfeldes 3. Finanzielle Unterstützung umweltmedizinisch anerkannter Therapien Die Punkte 1) bis 3) gelten nur für bedürftige Personen im Sinne der Abgabenordnung.

Höchste Priorität hat für den Verein die Publikation neuester Forschungsergebnisse in den Medien und die Informationsweitergabe an die Betroffenen. Die breite Öffentlichkeit erhält durch den Verein zur Hilfe umweltbedingt Erkrankter eine fachkompetente Plattform für Themen wie z.B. die epidemische Ausbreitung von Allergien, die Zunahme von feinstaubbedingten Erkrankungen, multipler Chemikaliensensitivität (MCS), chronischem Müdigkeitssyndrom (CFS) und eine zunehmende Elektrosensibilität. Hunderttausende sind betroffen, und die Anzahl der Erkrankten steigt täglich, so dass inzwischen mindestens 5% der Gesamtbevölkerung betroffen sind (siehe Freiburger und Bamberger Appell). Vorsitzender: Dr. Frank Bartram Originaltext: Verein z. Hilfe umweltbedingt Erkrankter

Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=58810

Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_58810.rss2
Pressekontakt: Monika Frielinghaus, Hallstattstr. 2A, 91077 Neunkirchen a. Br., Tel./Fax 09134-909008, mail: info@umweltbedingt-erkrankte.de , Website: http://www.umweltbedingt-erkrankte

http://www.campus-med.de/index.php?module=myDPANews&func=content&file=2005-07-25/na00705366&quelle=news+aktuell



Verein zur Hilfe umweltbedingt Erkrankter gegründet
http://omega.twoday.net/stories/853392/

Dramatische Zunahme umweltbedingter Erkrankungen
http://omega.twoday.net/stories/832237/

Verbraucherschutz warnt vor Flugblatt-Angebot

GRÜNSTADT: Pflegeschutz dank moderner Mobilfunk -Technik offeriert - Ungewöhnliche Zahlungsmodalitäten

Ein Flugblatt mit fragwürdigem Inhalt ist seit Tagen in Grünstadt und Umgebung in die Briefkästen geflattert. Ein Bewachungsunternehmen aus der Region bietet darin einen „Pflegeschutz" an. Während sich die Polizei mit der Bewertung des zweiseitigen Flugblatts schwer tut, warnt die Verbraucherzentrale: „Finger weg!".

Für „nur 30 Euro monatlich" will das Bewachungsunternehmen laut Flugblatt „älteren und/oder pflegebedürftigen Personen die Angst" nehmen, zum „Pflege-Opfer zu werden". Mit Hilfe moderner Technik, dem UMTS- Mobilfunk , sei erkennbar, ob „jemand medikamentös ruhig gestellt wurde", heißt es auf dem Flyer. Einen ähnlichen Schutz offeriert der Unternehmer auch Jugendlichen und Frauen „betreffs Überfall, Missbrauch oder Misshandlung".

Um diesen „Schutz" in Anspruch zu nehmen, sollen die Interessenten einen Dienstleistungsvertrag ausfüllen, der auf der Rückseite des Flugblattes abgedruckt ist. Dafür werden persönliche Daten abgefragt bis hin zur Bankverbindung mit Kontonummer. Für die Verbraucherschützer ein Grund mehr, vor dem Angebot zu warnen. Zumal nicht klar aus dem Text hervorgehe, was die Gegenleistung für den Vertrag sei.

Interessant sind auch die Zahlungsmodalitäten, die der Unternehmer seinen Kunden anbietet. Wer ihm eine Einzugsermächtigung gibt, zahlt laut Flugblatt als „Belohnung (...) immer nur dann, wenn es uns notwendig erscheint". Das heißt, wer zuerst den Dienstleistungsvertrag (DV) unterschreibt und eine Einzugsermächtigung erteilt, könnte sogar kostenlos in den „Genuss" des Pflegeschutzes kommen. Denn Gebühren werden laut Flugblatt grundsätzlich von jenen zuerst eingezogen, die den Vertrag als letzte abgeben oder per Einzelüberweisung zahlen. Und wenn die „Höhe unserer betrieblichen Kosten (...) ausgeglichen ist", werde der Einzug gestoppt.

Damit aber noch nicht genug der „Vorteile" für Schnellentschlossene. Denn das Unternehmen plant laut Flugblatt, einen Kristall- oder Mineralraum einzurichten. Darin „schwingen natürliche Mineralien und Kristalle, die die Gesundung von Krankheiten unterstützen". Diese Wirkung sei, so sagte der Unternehmer auf Anfrage der RHEINPFALZ, durch geowissenschaftliche Untersuchungen belegt. Der Zugang zu dem Raum wird für die Kunden analog der Kostenfrage geregelt: Wer zuerst seinen Vertrag abschickt, zahlt eventuell nichts, falls es genügend Nachzügler gibt. Dieses Angebot sei als Belohnung gedacht.

Polizei: Keine Betrugsabsicht

Genau diesen Teil des Flugblatts, die „Gesundung durch Kristallräume", hält die Verbraucherzentrale für „sehr fragwürdig". Ihre Empfehlung zu dem Flugblatt: weg damit, in den Müll.

Die Polizei Grünstadt suchte den Kontakt zu dem Unternehmer, der sein Gewerbe vor etwa sieben Jahren ordnungsgemäß bei der VG Grünstadt-Land angemeldet hat. Der Mann habe das Flugblatt zweimal in der Region verteilt, habe das Gespräch ergeben. Seine Idee laut Polizei: Interessierte Senioren sollten ein Fotohandy der neuesten Generation (UMTS-Standard) haben, sich fotografieren und die Bilder an die Bewachungsgesellschaft übermitteln. Mittels eines Erkennungs- und Abgleichungprogramms im Computer ließen sich Anzeichen feststellen, falls der Betreffende zum Beispiel mit Medikamenten ruhig gestellt worden sei, erläuterte der Mann.

Wegen der Art des Flugblattes glaubt die Polizei nicht an eine Betrugsabsicht. Dazu sei der Flyer zu kompliziert abgefasst. Betrüger würden ihre Botschaft möglichst einfach halten, um einen breiten Personenkreis zu erreichen.

VG-Verwaltung prüft

Der Mann habe aber zugesagt, das Flugblatt in dieser Form nicht weiter zu verbreiten. Großer Erfolg scheint der Aktion zumindest bisher nicht beschieden zu sein. Wie der Inhaber des Bewachungsunternehmens auf Anfrage sagte, sei bis dato noch kein einziger „Dienstleistungsvertrag" aufgrund des Flyers zustande gekommen.

Auch bei der Verbandsgemeinde Grünstadt-Land ist wegen des Flugblatts angerufen worden. Das Ordnungsamt wolle die Angelegenheit prüfen, aber keine vorschnelle Bewertung abgeben, hieß es. (ks)

Quelle: Publikation: DIE RHEINPFALZ, Regionalausgabe: Frankenthaler Zeitung, Nr.170, Datum: Montag, den 25. Juli 2005, Seite: Nr.15


Nachricht von der BI Bad Dürkheim

Gonzales Admits Giving Plame Warning to Key Bush Aide

http://www.truthout.org/docs_2005/072505Z.shtml

Mobile use in rest of Europe

July 25, 2005

Hi All

I'm receiving increasing evidence that microwave device use in some other nearby countries is far less than here.

Both myself and a few others (eg Ann Furtado) have noticed vastly less mobile use in France (the North too) than here on recent visits. Now two friends having just returned from two weeks in Turkey said they only saw three or four people using mobiles in their entire time there! When I asked them about masts they said they didn't see any (though they could be hidden or they might not be looking out for them anyway - they wouldn't be). However if nobody's using a mobile, networks will make a financial loss for Telecoms cos won't they?

I wonder why and the only reason I can come up with is that microwave devices are so aggressively marketed here in the media. Virtually every day a new use is given for them in some programme or other and on ITV and Channel 4 there's at least one nauseating ad for them in every commercial break.

I raise this as I'm so sick of microwave pollution and the threat of water fluoridation here I'm looking into other places in Europe (or not too far away) to move to.

