http://onlinejournal.com/Special_Reports/112604Madsen/112604madsen.html


Informant: Friends

http://www.colostate.edu/Depts/Speech/rccs/theory09.htm
http://www.democraticunderground.com/discuss/duboard.php?az=show_mesg&forum=203&topic_id=81767&mesg_id=81767


Informant: Heidi Chesney

http://www.google.com/search?btnG=Search&q=Essential+Maneuvers+To+Forestall+Armageddon++John+Kaminski


Informant: Shanti Renfrew

http://mparent7777.blog-city.com/


Informant: Pale Horse

http://www.guardian.co.uk/international/story/0,,1360080,00.html


Informant: Diana Davies

http://www.useless-knowledge.com/1234/new/article286.html


Informant: Diana Davies

http://hosted.ap.org/dynamic/stories/P/PROVISIONAL_BALLOTS_OHIO?SITE=NYSTA&SECTION=HOME&TEMPLATE=DEFAULT


Informant: Diana Davies

http://www.democraticunderground.com/discuss/duboard.php?az=view_all&address=102x1024560
http://denvervoice.org/features/Nov_2004/who_is_the_denver_post.htm


Informant: Elvo Him

http://www.freepress.org/departments/display/19/2004/930


Informant: Diana Davies

http://cleveland.indymedia.org/news/2004/11/13109.php


Informant: Diana Davies

http://denvervoice.org/protest_rally_11-20-04.htm#Press_Release:%2011-20%20Rally


Informant: pobox1429

(excerpt)

WTC-7 Collapse Footage Shows Unmistakable Demolition Charges

Watch this video/MPEG (below) that shows unmistakable blasts coming out of each floor in a downward progression from one of the corners just before the building collapses !!!


Nails In The Coffin of Trade Seven - WTC-7 Collapse Footage Shows Unmistakable Demolition Charges -

(Pass it On !)

WTC 7 MPEG here, address:
http://www.libertyforum.org/showflat.php?Cat=&Board=consp_911&Number=293140235

More on WTC 1 here
Explosions in the WTC-1 lobby
Address: http://st12.startlogic.com/~xenonpup/underground/underground_explosions.htm


Informant: ranger116

Plans to make every offence arrestable, including minor crimes such as littering or spraying walls with graffiti, were criticised yesterday by solicitors for giving the police excessive powers. The proposal is contained in a Bill that includes the setting up of a national crime agency that is expected to become Britain's version of the FBI. The Serious Organised Crime and Police Bill is expected to give the police many new powers including allowing officers to take DNA samples and fingerprints from minor offenders arrested on the street. One of the controversial measures is to allow officers to arrest a suspect for any offence. At present, a police officer can only arrest someone suspected of an offence that could result in a prison sentence of at least five years. Janet Paraskeva, the chief executive of the Law Society, which represents all solicitors in England and Wales, said: "The police would have a power to arrest however minor the suspected offence. That is not an appropriate balance between the liberty of the citizen and the needs of the police."

http://www.propagandamatrix.com/articles/november2004/241104everyoffence.htm


From:
Aftermath News
Top Stories - November 28th, 2004

Staudamm-Alarm in Laos - Stoppen Sie mit uns das Katastrophen-Projekt!

Liebe Regenwaldfreunde,

die Weltbank finanziert ein weiteres Öko-Desaster.

Wieder will die Weltbank einen Mega-Staudamm finanzieren, dieses Mal in Laos. Das 1,5 Milliarden US-Dollar teure „Nam Theun 2 hydro project“ vertreibt 6000 Menschen direkt und hat verheerende soziale und ökologische Auswirkungen für bis zu 100.000 Menschen. Im kommenden Dezember will die Weltbank endgültig über eine Finanzierung des Damms entscheiden.

Über unsere Homepage
http://www.regenwald.org
können Sie mit einer Protestmail die Weltbank-Vertreter/innen, darunter auch den deutschen Exekutivdirektor, auffordern, die geplante Finanzierung zu stoppen.

Bitte leiten Sie diese Nachricht an möglichst viele Freunde und Bekannte weiter!

Vielen Dank für Ihre Hilfe.

Herzlichst

Ihr Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V.

Elektrosmognews vom 28.11.2004

Österreich

Der Gemeinderat von Murau beschließt in seiner Sitzung vom 18. November 2004 einstimmig die Petition der Stadtgemeinde Bad Aussee und der Gemeinden Altaussee und Grundlsee gemäß deren Beschlüssen vom 27. September 2004

Von vielen Ärzten, Wissenschaftlern, Fachleuten und auch Privatpersonen wird die Aussage angezweifelt, dass bei Einhaltung der geltenden Grenzwerte von Mobilfunksendeanlagen keine gesundheitlichen Auswirkungen ausgehen können.

Kernpunkte der Kritik sind, dass die derzeit in Österreich geltenden gesetzlichen Grenzwerte (ÖNORM S 1120) für den Betrieb von Mobilfunksendeanlagen nur thermische Wirkungen, nicht jedoch bestimmte athermische Effekte der Mobilfunkstrahlung berücksichtigen und die Grenzwerte keine Vorsorgegrenzwerte darstellen.

Zu den Auswirkungen von Mobilfunksendeanlagen auf die menschliche Gesundheit gibt es bereits eine Reihe von Untersuchungen z.B. von der durch die EU beauftragen Forschergruppe REFLEX aus sieben EU-Ländern und des ECOLOG-Institutes, das eine Untersuchung im Auftrag der Telekom durchgeführt hat. Beide kommen zu dem Ergebnis, dass durch Mobilfunkstrahlung gesundheitliche Beeinträchtigungen hervorgerufen werden können. Die Forschergruppe REFLEX hat den Nachweis erbracht, dass durch Hochfrequenzstrahlung das Erbgut geschädigt werden kann. Die Studie des ECOLOG-Institutes kommt zum Ergebnis, dass Krebserkrankungen, Schwächung des Immunsystems und Einflüsse auf das zentrale Nervensystem durch Mobilfunk begünstigt werden.