BW Gary

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From Karen Barratt

The telecoms paid far too much money (£23 billion) for 3G licences in UK - a mixture of greed and stupidity and have to try and get some of it back in profits. Hence the aggressive marketing. In addition this Govt. has been brainwashed by industry lobbyists (and probably the elite group of unpaid advisors) into thinking "technology" is the answer to all our ills, will make us a global players etc. That is why our whole culture at the moment is dominated by the policy of making people / education / business etc. dependent on all this stuff.

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Hi Karen

I'm aware that the industry are going to great lengths to recoup their losses except they won't be content at recouping just some - they'll want it all back and then a packet. This industry pay off clearly hasn't happened in at least some other countries (eg Turkey and France for starters) or if it has then to nowhere near the same extent or those counties would be microwave hells by now for sure. But who knows where the telecoms industry will target next?

Gary

Stellungnahme der Bürgerwelle e.V. zum Ausgang des Volksbegehrens “Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk” der ödp

Bevor wir Kritik äußern, möchten wir betonen, dass die ödp in der Vergangenheit sehr oft gute Arbeit geleistet hat und mit vielen Mitstreitern sich engagiert für die Umwelt eingesetzt hat. Beim Volksbegehren zum Mobilfunk vermissten wir jedoch die aus der erwiesenen Gesundheitsgefährdung resultierenden Konsequenzen. Die Initiatoren schreiben: “Wir sind nicht gegen Mobilfunk”.

Wenn Mobilfunk aber so gesundheitsschädlich ist, dass sich sogar Prof. Buchner, ein führendes ödp-Mitglied, in der Vergangenheit äußerte: “Das ist Mord”, verstehen die meisten Menschen nicht, warum die ödp nicht gegen Mobilfunk mit der heutigen Technik ist.

Hätte doch die ödp besser geschrieben: Mobilfunk ist sehr schädlich, diese Technik müsste verhindert werden und erste Maßnahmen wären ein absoluter Baustopp, Rückbau und Leistungsdichtereduzierung auf maximal 0,1 Mikrowatt/m² als Gefahrenabwendungswert. Dieser hat mit Vorsorge aber noch nichts zu tun. Vorsorge bedeutet, dass der Gefahrenabwendungswert nochmals um das 100 bis 500-fache niedriger sein müsste. Die derzeitige Gesetzeslage lässt dies allerdings nicht zu. Eine generelle Genehmigungspflicht für alle Sendeanlagen unter 10 m kann jedoch nur ein erster Schritt sein. Außerdem muss eine Ausschöpfung aller bereits bestehenden Gesetze, um Mobilfunkanlagen zu verhindern, gefordert werden. Dann wüssten die Anwohner früher Bescheid und hätten bessere Chancen, den Mast zu verhindern. Dies wurde aber nicht geschrieben. Die Aussage der ödp lautet: “Es geht nicht darum Masten zu verhindern.” Es sollte bloß mitbestimmt werden können, wo sie hinkommen. Selbst das Bundesamt für Strahlenschutz hatte jedoch eine Umfrage gestartet, aus der hervorging, dass über 30% der Bevölkerung davon ausgeht, dass Mobilfunksendeanlagen eine Gefahr darstellen. Das Potential dieser kritischen Menschen wurde kaum genutzt.

In Städten ab etwa 20.000 Einwohner müssen aus technischen Gründen Masten auch innerhalb der Bebauung sein. Also heißt dies, dass der Mast bei Familie Huber oder bei Familie Meier gebaut wird. Dies akzeptieren die meisten Menschen nicht mehr, sie wollen nämlich gar keine weiteren Masten!

Wissenschaftlich ist sehr gut belegt, dass das Handytelefonieren die Gesundheit schädigt. Warum schreibt dann die ödp: “Wir haben nichts gegen Handys”, obwohl sie selbst mit der Erbgutschädigung argumentiert? Damit fällt automatisch die Unterstützung vieler Erwachsener aus, denen etwas an ihren Kindern und Enkelkindern liegt, denn ca. 60% der Betreiberumsätze werden von Kindern und Jugendlichen getätigt. Wegen Handys sind Millionen von Jugendlichen überschuldet. Die Eltern müssen oft deren Zeche bezahlen.

Würden die Jugendlichen und Kinder kaum noch telefonieren, so könnten rund die Hälfte aller Sender abgebaut werden! Handys ziehen zwangsweise Masten nach sich.
Außerdem fehlt die Unterstützung vieler Menschen, die sich stark durch die Quasselei in Bussen, Bahnen usw. beeinflusst fühlen.

Warum hat die ödp nichts gegen Handys? Würde das Handy negativ besetzt werden, kämen wir in der Bemühung um einen Gesundheitsschutz einen Schritt weiter. Viele uninformierte Menschen kommen zu folgendem Schluss: Wenn schon eine ökologische Partei nichts gegen Handys hat, können diese ja nicht schädlich sein. Damit leistet die ödp sogar Unterstützung für Handys!

Die ödp schreibt: ”Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk.” Das Begehren hat aber kaum etwas mit Gesundheitsvorsorge zu tun, denn die Masten sollten nach dem Willen der ödp weiterhin gebaut werden. Was ist mit den Menschen, die bereits durch die über 8.000 Senderstandorte in Bayern belastet sind? Auch diese unterstützten das Begehren kaum.

Diese Widersprüche haben wohl die meisten Menschen, die sich mit der Thematik befassen, erkannt und sich beim Volksbegehren nicht eingetragen.

Die Argumentation der ödp war nicht gegen diese krankmachende Technik. Deshalb wurde das Volksbegehren viel zu wenig unterstützt. Trotzdem kann jetzt die Politik nicht sagen, obwohl sie es zwischenzeitlich gerne tut, dass das schlechte Abschneiden des Volksbegehrens die Akzeptanz von Mobilfunk zeige. Im Endeffekt war es wegen der Argumentation der Initiatoren nämlich kein Begehren gegen diese krankmachende Technik, sondern für deren Akzeptanz. Wäre mit dem Aufwand, der für das Volksbegehren geleistet wurde, kritisch aufgeklärt worden, hätte eine breitere Zustimmung und Unterstützung erreicht werden können, vielleicht sogar ein Durchbruch.


Bürgerwelle e.V. Lindenweg 10, D 95643 Tirschenreuth
Tel. 09631-795736 / Fax 09631-795734 /eMail: pr@buergerwelle.de / iNet: http://www.buergerwelle.de


http://openpr.de/news/55054-stellungnahme-der-buergerwelle-e-v-zum-ausgang-des-volksbegehrens-fuer-gesundheitsvorsorge-beim-mobilfunk-der-oedp.html

050725 - R - Mobilfunk - Newsletter

http://www.omega-news.info/050725_r_mobilfunk_newsletter.rtf

Montagsdemo unter Beobachtung

http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=75284&IDC=2&DB=O2P

24
Jul
2005

The Case Against Bush

Video Special: Downing Street Memo Teach-In | Part I: The Case Against Bush

http://www.truthout.org/multimedia.htm

t r u t h o u t was in Los Angeles where Congresswoman Maxine Waters led a teach-in that included actor and activist Mike Farrell, Reverend Jim Lawson and Fernando Suarez Del Solar. We will be posting video clips from the event throughout the week.



Overflow Crowds Mark Anniversary of Downing Street Memo

Hundreds of people were turned away yesterday as capacity crowds packed public forums in US cities to discuss the Downing Street Memo and related evidence that President Bush lied about the reasons for war.

http://www.truthout.org/docs_2005/072405A.shtml




http://omega.twoday.net/search?q=impeach
http://omega.twoday.net/search?q=Downing+Street+Memo

The End of Cheap Oil

http://www.truthout.org/docs_2005/071405Q.shtml

http://www.foren.de/system/thread-theendofcheapoil-starmail-602949-1516257.html

White House Won't Show All Roberts Papers

http://www.truthout.org/docs_2005/072405X.shtml

Did Bush Lie about Rove's Role in CIA Leak?

http://www.truthout.org/docs_2005/072405Y.shtml

WHITE HOUSE AIMS TO BLOCK LEGISLATION ON DETAINEES

http://tinyurl.com/8ovja


Informant: NHNE

Petition an WHO/UNO wegen Michael Repacholi

Eine Aussage von Herrn Repacholi beim Meeting des EMF-Projektes der WHO am 15./16. Juni 2005 gibt Gelegenheit eine Stellungnahme einzufordern.