Darüber hinaus gibt es weltweit diverse Untersuchungen, die gesundheitliche Auswirkungen bestätigen. Die in Naila niedergelassenen Allgemeinmediziner Drs. Med. Horst Eger, Klaus Uwe Hagen, Birgitt Lucas, Peter Vogel und Helmut Voit haben eine Studie erstellt, in welcher der Gesundheitszustand der Bevölkerung im Abstand zu einer in Naila seit 1993 bestehenden Mobilfunkanlage untersucht worden ist. Die Ergebnisse der „Nailaer Ärztestudie“ wurden in einer Veranstaltung am 21.7.2004 der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Studie wurde von Herrn Prof. Dr. med. Rainer Frentzel-Beyme, Epidemiologe am Zentrum für Umweltforschung und Umwelttechnologie der Universität Bremen, wissenschaftlich beurteilt. Die Studie ergab, dass sich der Anteil von neu aufgetretenen Krebsfällen bei Patienten, die während der letzten zehn Jahre in einem Abstand bis zu 400 Meter um die seit 1993 betriebene Mobilfunksendeanlage gewohnt hatten, gegenüber dem über 400 m entfernten Bereich im Gesamtzeitraum von 1994 – 2004 verdoppelt und in der Zeit von 1999 – 2004 sogar verdreifacht hat. Überdies war das Alter, in dem diese Patienten an Krebs erkrankt sind, durchschnittlich 8,5 Jahre jünger als im über 400 m entfernten Bereich. Nennenswerte äußere Einflussfaktoren, die das Ergebnis hätten beeinträchtigen können, konnten nicht eruiert werden. Trotz aller Kritikpunkte an dieser Studie ist das Ergebnis besorgniserregend.

Auf Grund des Ergebnisses der vorgenannten verschiedenen Untersuchungen ergeben sich erhebliche Zweifel an der offiziellen Darstellung, wonach bei Einhaltung der geltenden Grenzwerte von einer Mobilfunksendeanlage keine gesundheitsschädlichen Auswirkungen ausgehen können. So lange die geltenden Grenzwerte nicht verändert werden, gibt es sowohl für die betroffenen Bürger als auch für die Gemeinden kaum juristische Handhaben, gegen vorhandene bzw. geplante Sendeanlagen vorzugehen, weil die Gerichte den Schutz der Bevölkerung als ausreichend ansehen, sofern die Mobilfunkanlage die geltenden Grenzwerte einhält.

Die Vertreter der Gemeinden sind der Auffassung, dass inzwischen genügend relevante Erkenntnisse über die Existenz solcher gesundheitsgefährdenden Effekte vorliegen und fordert daher die Steiermärkische Landesregierung und das Bundesministerium für Gesundheit auf, entsprechend dem überall im Umwelt- und Verbraucherschutz geltenden Vorsorgeprinzip die unten genannten Maßnahmen zu ergreifen, um einen wirksamen präventiven Schutz der Bevölkerung sicherzustellen.

In Verantwortung für die Gesundheit aller Einwohner der Stadtgemeinde Murau und auf Grund des alarmierenden Ergebnisses der Nailaer Ärztestudie hat die Stadtgemeinde Murau folgende Petition verabschiedet:

1) Absenkung des Grenzwertes für die Leistungsflussdichte von Mobilfunksendeanlagen auf ein gesundheitsverträgliches Maß; und zwar eine Reduzierung um den Faktor 1:1.000.000 gegenüber dem derzeit geltenden Wert, um dem Vorsorgeansatz Rechnung zu tragen. Das entspricht einer Leistungsdichte von 10mW/m² im Außenraum, dieser Wert wird auch von der Landessanitätsdirektion Salzburg (Dr. Gerd Oberfeld) empfohlen. Für bestehende und künftige Mobilfunksendeanlagen sind alle technischen Möglichkeiten auszunutzen, um eine möglichst niedrige Exposition von Anrainern zu gewährleisten (ALATA-Prinzip).

Neue Anlagen sind so zu planen, dass die Exposition in Bereichen, in denen sich Menschen längere Zeit aufhalten, möglichst gering ist und unter strikter Gewährleistung der Gesundheit der betroffenen Bevölkerung erfolgt.

2) Information und Mitspracherecht der Bevölkerung und der Gemeinden bei der Standortplanung der Basisstationen, das über das derzeitige Anzeigeverfahren mit Einbeziehung der Nachbarn nach steiermärkischem Baurecht hinausgeht. Das bedeutet auch die Einführung eines immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahrens mit einer rechtlich verbindlichen Beteiligung der Gemeinden und der Bürger für alle Mobilfunksendeanlagen. Keine Sendeanlagen in den Baulandkategorien Reines Wohngebiet, Allgemeines Wohngebiet, Kern-, Büro- und Geschäftsgebiet, Dorfgebiet, Kur- und Erholungsgebiet und Ferienwohngebiet oder bis zu 500 Meter von den Gebietsgrenzen dieser Baulandkategorien entfernt!

3) Einführung einer gesetzlichen Verpflichtung der Hersteller sowie der Mobilfunkbetreiber zur Aufklärung der Verbraucher, insbesondere Jugendliche, über die Gefahren von Hochfrequenzgeräten wie Mobiltelefonen, schnurlosen DECT-Telefonanlagen und Wireless LAN-Anlagen. Vermeidung von Übertragungstechnologien mit biologisch kritischer niederfrequenter Pulsung.

http://www.e-smog.ch/gsm_oesterreich/nachrichten/aug2000/cherry.htm
Folgenden Bericht haben wir als E-Mail von Eva Marsalek am 20.08.2000 zur Veröffentlichung erhalten:

---------- Forwarded message ----------
Date: Tue, 30 May 2000 10:01:49 +1200
From: "Cherry, Neil J" <CHERRY@kea.lincoln.ac.nz>
To: rbeavers@llion.org


Subject: Safe level of EMR is ZERO

Dear Roy,

I am about to leave for Europe where I am presenting the results of my latest research into low level health effects of EMR as requested by representatives at the European Parliament and our very good friends in Salzburg City Council.

The conclusion of my research is that:
Electromagnetic Radiation is damaging to Brains, Hearts, Embryos, Hormones and Cells. It is therefore a threat to Intellegent Hearty Life. Electromagnetic radiation resonantly interacts with bodies and cells, Interfering with cell-to-cell communication, cell growth and regulation, and is damaging the genetic basis of life.

Like other toxic substances that damage cells, EMR has a safe exposure level of ZERO. (through many dose response relationships from exposures from ELF, RF and MW)

Hence my recommended Target Public Exposure for significant risk reduction is 10 nanoWatt/sq cm. This can be accomplished by setting amaximum outdoor exposure at the boundary of properties of 0.1 microWatt/sq cm.

--------

This will not be liked nor accepted by cell phone companies and many
government and international authorities, such as ICNIRP and WHO (Dr. Michael Repacholi for example). However, it is based on a large set of internationally published, peer-reviewed papers from a wide range of indepentent universities and research institutes. It also includes the results of studies funded by industry, e.g. Repacholi et al. (1997), Phillips et al. (1998).

--------

Another important conclusion: Cell phone radiation mimics the effects that we have found for EMR across the spectrum, in over 45 published studies showing adverse biological and human health effects specifically from cell phone radiation.

A cell phone against the head exposes the premier organ of the human body to serious interference with its processes and serious damage to its tissues and cells. The exposure levels on average are higher than military personnel who show highly significiant cancer, cardiac and neurological effects for radio and radar exposures (Robinette et al. (1980) and Szmigielski (1996)).

Cell phones and cell sites are producing significant health effects right now but few direct studies are attempting to identify them. You only see what you look for. If nobody is looking then nobody will see anything.

I had a call from a resident yesterday who had developed severe arthritis in the period immediately following the installation of a cell site 50 m from his house. He is in a high exposure regime over 2
microwatt/sq cm. Burch et al. (1998) have shown that cell phone usage reduces melatonin. There are 14 studies showing that EMR reduced melatonin in people. I looked up Dr Russell Reiter's book (Reiter and Robinson (1995)) on melatonin. It lists several illnesses that result from reduced melatonin. The first (p8) is arthritis, then
diabetes, cancer .....

A great deal of illness and death currently occurring in developed countries, can be associated with the progressively increased exposures to EMR, especially in the RF/MW range because this is much more biologically active and damaging than ELF fields, Bawin and Adey (1976), Vignati and Guiliani (1997). This is going to increase very significantly with the use of cell phones and the installation of cell sites.

---------

My problem is that there is so much research that shows adverse biological and health effects, but there is a conserted campaign to ignore,discredit or attack the messengers.

The studies are not generally known by authorities who trust bodies that ppear to be reliable but who deliberately mis-quote and mis-represent the published research. This continues to delay measures to protect public health by retaining the strongly misproven assumption of tissue heating being the only effect.

Warm Regards to you and all on the list.


Neil Cherry


Informant: Ora James

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Copied below is a submission (permission granted to use) to the TETRAWATCH site. It shows how wrong people can be (all psychosomatic), but how inadvertently right. More to the point, it raises a fundamental issue about what we are trying to achieve... First my commentary, then the message:

Even our 50Hz mains electricity is bad news, and its advent in each country and continent tracks the increases in leukaemias and cancers since the 1920s. The Swedish study on the melanoma jump tracked the onset of FM radio in each Swedish county. Cancer clusters in microwave corridors between TV, military and telecoms link sites say the same thing. Clusters around TV transmitters the same. Now mobile phone masts, the world over. Reducing emissions per mast to ten per cent means nothing if we have ten times as many masts as when the problem was first defined (ten divided by ten, times ten!). A hundred times more masts (pico cells) at one hundredth power, simply means a more even spread and fewer places at current high intensity. I wonder if there is any emission level safe enough, when there are so many RF devices? Some scientists say there is not.

Which takes us back to political statements and policies, such as the Conservative leaflet on choice about where masts go: this is why politicians and scientists do not want to act. It is actually too big. Any reduction would be an admission of inadequate safety. Fewer masts means higher emissions, or an uncompetitive industry. Announced this week: Ofcom is intending to delegate spectrum management in favour of a market-led trade in frequencies, so less control.

This takes us to the WHO precautionary framework on EM radiation, paper draft, http://www.who.int/peh-emf/publications/reports/en/precautionary_framework_october2004.pdf - 37 pages, if you're ready to download this, which encourages freedom to increase restrictions on emissions whilst explicitly absolving anyone of blame for past incaution and harm caused.

In just 80 years we have got almost to a point of no return, so dependent have we become on electromagnetism and alternating fields. We are now obliged to accept the consequences, but must fight to have this recognised openly so we can respond, as a global civilisation, together. So, masties all, is this man right? And what are we going to do about it? (Oh, about the microwaves; the European 1998 definition says microwaves start at 300MHz. But who cares? The research on 300MHz and up says the same, whatever colour you call it.)

Andy

From Mast Network

http://omega.twoday.net/stories/362455/
http://omega.twoday.net/stories/3025496/
http://tinyurl.com/bxlv9
http://www.mapcruzin.com/review_cell_phones.htm
http://omega.twoday.net/search?q=Invisible+Hazards+in+the+Wireless+Age

The concept of ‘Global Persistent Surveillance’ (GPS) is at the centre of much debate surrounding what actions are deemed necessary to combat the current world-wide global set of threats. Current thinking is that Unmanned Aerial Vehicles (UAVs) will undertake a critical role in making GPS a successful strategy. The current definition of GPS is: ‘the ability to know something of intelligence value about everything, on demand and on our terms, and have the capacity to dive deeply into the fine-grained details of specific issues to support timely political and military decisions’. If a nation’s military strategy is to successfully implement GPS, then it will need to horizontally integrate manned, unmanned and space reconnaissance and surveillance systems. Overhead systems will provide synoptic global surveillance coverage over denied areas. UAVs represent an efficient and effective solution to provide a ‘cursor’ over a target under any conditions and at any location. Simply put, UAVs enable Global Persistent Surveillance.

Speakers will include General John Jumper, Chief of Staff, United States Air Force, USA, Secretary Mike Wynne, Under Secretary for Acquisition, Technology & Logistics, Office of the Secretary of Defense, USA, and Rob Zitz, Technical Director, National Geospatial Intelligence Agency (NGIA) USA.

http://makeashorterlink.com/?Y1D3431E9



From:
Aftermath News
Top Stories - November 28th, 2004

http://www.wanttoknow.info/coveruparchive#elections
http://www.wanttoknow.info/coveruparchive

Scientists survey people in Essex and Suffolk as part of a study on electromagnetic fields and human health.

http://news.bbc.co.uk/go/em/fr/-/1/hi/england/essex/4049181.stm

Mast Sanity and TETRAWATCH will be represented on Monday at the grand opening of the Essex lab by Sir William Stewart. I have severe reservations on methodology and will be trying to get under the skin of this study, which is simply an extension to an existing study -- by psychologists.