Auf
http://www.forummobil.ch/de/index.php#
Herr Repacholi wörtlich:

"Es ist die Angst, EMF könnten schädlich sein, die die Symptome verursacht. Das EMF-Team der WHO stützt seine Aussagen auf wissenschaftliche Erkenntnisse und wird keinen Irrglauben verbreiten."

Ich verlange hiermit die sofortige Vorlage des wissenschaftlichen Nachweises für den ersten Satz des Zitates.

Schlage eine gemeinschaftliche Petition an die WHO bzw. UNO zu dieser Angelegenheit vor.

Helmut Breunig

http://f3.webmart.de/fa.cfm?id=2888666&r=forum_modmsg&t=2545144


Petition to remove Repacholi
http://omega.twoday.net/stories/877606/



http://omega.twoday.net/search?q=Repacholi

Mobilfunk unterm Kirchendach: Die Verlogenheit hat den Namen GELD

Evangelische Sankt Anna Kirche Wolfhagen

HLV INFO 114/AT

24-07-2005

Sonderinfo

Sankt Anna Kirche Wolfhagen


Sehr geehrte Damen und Herren,

mit unserer HLV INFO Nr. 111 vom 15.07.2005 hatten wir über den HNA Artikel “Mobilfunk unterm Kirchendach“ berichtet. Der HLV hatte anhängend einen kritischen Kommentar zu der PM abgegeben. Hierauf erfolgte eine entrüstete Kritik seitens des Umweltbeauftragten der Evangelischen Landeskirche Kurhessen Waldeck (EKKW) durch Herrn Pfarrer Stefan Weiß. Der dann geführte Diskurs zwischen Herrn Pfarrer Weiß und dem HLV kann von Interessierten beim HLV angefordert werden.

Der unverständliche Erweiterungsbeschluss, der bereits vor Jahren klammheimlich installierten Anlagen in der evangelischen Kirche, durch kommunale und kirchliche Verantwortlichen wird in zwei Leserbriefen kritisiert.

Entsprechend der Bedeutung des negativen Vorganges nachfolgend noch einmal die diversen Berichte zur allgemeinen Kenntnis.

Fazit: Die Verlogenheit hat den Namen GELD!

Mehr ist zu diesem Komplex nicht mehr zu sagen.


HLV

Alfred Tittmann



HNA online 23-07-05
http://www.hna.de/hessen_wolfhagen/00Mobilfunk_unterm_Kirchendach.html

Leserbrief zu HNA Beiträge: Pressemitteilung v. 10.07.05 Strahlung von ganz oben

Leserbrief Dr. Voigt v. 19.07. 05

Herr Dr. Voigt hat die Thematik analysiert und zu Recht kritisiert.

Der Hessische Landesverband mobilfunksenderfreie Wohngebiete e.V (HLV), welcher über 120 BI’s vertritt, hatte bereits im Herbst vergangenen Jahres den Kirchenverantwortlichen in Wolfhagen die Gründe dargelegt, weshalb beim ECOLOG- Institut keine Planungskompetenzen festzustellen sind und von einer Auftragsvergabe abgeraten. Der HLV hatte auch dringend vor einer Aufstockung der Anlagen im Kirchturm gewarnt und noch einmal auf das Gefährdungspotential mitten im Wohngebiet hingewiesen. Die ECOLOG- Vorsorgewerte stehen im krassen Widerspruch zum Stand der Forschung. Diese belegt, dass weit unter den Vorsorgewerte schwerwiegende Gesundheitsschäden auftreten. Dass Teile der dortigen BI im „Konglomerat“ von Magistrat und Kirche der Forcierung des Freilandversuches am Menschen zugestimmt haben ist unverständlich. Mit Sicherheit hätten professionelle Planungsbüros andere Möglichkeiten in Verbindung einer positiven Bauleitplanung und Veränderungssperre aufzeigen können. Eine kompetent organisierte Risikovorsorge hätten niedrigere Belastungen für die Bevölkerung bedeutet.

Dass die Kirche mit Zustimmung der EKKW sich weiterhin betreiberfreundlich verhält und dabei hemmungslos kommerzielle Ziele verfolgt, ist ein gesellschaftspolitischer Skandal.

Dass Kirchenrepräsentanten in Wolfhagen die dortigen Mediziner dazu auffordern, die Bevölkerung vor dem UMTS-Gefährdungspotential zu warnen und gleichzeitig selbst dafür sorgen, dass dieses überhaupt existiert ist abstrus!

Wo bleiben Ethik und Moral? Ohne Rücksicht auf Verluste werden Menschen dem Diktat der Ökonomie unterworfen. Mit welcher Legitimation entscheidet hier eine spärliche Minderheit über das „Wohl und Wehe“ der Mehrheit? Wir bedauern, dass die Kirchenverantwortlichen versagt haben und vom bestmöglichen Schutz des Lebens und der Gesundheit weit entfernt sind. Die Verhaltensweise ist inakzeptabel, sie widerspricht menschlichen Grundwerten und gefährdet diese.

Alfred Tittmann, HESSISCHER LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE e.V.
Kettelerstr. 3 – 63486 Bruchköbel

23. Juli 2005



HNA

http://www.hna.de/hessen_wolfhagen/00Mobilfunk_unterm_Kirchendach.html



Von Dr. Rainer Voigt am Dienstag, 19.07.2005 um 19:22 Uhr

Mobilfunk unterm Kirchendach

Strahlung von ganz oben

Fassungslos musste man lesen, dass der Kirchenvorstand der Installation weiterer Mobilfunksendeanlagen in der Kirche in Wolfhagen zustimmen möchte.

Wir Ärzte haben in Habichtswald und Zierenberg an die Verantwortlichen der beiden Gemeinden appelliert, dies nicht zuzulassen ( die HNA berichtete) - wie sinnlos erscheint dagegen der Aufruf der Kirche an Lehrer und Ärzte, im Nachhinein vor dem zu warnen, was sie selbst installieren lassen wollen - und dann auch gleich drei Betreiber, so dass das Risiko neunfach höher ist? Gibt es in Wolfhagen niemanden, offensichtlich auch nicht bei der Stadt, der Alternativen ( Attendorner Modell, Versorgung von außen und oben; Verzicht auf sinnlose Technik) prüfen möchte - und sich bei den Gemeinden in Deutschland, Österreich oder der Schweiz informiert, die an die Gesundheit und die Ängste ihrer Bürger denken, ebenso an eine nachhaltige Zukunftsgestaltung mit Vorsorgeprinzipien? Erschreckt es niemanden, dass nur 50 Bürger informiert werden wollten?

Merkt denn keiner, dass eine Technik installiert werden soll, für die sich die "nahezu überwältigende Mehrheit" von knapp 1% aller Handybesitzer "brennend" interessiert ("Capital" Juli 2005) - die aber ganz sicher die Gesundheit von 100% aller Betroffenen schädigen kann, obwohl jeder bereits überall mit einem modernen UMTS-Handy perfekt über die bisherigen GSM-Netze telefonieren und "smsen" kann - Musik, Filme und Internetzugang sind viel preiswerter (und völlig unschädlich) über das Festnetz zu bekommen.

Dr. Rainer Voigt, Bürgerwelle Zierenberg/Habichtswald



Auszug aus HLV INFO 111/AT

15-07-2005

HNA online

15-07-05

http://www.hna.de/hessen_wolfhagen/00Mobilfunk_unterm_Kirchendach.html


Mobilfunk unterm Kirchendach

Wolfhagen. Der Vorstand der Wolfhager Kirchengemeinde hat sich bereit erklärt, den Turm der Stadtkirche als Standort für einen UMTS-Mobilfunksendemast zur Verfügung zu stellen. Wie der Vorsitzende des Kirchenvorstands, Heinrich Schwarz, und Dekan Dr. Gernot Gerlach mitteilen, wurde dieser Beschluss nach der Abwägung der grundsätzlichen Bedenken und vor dem Hintergrund einer Minimierung der Gefahren für die Bevölkerung gefasst.