Andy

From Mast Network

Paving the way for the eventual institution of a national identity card for all Americans, the U.S. Department of Homeland Security now wants children to carry identification papers. Again, the government is using the tactic of fear to needlessly scare parents and children. Many also believe the idea of forcing children to carry multiple copies of their Social Security Number makes identity theft easier.

http://www.veteransforcommonsense.org/NewsArticle.cfm?ID=2458

http://www.usatoday.com/news/politicselections/2004-11-17-kerry-nest-egg_x.htm


Informant: foxhall69

http://www.moscowtimes.ru/stories/2004/11/26/120.html


Informant: D. Cinelli

9% of Troops Put in Hospital or Killed...
http://www.juancole.com/2004/11/25000-us-casualties-in-iraq-9-of.html


"I am waiting for his body":

Military families speak out (Windows Media Video):
http://207.44.245.159/article7382.htm


From Information Clearing House

Aid finally reaches Fallujah civilians : A spokesman said that the organisation fears that more than 6,000 people may have died in the U.S. Offensive and that thousands of families are in bad need of assistance.

http://www.aljazeera.com/cgi-bin/news_service/middle_east_full_story.asp?service_id=5853
http://snipurl.com/axh5


From Information Clearing House

http://www.guardian.co.uk/comment/story/0,3604,1359871,00.html


Informant: Friends

http://www.blackcommentator.com/114/114_cover_election.html


Informant: Friends

Rev. Bob Jones, III: God Has Granted America a Reprieve: In your re-election, God has graciously granted America-though she doesn't deserve it-a reprieve from the agenda of paganism. You have been given a mandate. We the people expect your voice to be like the clear and certain sound of a trumpet. Because you seek the Lord daily, we who know the Lord will follow that kind of voice eagerly.

http://www.informationclearinghouse.info/article7376.htm


Outlook is for war, then more war:

Powell's successor, the ghastly Condoleezza Rice, will be telling Bush only what he wants to hear, just as Donald Rumsfeld does from the Pentagon, which is that the US is locked in a struggle between good and evil which can be won only by fire and sword and, when that doesn't work in a hurry, by more fire and more sword.

http://www.smh.com.au/articles/2004/11/26/1101219747007.html


What Born Again Christians Teach Their Children Or How To Hate Everyone :

This video tells us that Satan has created religions in order to deceive man. These religions include Buddhism, Catholicism, and of course, singled out for a special level of contempt, Islam.

http://nyc.indymedia.org/newswire/display/133600/index.php


Dogma is one scary premise:

It doesn’t matter if the dogma is political or religious, adherence to a dogmatic premise is an admission of the inability to reason. Dogma gives rise to intolerance.

http://www.informationclearinghouse.info/article7378.htm


From Information Clearing House

Najaf was bombed in August. Samarra was bombed in September. Sadr City was bombed in October. Fallujah was bombed in November. Mosul may be bombed in December. And Kirkuk may be bombed in January. This is the calendar in the runup to the Iraqi elections set for January 30 next year.

http://www.atimes.com/atimes/Middle_East/FK25Ak04.html



God Has Granted America a Reprieve
http://omega.twoday.net/stories/418267/


From Information Clearing House

Relief agencies which finally reached Falluja found a city in ruins and its remaining civilian population beleaguered and hungry.

http://english.aljazeera.net/NR/exeres/55321BD7-F45A-41AB-987B-7DA96B9D7D3A.htm
http://snipurl.com/ax0g


From Information Clearing House

http://www.informationclearinghouse.info/video1/304502.mov

Real Video
http://www.informationclearinghouse.info/article7379.htm

QuickTime
http://www.informationclearinghouse.info/article7368.htm


Be cautious, graphic pictures!

http://www.anthraxvaccine.net/heroes.shtml


Informant: Andy Thames

This is big! Aaron Brown of CNN's Newsnight is joining the lone voice of Keith Oblermann of MSNBC in covering the election "irregularities". It was only a few minutes but it was excellent. If he gets positive feedback on this, he will do more. (Keith Oblermann's ratings are soaring as a result of his coverage, and CNN is getting stiff competition from Fox news, so you can bet they will cover this if it improves their ratings.) Write Aaron Brown at
http://www.cnn.com/feedback/forms/form5.html?13 and thank him for his coverage, ask him to continue, tell him how important it is to you. If you have time, mention a few items -articles or links to check out, but make sure what you send is fact-checked, good investigative reporting. "With more than a quarter century of journalism experience to draw from, Aaron Brown is CNN's lead anchor during breaking news and special events."

Transcript from Aaron Brown's Newsnight on CNN, aired Tuesday, Nov. 23 http://premium.asia.cnn.com/TRANSCRIPTS/0411/23/asb.01.html

Below is the excerpt from the show transcript where he discusses the election:

(BEGIN VIDEOTAPE)

BROWN (voice-over): Bev Harris, a citizen activist who first brought national attention to the problems with voting software, is now in Florida pursuing internal computer records for what she calls a forensic audit.

BEV HARRIS, EXECUTIVE DIRECTOR, BLACKBOXVOTING.ORG: I think we can talk, you know, until the cows come home about what might happen and could happen and what's theoretical, and the best thing we can do is just go get the records and see what did happen.

BROWN: She's not alone. A number of experts are now looking and looking hard at not only fraud, but the possible effects of simple computer error, the kind of dumb mistake that ruined the Hubble telescope and sent Mars missions astray. So how accurate was the 2004 vote count?

DR. REBECCA MERCURI, VOTING TECHNOLOGY EXPERT: Basically, 80 percent of our votes, for the most part, we really don't know. We haven't taken the time to look into it.

BROWN: Some examples. In Franklin County, Indiana, a programming error was applying Democratic votes to the Libertarian Party. After a recount, the winner on election night is now the loser. In North Carolina, over 4,000 ballots are gone forever, lost when a voting machine passed its arbitrary limit. In South Florida, election officials were horrified to see vote totals start counting down after they hit 32,000.

What is even more disturbing, a statistical study done at U.C. Berkeley indicates that there could have been similar counting problems in all Florida counties that use touch-screen voting machines.

MERCURI: The type of testing that you need is really being done at Election Day, as opposed to being done before Election Day.

BROWN: In Washington today, in an office so new you could still smell the carpet glue, the Federal Election Assistance Commission admits it is only beginning the process of creating national standards.

DEFOREST SOARIES, CHAIRMAN, U.S. ELECTION ADVISORY COMMISSION: Every voting machine that was used this year was certified against standards that were 1990 standards.

BROWN: The chairman promises intensive federal audits, audits to guarantee eventually voter confidence.

SOARIES: We're going to go down to the ground on this much further than we've ever gone before. I don't take the opinion, and neither does my commission, that what you don't know won't hurt you.

(END VIDEOTAPE)

BROWN: And the debate will go on.

Website forums and chatrooms around the world have been buzzing since Bush defeated Kerry in the presidential election. The is buzz is based on various reports of voting irregularities and has several efforts for a recount

Retail shopping is not the only thing heating up this holiday season. Efforts to have a presidential recount have been gaining steam around the country since Bush defeated Kerry by a narrow margin in the most hotly contested election in this countries history. Votersunite.com is one of several groups who have been sponsoring presidential recounts most of which were sparked by disturbing reports and emails from voters throughout the U.S. Votersunite.com editor, Edward Leon said "we were ready to put the election behind us, but since the election ended we have been overloaded with emails from concerned voters who won't let us, and keep reminding us of 2000."

So on Monday, November 22, votersunite.com officially launched their presidential recount effort between George Bush and John Kerry, and like many other sites around the country they have experienced a boost in traffic. Since promoting the recount their traffic has tripled and they have received countless emails of praise and thanks. "More than anyone we want to put this election to rest, and hope that this recount will help several of our readers to have some closure. Our goal is to have 100,000,000 votes by January 1, 2005."

The most conspicuous result of this election is the that fact that this country is split right down the middle, and we want to make sure that is not forgotten over the next four years.

Vote or Petition at: http://www.votersunite.com

In the News: Kerry clutches to hopes of recount victory :
http://www.northcountynews.com/view.asp?s=11-24-04/news5.htm


Informant: Patrick Henry

Demonstranten gegen Mobilfunk-Sender verstellen Verwaltungsräten den Zutritt – Polizei nicht gerufen

von Hans Werner Penning

Am Protest der Bürgerinitiative gegen Mobilfunk-Sendeanlagen scheiterte eine Sitzung des Verwaltungsrates der Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld. Rund 30 Demonstranten hinderten die Bürgermeister und Gemeinderäte aus Königsfeld, Stadelhofen und Wattendorf am Zutritt zum Sitzungssaal im Steinfelder Rathaus.

Dienstagabend, etwa 18.45 Uhr: auf dem Parkplatz vor dem VG-Gebäude in Steinfeld stehen mehrere Gruppen von Menschen, die in bekannter Manier mit Transparenten gegen die Mobilfunk-Sendeanlagen in Stadelhofen und Steinfeld protestieren. Das wäre nicht außergewöhnlich.

Riesen-Spektakel im Treppenhaus

Doch der Protest geht in dem Gebäude weiter, und zwar auf ungewöhnlich heftige Weise: erregte Debatten der Mobilfunk-Gegner untereinander und mit Gemeinde-Vertretern, Trillerpfeifen, Pressluft-Hörner, Geschrei mischen sich in dem kleinen Vorraum zwischen Eingangstür und Treppenhaus, dass man bei dem Höllenspektakel kaum das eigene Wort versteht. Trotzdem versuchen die Bürgermeister der drei Mitgliedsgemeinden der VG Steinfeld, Albert Dippold (Königsfeld, auch VG-Vorsitzender), Ludwig Göhl (Stadelhofen) und Rudolf Krapp (Wattendorf) mit den Demonstranten ins Gespräch zu kommen – ein hoffnungsloses Unterfangen. Bei der aufgeheizten Stimmung ist man für Argumente nicht zugänglich.

Auf der unteren Hälfte der schmalen Treppe zum Obergeschoss – also in Richtung Sitzungssaal – stehen derweil dichtgedrängt etwa zwölf Personen, die niemanden hinauf- oder herunterlassen. Wie ein Korken im Flaschenhals stecken die Männer und Frauen fest und machen auch nicht die geringsten Anstalten, den gewählten Gemeinde-Vertretern die Erfüllung ihrer Pflichten zu gestatten.

Oben, im Sitzungssaal – das spricht sich langsam herum – bereitet sich derweil ein Gast aus München auf seinen Sitzungsvortrag vor: Werner Fischhaber, Referent des Mobilfunk-Betreibers e-plus für Mobilfunk und Umwelt, ist extra für diesen Abend auf eigene Kosten an die Wiesent gekommen. Dem Verwaltungsrat geht es bei der Zusammenkunft vor allem um eine ausführliche und objektive Information, was e-plus im VG-Bereich vorhat und wie allgemein die Entwicklungen auf diesem Sektor und bei e-plus sind. Irgendwelche Entscheidungen stehen nicht auf dem Plan. Dem Gast aus München hat man für sein Kommen eine Art „freies Geleit“ zugesichert und deshalb die Versammlung zwar nichtöffentlich anberaumt, aber für eine objektive Information der Öffentlichkeit im Nachhinein Sorge getragen. Wie berechtigt diese gut gemeinte Diskretion war, sollte sich am Dienstagabend erweisen.

Irgendwie müssen dann aber doch Termin und Zweck der Versammlung publik geworden sein. Kein Wunder, sind doch mehrere Gemeinderäte zugleich in führenden Positionen in der Bürgerinitiative und stehen nun besonders in dem Verdacht, die Vertraulichkeit der Sitzungsladung verletzt zu haben.

Denn etwa eine Stunde vor Tagungsbeginn – Geschäftsleiter Norbert Konrad und Werner Fischhaber bereiteten im Sitzungssaal den Vortrag des e-plus-Vertreters vor – klingelte es an der Rathaustür. Beim Öffnen erklärte ein junges Mädchen, auf die Toilette zu müssen, was offensichtlich ein Vorwand war. Denn kaum war die Möglichkeit gegeben, kamen von außen bereits die Demonstranten ins Haus und nahmen ihre „Positionen“ ein. Genehmigt war die „Demonstration“ natürlich nicht und die Teilnehmer wurden später auch mehrfach auf die Strafbarkeit ihres Tuns hingewiesen.