Vorangegangen war ein Gutachten des unabhängigen Ecolog-Instituts, das in der vergangenen Woche der Öffentlichkeit vorgestellt wurde (wir berichteten). Das Gutachten geht davon aus, dass sich aufgrund der topografischen Lage und der Höhe des Kirchturms durch einen Sendemast unter dem Kirchturmdach keine direkten Belastungen für die Bevölkerung ergeben. Anders sähe das bei einem tiefer gelegenen Standort aus. Begrüßt werde vom Kirchenvorstand das Anliegen von Bürgermeister Reinhard Schaake und den Gremien der Stadt, für den zweiten geplanten UMTS-Standort am Hasunger Weg eine Alternative zu finden.

Außerdem gehe man davon aus, dass sich alle drei Mobilfunkbetreiber darüber geeinigt haben, die möglichen Standorte gemeinsam zu betreiben, und so eine Minimierung der Gefährdung für die Menschen durch die hochfrequente, elektromagnetische Mobilfunk-Strahlung sicher zu stellen.

Mit Bedauern habe man zur Kenntnis genommen, dass die Bundesregierung mit den Verträgen über die Lizenzvergabe an Mobilfunkbetreiber die Geschäftsgrundlage dafür geschaffen habe, dass die UMTS-Sendetechnik ohne Berücksichtigung der gesundheitlichen Risiken flächendeckend eingeführt wird. Man sei sich mit der Kirche von Kurhessen-Waldeck und der EKD darüber einig, dass die möglicherweise mit der Mobilfunktechnik verbundenen Gesundheitsgefahren nicht zu unterschätzen seien, so der Dekan: "Deshalb sollen alle Anstrengungen unternommen werden, über die Gesundheitsrisiken zu informieren und eine nachhaltige Vorsorge für die Bevölkerung zu schaffen."

So appelliere der Kirchenvorstand an Ärzte und Lehrer, auf die Gefahren der UMTS-Technik hinzuweisen und zu einem minimierten Umgang mit der neuen Mobilfunktechnik anzuhalten. Mit Sorge nehme man wahr, dass insbesondere Kinder und Jugendliche diese Kommunikationsmöglichkeiten nutzen, ohne über Gefahren aufgeklärt zu sein. (EDS)

15.07.2005



HLV Kommentar:

Die Entscheidung wurde mit Zustimmung der dortigen BI getroffen, trotz detaillierter Warnungen des HLV’s! Nach unserer Auffassung, wurde der Bevölkerung ein „Bärendienst erwiesen“ – von einer Prävention kann keine Rede sein.

Die ECOLOG Intentionen bezüglich der Vorsorgewerte sind längst überholt, deren Präventionsempfehlungen liegen absolut im Gefährdungsbereich diverser dokumentierter möglicher Schädigungen.

Der Beschluss des Wolfhager KV’s einerseits die UMTS Anlage zu genehmigen und andererseits gleichzeitig vor dem nicht auszuschließendem Gefährdungspotential durch UMTS zu warnen und die Verantwortung, verbunden mit der Aufklärungsaufforderung an Ärzte und Lehrer zu verlagern, ist zynisch und perfide.

Wir haben es schon mehrfach betont: Überall wo ECOLOG in der Präventionsplanung eingebunden war, wurde keine pragmatische Lösung gefunden.

Fazit: Die Kirchenverantwortlichen haben per dato nichts gelernt – ihre ständigen Äußerungen, man müsse die Ängste und Sorgen der Mitmenschen ernst nehmen, sind nichts anderes als pure Heuchelei!

Traurig, aber leider wahr!

Alfred Tittmann

--------

Nachfolgend wunschgemäß den Diskurs/Dialog mit dem Umweltbeauftragten Pfarrer Stefan Weiß.

Herzliche Grüße aus Bruchköbel

Alfred Tittmann



----- Original Message ----- From: Alfred Tittmann To: Stefan Weiß Sent: Friday, July 22, 2005 10:24 AM Subject: Re: HLV an Pfarrer Stefan Weiß -- Mobilfunksenderaufrüstung in evangelischer Sankt Anna Kirche Wolfhagen

Sehr geehrter Herr Weiß,

Ihre Antwort ist für uns nicht überraschend; eine "EKKW-mainstreamförmige Reaktion" war zu erwarten. Sie ändert aber nichts daran, dass die EKKW eine hohe Mitverantwortung am gegenwärtigen Freilandversuch an den Menschen trägt, welcher trotz wissenschaftlicher warnender Erkenntnisse betrieben wird.

Dass Sie nach jetziger Verlautbarung gemäß Punkt 1 Ihrer Äußerung:

"Die Aktivitäten des Umweltbeauftragten des Kirchenkreises Wolfhagen, Pfr. Schramm, geschahen in Abstimmung mit mir."

also nun doch in die Abläufe eingebunden waren, steht zwar nicht generell im Widerspruch zu Ihrer ursprünglichen Aussage:

"An dem Beschluss in Wolfhagen habe ich nicht mitgewirkt sondern ihn nur zur Kenntnis bekommen."

schließt aber eine indirekte Beteiligung vermutlich auch nicht aus?!

Dass teilweise Kirchenverantwortliche sich weiterhin betreiberfreundlich verhalten und dabei hemmungslos kommerzielle Ziele verfolgen, ist ein gesellschaftspolitischer Skandal, den der HLV aufs Schärfste kritisiert.


Mit freundlichen Grüßen

Alfred Tittmann Dr. Erich Braun



Herr Stefan Weiß schrieb:

----- Original Message ----- From: Stefan Weiß To: Alfred Tittmann Sent: Friday, July 22, 2005 9:04 AM Subject: Re: HLV an Pfarrer Stefan Weiß -- Mobilfunksenderaufrüstung in evangelischer Sankt Anna Kirche Wolfhagen

Sehr geehrter Herr Tittmann,

danke dass Sie sich die Mühe gemacht haben ausführlich zu antworten. Ich muss feststellen, dass wir zwar in vielen Einschätzungen über die Gefahren des Mobilfunks übereinstimmen, nicht aber bei der Bewertung des Umgangs mit der Frage in der EKKW. Zur Klarstellung daher nur 2 Anmerkungen:
1. Die Notwendigkeit des Engagements des kirchlichen Umweltbeauftragten in Wolfhagen habe ich sehr wohl erkannt. Die Aktivitäten des Umweltbeauftragten des Kirchenkreises Wolfhagen, Pfr. Schramm, geschahen in Abstimmung mit mir.
2. Ich bin in meinen Stellungnahmen völlig unabhängig und nur meinem Ordinationsgelübde verpflichtet. Ihre Spekulation über "naheliegende Zwänge", die mich bei meiner Einschätzung beeinflussen könnten, entbehren jeglichen Bezugs zur Realität.

Freundliche Grüße

Pfr. Stefan Weiß
Umweltbeauftragter der Ev. Kirche v. Kurhessen-Waldeck Rückertstr. 9, 63452 Hanau
06181/9064820 umwelt.weiss@ekkw.de; www.ekkw.de/umwelt


----- Original Message ----- From: Alfred Tittmann To: Stefan Weiss Hanau Sent: Thursday, July 21, 2005 2:52 PM Subject: HLV an Pfarrer Stefan Weiß -- Mobilfunksenderaufrüstung in evangelischer Sankt Anna Kirche Wolfhagen


An den Umweltbeauftragten der EKKW Herrn Pfarrer Stefan Weiß

Sehr geehrter Herr Weiß,

vielen Dank für Ihre Zeilen.

Aus Zeitmangel antworte ich Ihnen namens des HLV's zwischen Ihren Zeilen im blauen Farbton.