Trotzdem sah die Führungsspitze der Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld davon ab, die Polizei einzuschalten und sich den Zugang zum Sitzungssaal zu erzwingen. Sämtliche Appelle an die Vernunft vor allem derer aber, die den „Korken“ bildeten, blieben erfolglos. Selbst die Zusage, einer Delegation der Bürgerinitiative die Teilnahme an der Sitzung zu ermöglichen, fruchtete nicht. Man äußerte wiederholt die Befürchtung, durch den Informationsgehalt der Sitzung benachteiligt zu werden. Alle aber wurden nicht eingelassen. Ergo blieb der Zugang versperrt, und das auch nach einer halben und nach einer ganzen Stunde. Längst hatte Albert Dippold die Sitzung abgeblasen und die meisten Räte hatten den Heimweg angetreten.

Fäuste bedrohen
Gast aus München

Doch die „Demonstranten“ warteten noch auf jemand anderen. Es bedurfte schon einigen Nachdrucks der Bürgermeister, eine Gasse für Werner Fischhaber zu bahnen, der schließlich schweigend das Rathaus verlassen konnte. Bedroht wurde der Gast aus München allerdings nicht nur von lautem Gejohle und Gepfeife, sondern auch von der einen oder anderen „Demonstranten“-Faust, die seinem Gesicht gefährlich nahe kam.

Womit sich auch die Begründung für die Nichtöffentlichkeit der Verbandsversammlung deutlich bestätigt haben dürfte. Verwaltungsleiter Norbert Konrad fühlte sich sogar an die wilden Proteste der „68er“ erinnert, die er als junger Mann in Frankfurt live miterlebt hat.

http://www.fraenkischer-tag.de/nachrichten/index.php?MappeCID=09r5u0dghokpfvtatjhn1&Hierarchie=sdx0nz6t-p7iedyzw6ttg&Seite=Regional-Nachrichten&SeiteSub=7-Tage-Archiv&PHPSESSID=b154c3e9f9989739b5a67a7e0c22435a


HLV Anmerkung:

Die Instrumentalisierungskampagne seitens der Betreiber gegenüber Kommunalpolitikern läuft bekannterweise schon lange auf breiter Ebene. So wurden und werden am v.e. Beispiel vielerorts Politiker "wohlwollend und herzlichst" eingeladen und entsprechend im Interesse der wirtschaftlichen Zielsetzung einseitig informiert und manipuliert.

Die Beteiligung der Betroffenen, sprich der Bevölkerung, wird hierbei natürlich ignoriert - die Genannten unterliegen ja ohnehin der sogenannten "Duldungspflicht".

Wen wundert es da noch, wenn Politik- und Parteiverdrossenheit zunehmen und vor allem, wenn ein "ziviler Ungehorsam" scheinbar im Wachsen begriffen ist?

M.f.G.

HLV Redaktion
Alfred Tittmann
presse@hessenbiss.de
http://www.hessenbiss.de


Leserbrief zum Bericht im Fränkischen Tag vom 25.11.2004 "Rathausbesetzung in Steinfeld ..."

Zu dem Protest vergangene Woche in Steinfeld möchte wir auch die Sichtweise von unmittelbar durch den Mobilfunk-Mast Betroffenen schildern und einige Punkte zu dem o.g. Bericht richtig stellen:

Herr Teuscher hat in seinem "Standpunkt" (Die Geister, die sie riefen, ...) in der letzten Samstagsausgabe des FT die Gemütslage aller Betroffenen auf den Punkt gebracht. Volkes Seele kocht. Und deshalb kam es auch zu diesem ungewöhnlichen Protest. Denn bei der am vergangenen Dienstag anberaumten Sitzung handelte sich nicht, wie berichtet, um eine Sitzung des Verwaltungsrates der Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld (dieser besteht nur aus 8 Mitgliedern), sondern um eine gewöhnliche Informationsveranstaltung der Firma e-plus für alle Gemeinderäte der Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld, die allerdings nicht öffentlich war. Warum sollten die Bürgerinnen und Bürger ausgeschlossen werden, haben sie nicht auch ein Recht auf Informationen aus erster Hand?

Vielleicht hätte der Gemeinschaftsvorsitzende Dippold die ganze Veranstaltung besser als Werbeveranstaltung betiteln sollen, in der der Mobilfunkbetreiber allen uninformierten und vielleicht bisher auch uninteressierten Gemeinderäten und Bürgermeistern unbehelligt erzählen darf, wie nützlich, unbedenklich und ungefährlich der Mobilfunk doch ist. Einen anderen Zweck konnte diese Veranstaltung nicht haben.

Um den dreisten Verdächtigungen über das Bekannt werden von Termin und Zweck dieser Veranstaltung ein Ende zu bereiten, es war niemand anders als der Bürgermeister selbst, der dies schon Anfang November in einem Gespräch mit Stadelhofener Bürgern am Rande bemerkte.

Die laut Zeitungsbericht "ausführliche und objektive Information, was e-plus im VG-Bereich vorhat", ist pure Ironie. Ein leitender Angestellter eines Mobilfunkunternehmens kann nicht objektiv über Mobilfunk referieren. Zudem hat Stadelhofen schon zwei Antennenstandorte im Ort, ein weiterer wird gesucht, Königsfeld ist wohlversorgt, Steinfeld und Treunitz sind es bald auch. Da bleibt nicht mehr viel übrig. Erst die Basisstationen montieren und dann informieren. Ganz dem Unternehmensleitbild von e-plus entsprechend: "Wir informieren offen und aktiv [...] und berücksichtigen bei unseren Unternehmensaktivitäten die Gesundheits- und Umweltinteressen unserer Mitarbeiter, Kunden und Bürger." Man beachte, an welcher Stelle der Bürger steht. Übrigens hätte man die meisten dieser Information durch Herrn Fischhaber auch einfacher haben können. Anfang Oktober war nämlich in Weismain eine öffentliche (!) Informationsveranstaltung mit ebendiesem Herrn. In Steinfeld hatte er dann auf einmal nicht mehr die Kompetenz sich mit Bürgern zu unterhalten. Interessierte Bürger und Bürgerinnen aus Steinfeld und Stadelhofen waren übrigens dort, wie schon bei vielen anderen solchen Informationsveranstaltungen.

Wenn man wirklich eine gewisse Objektivität hätte gewährleisten wollen, dann hätte man auch einen Mobilfunkkritiker einladen müssen. Aber mittlerweile lassen sich die Herren Mobilfunkbetreiber schon "freies Geleit" zusichern, damit ihnen niemand mehr in die Quere kommt. Und wie dann die objektive Information der Öffentlichkeit aussieht, haben wir letzte Woche erfahren. Der arme Referent muss auf eigene Kosten anreisen, dafür wird er dann aber von unserem bestbezahlten Verwaltungsangestellten bei der Vorbereitung seines Vortrages stundenlang unterstützt, damit dieser seine Wirkung nicht verfehlt.

Und als der Referent unverrichteter Dinge wieder ging, dann wurde ihm höflich eine Gasse aufgetan. Sicherlich hat man gejohlt und die Arme jubelnd nach oben gerissen, aber seinem Gesicht kamen keine Fäuste bedenklich nahe. Wahrscheinlich konnte Herr Fischhaber das Abendessen und die Übernachtung in Königsfeld (!) wegen dieser Ereignisse nicht genießen und am nächsten Tag nicht zufrieden nach Hause fahren. Doch die Initiatoren dieser Veranstaltung sollten sich einmal Gedanken machen, wem gegenüber sie verantwortlich sind, von wessen Steuergeldern sie bezahlt werden und von wem sie gewählt wurden, den Mobilfunkbetreibern oder den Bürgerinnen und Bürgern?

Für die BI Steinfeld-Stadelhofen

Bernhard Lang
Steinfeld 9
96187 Stadelhofen

Margit Lohneis
Steinfeld 8
96187 Stadelhofen


Omega siehe dazu auch „Protestwelle weitet sich aus" unter:
http://omega.twoday.net/stories/320367/

Die Basler Regierung hat gestern 17.11.04 vom Grossen Rat (Parlament) den verbindlichen Auftrag erhalten, in Bern eine Standesinitiative zum Schutz der Bevölkerung vor nichtionisierender Strahlung (Elektrosmog) einzureichen.

Hans-U. Jakob, Gigaherz.ch 18.11.04

Der Leittext dazu lautet:

Bis die biologischen Auswirkungen der elektromagnetischen Strahlung auf den Menschen wissenschaftlich einwandfrei geklärt sind, sollen in der ganzen Schweiz keine neuen GSM- und UMTS- Antennen mehr gebaut werden.

Regierungsrätin Barbara Schneider musste den Auftrag gegen ihren Willen und gegen denjenigen ihres Regierungskollegiums entgegennehmen. Das Verdikt des Kantonsparlamentes war mit 43 gegen 33 Stimmen klar und eindeutig. Eventuell werde die Baudirektorin einen modifizierten Gegenvorschlag ausarbeiten, welcher lediglich auf eine Verschärfung der Grenzwerte abziele, versuchte Barbara Schneider zu besänftigen. Vergebliche Mühe! Das Parlament hatte genug!

Die Initiantin und Erstunterzeichnerin Alexandra Nogawa von der Bürgerpartei, (nicht etwa von Links-Grün) erklärte gegenüber der Basler-Zeitung: „Ähnlich strenge Auflagen wie sie heute bei der Zulassung neuer Medikamente gestellt werden, müssen auch beim Bau von Antennen gelten. Denn beim Elektrosmog müssen alle als unfreiwillige Versuchskaninchen herhalten. Die Auswirkungen der gepulsten Strahlung, die auch in der Waffenindustrie eine Rolle spielt, ist noch viel zu wenig auf ihre krebsfördernde Wirkung geprüft!“
Alexandra Nogawa ist von Beruf nicht etwa Politikerin, sondern Naturwissenschafterin. Unterstützt wurde sie praktisch aus allen politischen Lagern wie auch der SP und dem grünen Bündnis. (Na hoffentlich !!)

Alle Warnungen von Industrievertretern (sie vertreten eben die Industrie statt das Volk, obschon sie eigentlich vom Volk gewählt worden sind) die Schweiz würde sich technologisch vom Rest der Welt abkoppeln, fruchteten nichts.

„Ähnlich wie seinerzeit bei der Anti-AKW-Bewegung wächst hier offenbar eine Volksbewegung heran, die sich nicht mehr als Spinnerei einiger ewiggestriger abtun lässt“ meint Peter Wittwer von der Basler Zeitung und reibt sich erstaunt die Augen. Das Vertrauen der Bevölkerung in die Grenzwerte sei offenbar nicht besonders groß. Die Ängste vor dem Elektrosmog ließen sich mit diesen Werten kaum mehr entkräften. Sonst hätte der Widerstand gegen den Antennen-Wildwuchs nicht bis weit ins bürgerliche Lager hinein Fuß gefasst.

Den Grenzwertschwindlern auf die Schliche gekommen

Offenbar ist man jetzt in Basel dem Schwindel mit den angeblich niedrigeren Schweizer Grenzwerten, die nicht überall, sondern nur an Orten empfindlicher Nutzung gelten, wo diese infolge der Gebäudedämpfung und infolge Abweichung von der Senderichtung automatisch und ohne Zutun von Gesetzen und Verordnungen auf 10% zurückgehen, auf die Schliche gekommen. Jedenfalls stießen sich in der Großratsdebatte Eveline Romerskirchen wie Alexandra Nogawa daran, dass die Schweizer Werte nur im Innern von Gebäuden gelten, statt wie überall im Ausland auch außen. (War aber höchste Zeit, die langsamen Berner bei Gigaherz haben das schon vor 3 Jahren erkannt!)

Für unsere ausländischen Leser:

Was ist eine Standesinitiative? So wie das Volk mit einer Unterschriftensammlung eine Volksabstimmung für ein neues Bundesgesetz erzwingen kann, so kann das auch ein kantonales Parlament tun. Für eine Volksinitiative müssen die Initianten mindestens 120'000 Unterschriften sammeln. (20% sind meistens ungültig) Diese Sammlerei erfordert eine generalstabsmäßige Organisation und ein Heer von Helfer/Innen in allen 26 Kantonen. Muss man doch pro Unterschrift mit einem Zeitaufwand von mindestens 15 Minuten und mit Kosten von mindestens 2Franken rechnen.

Einfacher haben es da die Kantonsparlamente. Hier benötigen die Initianten lediglich eine einfache Mehrheit im Rat und können alles vom Rednerpult aus erledigen. Eine solche Standesinitiative ist nun im Grossen Rat, dem Parlament des Kantons Basel-Stadt zustande gekommen und die Basler Regierung (Kabinett) muss nun beim Bund in Bern damit vorstellig werden, ob es nun den Basler Regierungsräten (Ministern) passt oder nicht.