M.f.G. Alfred Tittmann



Herr Stefan Weiß schrieb:

----- Original Message ----- From: Stefan Weiß To: Alfred Tittmann ; Alfred Tittmann, HLV-Presse Sent: Monday, July 18, 2005 4:27 PM Subject: Re: -- Kirche Wolfhagen--

Sehr geehrter Herr Tittmann,

Vielen Dank für Ihre Informationen durch den Verteiler. Ihre Kommentierung zu Wolfhagen lässt bei mir einige offenen Fragen:

An dem Beschluss in Wolfhagen habe ich nicht mitgewirkt sondern ihn nur zur Kenntnis bekommen. Ich fühle mich von Ihrer u.a. Kommentierung daher nicht direkt getroffen.

Das ist absolut korrekt! Aber an keiner Stelle unserer Kritik hatten wir eine Verbindung zu Ihrer Person hergestellt. Unsere Kritik bezog sich ausschließlich auf die Kirchen- verantwortlichen in Wolfhagen, entsprechend der letzten HNA PM vom 15.07.05 "Mobilfunk unterm Kirchendach", welche über unseren Verteiler HLV Nr. 111 v. 15.07.05 lief. Sie brauchen sich in der Tat nicht angesprochen fühlen.


Dennoch wäre Ihr Engagement als zuständiger Umweltbeauftragter der Region naheliegend und vor allem wünschenswert gewesen - schade, dass Sie dies offenbar nicht erkannt haben.

Diese Anmerkung erfolgt auch unter dem Aspekt des mit Ihnen bereits im Jahre 2004 geführten Dialoges in der Angelegenheit Wolfhagen, s. nachfolgend kursiv:

" ----- Original Message ----- From: Alfred Tittmann To: Stefan Weiß Cc: H.J. Prof Wilhelm Dietzenbach ; Erich Braun Dr Oberursel Sent: Tuesday, October 05, 2004 8:39 PM Subject: Erweiterung der Sendeanlage in Sankt Anna Wolfhagen

Sehr geehrter Herr Weiß,

der HLV ist sehr daran interessiert, von Ihnen ein Feedback in der Angelegenheit Wofhagen zu erhalten.

Wir werden die Angelegenheit in Kürze sehr massiv in der Presse thematisieren.

Ihrer Stellungnahme sehen wir mit größtem Interesse entgegen.

M.f.G.
Alfred Tittman Öffentlichkeitsarbeit
Vorstand: Prof. inv. Dr. med. H-J. Wilhelm Dr. E.W. Braun




Dennoch möchte ich Sie fragen, was Sie zu einer derart scharfen Reaktion gebracht hat. Wenn man Ihre Kritik an Ecolog akzeptiert und deren Präventionswerte nicht teilt, so bleibt die Tatsache bestehen, dass der Standort Kirchturm offenbar im Vergleich zu anderen die Belastung für den Ort minimiert. So habe ich jedenfalls den Beschluss des Kirchenvorstands und den Einsatz der BI verstanden.

Sie haben leider einen falschen Eindruck!

Kommen wir aber zunächst kurz zur BI. Sie wissen sehr wohl, dass es anfangs zwei verschiedene Interessengruppen, wenn man so will "BI's", gegeben hat. Dass dann die eine - wegen Polarisierung und absoluten Dissonanzen - aus den Aktivitäten ausgestiegen ist, muss als bedauerliche Realität festgestellt werden.

Dass die jetzige BI unter Herrn Wiepke (& Co) das Zepter in die Hand genommen hat, schließt unterschiedliche Ansichten innerhalb der kleinen Gruppierung nicht aus. Das Thema Erweiterung der Sendeanlage im Kirchturm um UMTS hat zu erheblichen Kontroversen geführt, dass dürfte auch Ihnen bekannt sein.

Zu ECOLOG:

Obwohl wir schon mehrfach zur ECOLOG-Qualität als "Präventionsvermittler" Stellung bezogen haben, sagen wir es gerne noch einmal:

Abgesehen davon, dass wir die Arbeit des ECOLOG-Instituts im Hinblick auf die Auswertungen der zahlreichen Studien außerordentlich schätzen, erscheinen uns jedoch die unterschiedlichen Vorsorgeempfehlungen dieses Institut als durchaus sehr problematisch und überholt. Denn dabei muss bedacht werden, dass es sich bei diesem Institut immerhin um eine Institution handelt, welches ursprünglich von der Betreiberseite beauftragt worden war und demzufolge bezüglich "genehmer Prognosen" Fragen aufwirft. Entscheidend ist jedoch, dass bei diesem Institut keine Planungskompetenzen festzustellen sind, wie etwa bei der Firma enorm oder dem Nova-Institut, die u.a. die Planungen in den Gemeinden Gräfelfing und Attendorn vorgenommen haben. Das Ingenieurbüro enorm hat früher selbst Planungen für Betreiberfirmen vorgenommen, so dass dieses Büro die praktischen Erfordernisse bestens kennt und für die konkrete Aufgabe der Organisation von Expositions- und Immissionsminimierung als eindeutig besser geeignet erscheint, als ein eher wissenschaftlich (also mehr theoretisch) orientiertes Institut. Genau dies hat sich auch in Maintal, Korbach, Petersberg/Fulda, Kassel etc. als negativ bei der Beteiligung des ECOLOG-Instituts herausgestellt. Das ECOLOG-Institut spricht sich auch in Wolfhagen für einen Vorsorgewert von 10.000 Mikrowatt pro Quadratmeter aus, die Wissenschaft warnt aber bereits vor schweren Gesundheitsschädigungen ab 10 Mikro-watt/qm.

Es erscheint im Übrigen grundsätzlich problematisch, wenn eine Planung zu sehr auf einen anzustrebenden (Grenz)Wert fixiert oder orientiert ist. Ein Ingenieurbüro, wie etwa die Firma enorm, ist auch viel besser in der Lage, mit den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln, etwa an Hand einer Computersimulation (3D-Immissionsprognose) konkrete Vorgaben der Planung zu ermitteln und zu erarbeiten. Dies trifft auch für das Nova-Institut und andere unabhängige Planungsunternehmen zu. Dabei erfolgen keine fiktiven Senderstandortempfehlungen, sondern diese werden konkret auch unter Berücksichtigung der topographischen Verhältnisse ermittelt.

Leider haben die ECOLOG-Ansätze in den Gemeinden, die uns bekannt sind, nirgends zu einer Lösung geführt!

Wir hatten im vorausgegangenen Schriftwechsel mit unserem Schreiben vom 10.09.2004 an Pfarrer Bechtel ausdrücklich vor dem falschen Schritt einer Auftragserteilung seitens der EKKW an das ECOLOG Institut gewarnt und die Gründe dafür dargelegt. Auch Ihnen wurde der Schriftwechsel zugeführt.

Im Übrigen gibt es auch einen Prüfbericht, den das BfS (Bundesamt für Strahlenschutz) bei dem renommierten Prüflabor IMST GmbH in Auftrag gegeben hat. Dieser Bericht weist nach, dass auch unterhalb der Antennen und im unmittelbaren Strahlungsbereich überraschend hohe Immissionen auftreten (Bericht auch in CHIP, Januar 2005 - lief auch über unseren Verteiler!) .

Wir sehen darin auch eine Bestätigung dafür, dass im Umfeld von Sendeanlagen (Kirche und andere) die Erkrankungen dramatisch zugenommen haben, Krebs, Leukämie, Schlafstörungen, Herzerkrankungen, Tinnitus usw.

Nicht umsonst warnen Mediziner aller Fachrichtungen in ärztlichen Appellen wie:

Bamberger 130 Ärzte

Hofer 64 Ärzte

Lichtenfelser 32 Ärzte

Maintaler 22 Ärzte

Bayreuther 20 Ärzte

Freiburger 1300 Ärzte

Coburger 61 Ärzte

usw.

Und das, verehrter Herr Weiß, sind wahrlich keine Spinner oder Hypochonder - die leiden auch nicht unter Placebo- resp. Nocebo-Effekten, wenn sie die Krankheitsgeschichten erhalten. Nein, diese verantwortlichen Mediziner haben das Risiko erkannt und betreiben Vorsorge und fordern entsprechende staatliche Korrekturen, damit das höchste Gut des Menschen, die Gesundheit, geschützt wird.

Parallel hierzu haben die weltweiten Warnungen von Wissenschaftlern, die unabhängig sind und keiner monetären Instrumentalisierung unterliegen, enorm zugenommen.


Ich verstehe auch nicht, was "zynisch und perfide" daran sein soll, vor den Gefahren des Mobilfunks zu warnen und zugleich einen von der Bürgerschaft gewollten Standort zur Verfügung zu stellen. Offenbar waren die Alternativen, die dort zur Verfügung standen, schlechter.

Sind Sie wirklich so blauäugig?

Es ist mehr als abstrus, kirchlicherseits in Wolfhagen von Wolfhagener Ärzten zu verlangen, die Bevölkerung vor dem möglichen Gefährdungspotential zu warnen und selbst dafür zu sorgen, das dieses mitten im Wohngebiet existiert und noch ausgeweitet wird.

Das Dilemma hat einen Namen: Geld!!!

Was heißt denn schon, dass ein "von der Bürgerschaft gewollter Standort" zur Verfügung gestellt wird?!

Sie wollen doch nicht allen Ernstes behaupten, dass gerade einmal 50 Personen von ca. 14 500!!! Einwohnern eine Legitimation haben, über das "Weh und Wohl" der Wolfhagener zu entscheiden?

Sorry, aber ich glaube, hier liegen Sie mit Ihrer Einschätzung total daneben - das war wohl ein Versehen?


Auszug: (Gesamtartikel s. Anlage)

HNA online 10-07-05 http://www.hna.de/hessen_wolfhagen/00Strahlung_von_ganz_oben.html

Strahlung von ganz oben

WOLFHAGEN. Enttäuschung bei Moderator Günther Schramm, Pfarrer in Ehlen und Umweltbeauftragter des Kirchenkreises Wolfhagen, dem Vorstandes der evangelischen Kirchengemeinde sowie der Bürgerinitiative (BI) Wolfhagen: Gemeinsam mit dem Magistrat hatten sie am Freitag die Wolfhager zu einer Informationsveranstaltung über die UMTS-Mobilfunkpläne für Wolfhagen in die Stadthalle eingeladen - doch es kamen lediglich knapp 50 Interessierte.

Zurückzuweisen ist die Behauptung, dass die Kirchenverantwortlichen nichts gelernt hätten. Diese Behauptung haben Sie wider besseres Wissen verbreitet. Sie wissen genau, dass sich die Vorgehensweise des Kirchenvorstands in diesem Fall ganz erheblich von denen unterscheidet, die früher zu Anlagen in Kirchtürmen geführt haben.

Nicht wider besseres Wissens, sondern mit offensichtlich besserem Wissen ist diese HLV-Aussage getroffen worden und sie bleibt bestehen!

Selbst wenn man die Entscheidung des Kirchenvorstands nun kritisiert, hätte man würdigen können, dass sie auf einer völlig anderen Grundlage als frühere Entscheidungen beruht. Für mich jedenfalls ist dies eine wesentliche Verbesserung. Dass zumindest in der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck ein erheblicher Lernprozess stattgefunden hat, sehen Sie allein daran, dass zuvor über mehrere Jahre kein Kirchenvorstand einen Beschluss pro Mobilfunkanlage gefasst hat.

Schade, dass Sie in Ihrer Eigenschaft als Umweltbeauftragter zu einer solchen positiven Würdigung der kirchlichen Position und Verhaltensweise kommen. Andrerseits ist dies natürlich wegen naheliegender Zwänge nicht unverständlich.

Überzeugend wäre diesbezüglich, wenn alle Kirchenverantwortlichen sowohl in Wolfhagen als auch in Kassel (EKKW) ein klares Nein ausgesprochen hätten (wie dies etwa bei uns die Volksbank-Raiffeisenbank eG Main-Kinzig getan hat). Vor allem wenn die kirchlichen Intentionen auch auf Kündigung bestehender Anlagen hinausliefen, könnte von Ernsthaftigkeit der Bemühungen der Entscheidungsgremien ausgegangen werden.

Wir bedauern außerordentlich feststellen zu müssen, dass die Kirchenverantwortlichen weiterhin versagt haben und dass sie konkret vom bestmöglichen Schutz des Lebens und der Gesundheit weit entfernt sind. Die Verhaltensweise ist abzulehnen, sie widerspricht menschlichen Grundwerten und gefährdet diese.

Wir sind sehr gespannt, ob die jetzigen Entscheidungsträger auch in einigen Jahren noch ruhig schlafen werden können, wenn rings um die Kirche - explizit in Wolfhagen - die ersten schwerwiegenden Erkrankungen und Todesfälle durch Krebs dokumentiert werden.

Mit freundlichen Grüßen

Alfred Tittmann Dr. Erich Braun

c/o HESSISCHER LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE e.V.





Ich bedaure sehr, dass sie zu einer differenzierteren Einschätzung nicht bereit waren.

Mit freundlichen Grüßen

Pfr. Stefan Weiß
Umweltbeauftragter der Ev.Kirche v. Kurhessen-Waldeck Rückertstr. 9, 63452 Hanau, 06181/9064820 umwelt.weiss@ekkw.de; www.ekkw.de/umwelt



HLV Kommentar:

Die Entscheidung wurde mit Zustimmung der dortigen BI getroffen, trotz detaillierter Warnungen des HLV’s! Nach unserer Auffassung, wurde der Bevölkerung ein „Bärendienst erwiesen“ – von einer Prävention kann keine Rede sein.

Die ECOLOG Intentionen bezüglich der Vorsorgewerte sind längst überholt, deren Präventionsempfehlungen liegen absolut im Gefährdungsbereich diverser dokumentierter möglicher Schädigungen.

Der Beschluss des Wolfhager KV’s einerseits die UMTS Anlage zu genehmigen und andererseits gleichzeitig vor dem nicht auszuschließendem Gefährdungspotential durch UMTS zu warnen und die Verantwortung, verbunden mit der Aufklärungsaufforderung an Ärzte und Lehrer zu verlagern, ist zynisch und perfide.

Wir haben es schon mehrfach betont: Überall wo ECOLOG in der Präventionsplanung eingebunden war, wurde keine pragmatische Lösung gefunden.

Fazit: Die Kirchenverantwortlichen haben per dato nichts gelernt – Ihre ständigen Äußerungen, man müsse die Ängste und Sorgen der Mitmenschen ernst nehmen, sind nichts anderes als pure Heuchelei!

Traurig, aber leider wahr!


Alfred Tittmann



Kirche und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/301883/

Mast could force Laser Quest to shut

Jul 22, 2005, 15:51

The Chronicle West Midlands

Stourbridge's popular Laser Quest centre could be forced to close down by emissions from a nearby mobile phone mast interfering with players' guns.

Managing director Mr Robert Brookes said signals from the controversial mast could interfere with the radio signals controlling laser packs ruining customers' games.

And if the packs are affected Mr Brookes said he could be left with no choice but to shut Laser Quest.

He said: "It is very stressful and frustrating because we do not know what the impact is going to be when this mast is made active.

"Our packs work on a very low radio frequency which is going to be swamped with stronger signals that could interfere with the equipment."

Dudley Council refused planning permission for Orange to install a mast on top of St Andrew's House, but the decision was overturned by the Planning Inspectorate in Bristol and the mast is now thought to have been taken over by T-Mobile.

Mr Brookes said: "The schools, residents and local councillors all objected so for it to go down to Bristol and be overturned is outrageous."

Firefighters use Laser Quest as a training site for scenario based exercises and said it would be a blow if the centre was forced to close.

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From Karen Barratt

You have 3 months in which to take legal action against an operator under the Telecom Act after a mast becomes operational. In addition I think commercial enterprises have rights under European legislation. In the Byron Ave case we hoped to challenge Orange on the possibility of the mast (due to power output) interfering with sensitive equipment in our homes. I think we found that although some of us work from home the regulations only applied to companies not domestic premises whose operations were affected. If someone is in touch with the people in this report, tell them to look into it.

Phone mast likely to be approved despite opposition

North Allerton News 23.07.05

CONTROVERSIAL plans for a mobile phone mast near a village on the edge of the North York Moors are likely to be approved, despite strong opposition.

Orange wants to erect the 20-metre mast at Great Broughton, next to a public footpath among trees by Bradley Beck, about a kilometre outside the National Park.

Hambleton District Council's planning officials are recommending local councillors to approve the mast, which would be painted brown.

Great Broughton Parish Council members are unanimously against the scheme.

They said that the location was unsuitable and would impact on the area.

The neighbouring parish council at Kirkby also wants to see the proposal thrown out.

In a report to planners, it said: "This is a beautiful area and if one is really needed, why can it not be placed on the Stokesley industrial park?"

The National Park authority has yet to respond to the application, but the local branch of the Ramblers Association said the mast would "impinge" on people using the footpath.

The site is about 700 metres from the nearest school and 150 metres from the nearest home. A total of 122 letters of objection have been received by the district council, along with a 38-name petition.

Their objections include health concerns, the impact on tourism and the effect it would have on views from the National Park and trails in the area.

However, planning officials said that while it was important to ensure the rural landscape was protected from inappropriate development, the application site has no special designation.

A report to the development control committee said: "The need for the proposed mast has been established and there is no alternative location that would be appropriate. The visual impact of the mast is outweighed by the technical and operational requirements."

Joy as bid for mast is rejected

By Jenny Clarke

Waltham Forest Guardian

RESIDENTS were delighted when plans to build a mobile phone mast in Chingford were thrown out by councillors.

The application from T Mobile to erect the 11.7 metre high mast on Highways Agency land next to the traffic roundabout in Waltham Way was turned down by the planning committee.

Colleen Montgomery, a local resident, told the meeting: "This area is residential and there are a lot of bungalows that do not stand very tall. If this mast goes ahead it will not be bungalow land', it will be mobile mast land'."

Councillors are unable to turn down any application for a mobile phone mast on health grounds, but agreed it would have a detrimental impact on the street scene and would represent street clutter.

9:41am Saturday 23rd July 2005

PHONE MASTS - NOW THEY WANT THREE

SONYA WAKEFIELD

12:00 - 23 July 2005

Many people aspire to living in a picturesque cottage in a close-knit community. But for some residents in Keele that dream is beginning to turn into a nightmare.

Instead of whiling away the hours enjoying the pleasant vistas of the nearby golf course, they have been gazing at two telephone masts.

And they fear that their view is once again about to be spoilt by another modern-day visual menace.

In the past two years, the two telephone masts have been erected near Boggs Cottages, in Keele Road, by telecommunications company O2.

Now residents of the five cottages fear their rural idyll will be further spoiled, after phone company Vodafone applied to put its own mast on land just metres away.

Vodafone has submitted an application to Newcastle Borough Council to put a 12-metre mast at the course.

The mast would have three antennae and equipment cabinet on the ground and would be situated on the driving range - near the O2 mast.

The residents living in the five cottages also have health concerns about the masts and have signed a petition which has now been sent to the borough council.

Cheryl Wilton has lived in her cottage for more than four years. The 58-year-old said: "I was born in the village - I would like to die here. I can see the masts when I look out of the window. This is a lovely place to live. Why have we got to have them by us?"

Neighbour Jane Barlow said: "This is quite a rural area and they are historic cottages and have probably been here for around 155 years.

"Where we live is a lovely area. I just think it's ridiculous and I can't understand why out of all the places they want to put them right next to where we live.

"It's a nice area and we keep getting all these applications for masts, we don't want any more."

Ed Broughton, who campaigned against previous masts being erected, echoed the calls. He said: "Apart from anything else, there's the health risk. It's not been proved they cause serious health problems but it's not been disproved either."

Omega it has been proved they cause serious health. See under:
http://www.buergerwelle.de/body_science.html


And Eileen Amphlett, aged 51, said: "At the end of the day they're that close to us we could have one in our back garden. We're not getting any benefit from it. At the moment we have two - one right opposite and one by the side of us.

"Why not put them a couple of miles down the road where there are no houses or cottages?"

Other residents, Leonard and Brenda Edwards, also strongly oppose the installation of the phone masts.

Keele Golf Course declined to make any comment about the masts. The golf course is owned by the borough council but run by a private company.

Jane Frapwell, spokesman for Vodafone, said: "We do appreciate that we've an over-riding obligation to minimise visual impact but of course at the same time we've got an obligation to provide a service for local people."

A spokesman for the borough council said the application will go before the planning committee next month.

She said: "Rent for the masts is paid to the borough council which owns the driving range. However we can't disclose details of the rents as these are private financial arrangements."

sonya.wakefield@thesentinel.co.uk

Did Rove and Libby Obstruct Justice?

http://www.truthout.org/docs_2005/072405Z.shtml

Manipulation durch WHO und Forschung

http://f3.webmart.de/fa.cfm?id=2888666&r=forum_modmsg&t=2545058

Autor: Helmut Breunig

24.07.05 13:37


WHO Manipulationsvorschläge für die Öffentlichkeit (s.u. 15.07.05) / WHO-Workshop vom 15./16. Juni 2005

Antwort von Helmut Breunig auf einen Beitrag von Elisabeth Buchs
auf gigaherz-Forum vom 23.07 http://forum.gigaherz.ch/read.php?f=1&i=5531&t=5531.:

Frau Buchs schrieb:

Über diesen WHO-Workshop in Genf sind auf der Hauptseite "Repacholi is back" und im Gigaherz-Forum schon Beiträge geschrieben worden, siehe:

WHO-Workshop in Genf vom 13.7.05 ff
Die WHO- das Chamäleon ff
WHO und Repacholi: "Show us the money Mike" ff

Nun hat das Forum Mobil dazu einen Kurzbericht herausgegeben:
http://www.forummobil.ch/de/index.php#

Wenn ich das lese, wird mein Eindruck vom Text vom 13.7.05, von dem nicht ganz klar ist, von wem er genau stammt, voll bestätigt. [Anm.: gemeint ist das von Herrn Scheingraber bekannt gemachte Papier zu einer WHO-Strategie zur Manipulation der Öffentlichkeit]

Wissenschaftliche Hinweise und Erfahrungstatsachen scheinen für Herrn Repacholi inexistent zu sein. Er kommt mir vor wie ein mittelalterlicher Hardliner, ob aus eigenen Antrieb oder "gekauft" sei dahingestellt, untragbar für eine Organisation, die das Wort "Gesundheit" enthält. Ich hoffe, dass die Petition, ihn vom Präsidium der WHO wegzubringen Erfolg hat, denn von vielen Entscheidungsträgern wird die WHO als Referenz angesehen, deshalb ist eine solche Einstellung dort besonders verhängnisvoll.

Er bringt auch wieder den hinkenden Vergleich, dass die Strahlung, die von den Basisstionen ausgehe, viel schwächer sei als die eines Handys. Dabei scheint gerade der Zeitfaktor sehr entscheidend zu sein, ausserdem kann jeder frei entscheiden, ob und wie lange er ein Handy ans Ohr halten will.

Er spricht sich sogar gegen das Vorsorgeprinzip aus und gegen "empfindliche Orte" welche gewisse minimale Distanzen zwischen Basisstationen und z.B. Schulen und Spitälern verlangen.

Am meisten ärgern mich seine Aussagen zur Elektrosensibilität: "Symptome der Elektrosensibilität stehen nicht in Zusammenhang mit EMF". Dabei scheint es bis jetzt nur untaugliche Kurzzeitversuche "Spüren Sie etwas" gegeben zu haben ohne Bestimmung physiologischer Parameter.

Dann folgt "natürlich" auch wieder der unvermeidliche Satz "Es ist die Angst, EMF könne schädlich sein, die die Symptome verursacht." Wie er dann wohl erklären würde, weshalb auch Tiere, Kinder, Leute, die keine Ahnung hatten von Antennen, gesundheitliche Probleme bekommen haben.

Diesen Herbst will die WHO oder in diesem Fall wohl eher die WKO (Weltkrankheitsorganisation) Infoblätter zu EMF und Gesundheit herausgeben.

Mit freundlichen Grüßen

Elisabeth Buchs



Antwort von Helmut Breunig

Liebe Frau Buchs,

Sie schrieben zu Herrn Repacholis Stellung:
"Er spricht sich sogar gegen das Vorsorgeprinzip aus und gegen "empfindliche Orte" welche gewisse minimale Distanzen zwischen Basisstationen und z.B. Schulen und Spitälern verlangen."

Das zu tun, entspricht den "Forschungsergebnissen", die von Forschern wie Herrn Schüz und Wiedemann vom (ehemaligen Kern-)Forschungszentrum Jülich dokumentiert sind:

Hier eine Fundstellenliste, aus der Sie beispielhaft den Charakter einer wissenschaftlichen Vorgehensweise zur Gestaltung dieser Art von „Risikokommunikation“ erschliessen können:
http://66.102.9.104/search?q=cache:2PXc7LI1-hIJ:www.fz-juelich.de/mut/publikationen/liste_riko.html+Vorsorge+Mobilfunk+%22Sch%C3%BCtz,+Holger%22&hl=de.
z.B: http://www.izmf.de/download/Heft%204%20Kommunikation%20040903.pdf

Ein Arbeitsergebnis sei hier zur Beleuchtung der indirekten Vorgehensweise herausgestellt, bitte beachten Sie die verklausulierte Ausdrucksweise bei der Diskussion der Ergebnisse ab Seite 12: http://www.fz-juelich.de/mut/publikationen/hefte/heft_91.pdf

Offensichtlich windet man sich um eine klare Aussage, um nicht dieser Aussage bezichtigt werden zu können, weist aber ständig auf "bestätigte" Untersuchungen hin.

In einer solchen steht es in der Zusammenfassung unumwunden:
http://216.239.59.104/search?q=cache:TLNFKksK1CQJ:www.scientificjournals.com/sj/ufp/abstract/ArtikelId/7220++%22Vorsorgeprinzip+und+Risikowahrnehmung+des+Mobilfunks%22&hl=de&lr=lang_de:

[Zitat:]
Mögliche Gesundheitsschäden durch elektromagnetische Felder (EMF) von Mobilfunktelefonen und Basisstationen sind in europäischen Ländern ein wichtiges Gesundheitsthema. In diesem Zusammenhang wird in vielen Ländern heftig über die Anwendung des Vorsorgeprinzips diskutiert, da die Wissenschaft Risikopotenziale durch EMF nicht ausschließen kann. Vor allem politische Entscheidungsträger hoffen, mit der Einführung von Vorsorgemaßnahmen ein Mittel zur Beruhigung der Öffentlichkeit bezüglich möglicher EMF-Risiken gefunden zu haben. Die Ergebnisse von zwei Experimenten deuten allerdings darauf hin, dass Vorsorgemaßnahmen die Besorgnis über EMF verstärken sowie Vertrauen in den Gesundheitsschutz verringern können. Solche Auswirkungen, die den üblichen Erwartungen widersprechen, sollten bei Entscheidungen über Vorsorgemaßnahmen berücksichtigt werden. [Zitat Ende]

Auf
http://216.239.59.104/search?q=cache:YygR6WuyVJQJ:www.scientificjournals.com/sj/ufp/Pdf/aId/7481++%22Vorsorgeprinzip+und+Risikowahrnehmung+des+Mobilfunks%22&hl=de&lr=lang_de
finden Sie eine Entgegnung von Herrn Mooshammer und Herrn Hutter von der Medizinischen Universität Wien, die u. a. die Frage aufwerfen, wie Wahrhaftigkeit und Glaubwürdigkeit in der Forschung und Vorsorge zu einander stehen. Sie weisen auch auf die Einstellung einer autoritären Auffassung gegenüber den Menschen hin.

Ich sehe das etwas drastischer:

Besteht hier ein unbewusster, hintergründiger Selbstzerstörungsimpuls?

Helmut Breunig



http://omega.twoday.net/search?q=World+Health+Organisation
http://tinyurl.com/8ketl

War makes beasts of men

Watch this video of an Arabic-speaking former soldier, Aidan Delgado, who faced abuse and attacks after filing for Conscientious Objector status. His compassionate and powerful talk includes detailed Geneva Convention violations and shockingly personal accounts of the inhumanity he witnessed and experienced.

http://www.informationclearinghouse.info/article9090.htm

GOP candidate calls for impeachment

A Congressional candidate who wants to impeach President Bush insists he can win the Republican primary. A central part of his platform, Morrisseau said, will be bringing articles of impeachment against Bush.

http://www.informationclearinghouse.info/article9546.htm


http://omega.twoday.net/search?q=impeach
http://omega.twoday.net/search?q=Downing+Street+Memo

Bush aide misled FBI, say reports

The investigation into the White House leak of a CIA agent's identity is now focusing on whether two top administration officials provided misleading statements to the FBI, it was reported yesterday.

http://www.guardian.co.uk/usa/story/0,12271,1534684,00.html


From Information Clearing House

Ex-CIA Officers Rip Bush Over Rove Leak

Former U.S. intelligence officers criticized President Bush on Friday for not disciplining Karl Rove in connection with the leak of the name of a CIA officer, saying Bush's lack of action has jeopardized national security.

http://snipurl.com/ggh6


From Information Clearing House

Training manuals reveal CIA's methods of '80s torture, abuse

A newly declassified CIA training manual details torture methods used against suspected subversives in Central America during the 1980s, refuting claims by the agency that no such methods were taught there.

http://www.informationclearinghouse.info/article9551.htm

The War Comes Home

It is time for Blair to go. He took a calculated risk when he decided to back Bush and US foreign policy. He proclaimed proudly that in order to defeat Saddam Hussein a 'blood price would have to be paid.' It is being paid by tens of thousands of Iraqi dead and now by innocent Londoners.

http://www.informationclearinghouse.info/article9556.htm



Back to you, Mr Blair :

By putting the onus on Muslims to defeat terror, the prime minister absolves himself of responsibility.

http://www.informationclearinghouse.info/article9547.htm



Blair's "Evil Ideology":

We know that Blair lied to us before and during the war, we know that all the official commissions of enquiries were nothing more than to provide a service of whitewashing.

http://www.informationclearinghouse.info/article9554.htm

America the Beautiful: The Pain of Patriotism

By Joel Miller

We must erase the insult to the men and women who built this country that liberty fears to speak her mind and justice is forced to sell herself to the highest bidder.

http://www.informationclearinghouse.info/article9553.htm

Global Eye - Master Plan

http://disc.server.com/discussion.cgi?id=149495;article=87644;show_parent=1

Testimony By Rove And Libby Examined

http://disc.server.com/discussion.cgi?id=149495;article=87629;show_parent=1

VICTIMS OF UNITED STATES INVASIONS

http://comp.uark.edu/~jbennet/victims.html


Informant: sash

Höllenglut im Urlaubsparadies

WWF stellt düsteres Klimaszenario für das Mittelmeer vor.
http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/6649.php

Hungersnöte durch Klimawandel

Die Ärmsten trifft es wieder einmal zuerst. Und auch noch völlig unverschuldet. In Afrika sind zur Zeit Millionen Menschen von Hunger und Tod bedroht. Hauptursache ist der Treibhauseffekt, den die Industriestaaten verursachen. Nach Angaben der Hilfsorganisationen "Ärzte ohne Grenzen" und "World Vision" sind bis zu vier Millionen Menschen im Niger und Sudan von Hungersnöten betroffen.

http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/6663.php

War on Terror

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20589/1.html

Kids’ cellphone use in spotlight

http://www.emfacts.com/weblog/index.php?p=155



http://omega.twoday.net/search?q=Kid+cellphone

Cell phone use and brain tumor development

http://www.emfacts.com/weblog/?p=154

Cell Phone Use, Cancer Ties Explored
http://omega.twoday.net/stories/854989/



http://omega.twoday.net/search?q=brain+tumor
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