Bei dem Antennen-Wildwuchs, welcher im selben Ausmaß auch in andern Schweizer Städten wuchert, muss es einem nicht wundern, dass jetzt das erste Schweizer Kantonsparlament genug von den Wildwest-Manieren der Mobilfunkgiganten hat. Der Unmut der Bevölkerung, deren Einsprachen und Beschwerden laufend abgeschmettert werden, weil der Bundesrat zu Bern vorgängig entsprechende Richtlinien geboren hat, damit er die Milliarden an Konzessionsgeldern ungestört kassieren kann, wächst zur Zeit ins Uferlose. In Bern wird man gut daran tun, den zischenden Pfeifton aus Basel ernst zu nehmen, bevor der Dampfkessel explodiert!

Die Basler Standesinitiative ist zugleich eine Riesenschlappe für das ForumMobil und die Ombudsstelle von Frau Ständerätin Erika Forster, in welche bis dato von den Mobilfunkbetreibern über 10 Millionen Franken hineingepumpt worden sind, auf dass diese Institutionen die Mobilfunkdiskussion „versachliche“ und das Volk davon überzeuge, dass alles nur Einbildung, und die Kritikerorganisationen sektenähnliche Gebilde seien.

Kommt vielleicht noch hinzu, dass Frau Forster zusammen mit dem bekannten Zauberer aus dem Morgenland mittels gedrechselter Plexiglas- und Holzfiguren ausgerechnet die Stadt Basel „harmonisieren“ wollte. Für „nur“ 100'000 Franken notabene! Wäre doch billiger gewesen als eine Standesinitiative!

http://www.gigaherz.ch/848/

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Herzlichen Dank für Ihr E-Mail.

Ich freue mich, dass die Standesinitiative auch bei Ihnen wahrgenommen wird, sie muss allerdings noch einige Hürden überstehen. Die Mobilfunkindustrie hat sich auch schon mit einem wütenden Brief gemeldet.

Vielen Dank und ich hoffe sehr, dass meine Initiative durchkommt.

Mit freundlichen Grüssen

Alexandra Nogawa

Dr. Alexandra Nogawa
Grossrätin SBP, Basel
Malzgasse 17
CH - 4052 B a s e l
Tel.: + 41 61 272 35 70


Ein Moratorium für neue Mobilfunkantennen?

Beiliegend sende ich Ihnen noch meinen Artikel aus der Basler Zeitung: http://www.buergerwelle.de/pdf/mobilfunk.pdf


Mit freundlichen Grüssen

Dr. Alexandra Nogawa, Malzgasse 17, CH – 4052 B a s e l, Tel.: +41 61 272 35 70

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HLV Anmerkung:

Siehe in diesem Zusammenhang auch die von drei niederländischen Ministerien beauftragte TNO Studie ( November 2003 abgeschlossen), welche bei UMTS-Feldern deutliche Auswirkungen auf das gesundheitliche Wohlbefinden der Bestrahlten zeigt.

Getestet wurden bei rd. 1-2% des deutschen Grenzwertes, eine Strahlenbelastung, wie sie in Wohnungen mit nahe gelegenen Sendeanlagen durchaus auftritt. Elektrosensible litten signifikant unter Schwindel, Unwohlsein, Brechreiz, Nervosität, Brustschmerzen/Atemnot, hatten ein Kribbel- oder lokales Taubheitsgefühl.

Zur Erinnerung: Das niederländische Wirtschaftsministerium beurteilte die Ergebnisse als „alarmierend“. Das BFS bewertet die Studie des „renommierten Forschungslabors“ in einer vom Umweltinstitut München e.V. angeforderten Stellungnahme vom 11. November 2003 als „sorgfältig durchgeführt“.


Alfred Tittmann
c/o HESSISCHER LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE e.V.

http://www.lawyersagainstthewar.org/news/martinletternov1904.html


Informant: lynnzy

http://www.thetyee.ca/News/current/War+Criminal+Bush.htm


Informant: ICIS-Institute for Cooperation in Space

http://www.buzzle.com/editorials/11-25-2004-62122.asp


Informant: w r

http://www.onlinejournal.com/Special_Reports/112604Madsen/112604madsen.html


Informant: Heidi Chesney

http://www.commondreams.org/views04/1126-02.htm


Informant: Chris

--Please forward to any one who may have seen the alerts website or emails which referred to that website which I am now correcting--

On the action alert referred to in previous emails
http://www.stolenelection2004.com/alerts.html

I --the person who updates the blog--made a mistake about the date that we should urge Ohio Secretary of State Blackwell to finish the recount. The articles on the subject were not totally clear but when I looked up the original legal document in the challenge it plainly states that the recount should be started immediately and finish before Dec. 7 2004, the "safe harbor" day in which Ohio chooses its electors. He should be contacted immediately with the correct information.

For those who have not contacted him yet you should consider that although Blackwell has consistently handed down rulings that disenfranchise voters based on technicalities, he has also backed down on some of these rulings in the face of popular pressure.

I will now give a sample letter (or script for phone call) for what you can say if you either have or have not already contacted him on this issue. Contact info for blackwell, the Ohio Governor and media is below. (Unfortunately as a result of technical difficulties I am unable to change the website before aproximately10p.m. E.S.T., 11/26th.)

If you have already written to Ohio Secretary of State Blackwell on this issue please write and/or call him again and say something like, "This is an urgent corrrection an email (or call) I have previously sent (or made) to you. I had meant to say that a full statewide manual recount must begin immediately and must be finished before Dec. 7th, the day Ohio chooses its electors. Otherwise, the Dec. 7th deadline for 'safe harbor' for Ohio to choose its electors for president must be set aside (since in Federal law, this date is only in effect if there is not a challenge to the election, as there is in this case) and then--only if there is no for "safe harbor" deadline for Ohio to choose its electors for president--should the deadline for finishing the recount be before Dec. 13th, the day the electors choose the president."

If you have not contacted him yet please say something like "In order for there to be no doubt in people's minds that the election was counted in a fair way, the beginning of a full manual recount of the state must begin immediately so that a manual count of the entire state (which is estimated to take 10 days) can be finished by the time the Ohio chooses its electors for President, Dec.7th. Otherwise, the Dec. 7th deadline for 'safe harbor' for Ohio to choose its electors for president must be set aside (since in Federal law, this date is only in effect if there is not a challenge to the election, as there is in this case) and then--only if there is no for "safe harbor" deadline for Ohio to choose its electors for president--should the deadline for finishing the recount be before Dec. 13th, the day the electors choose the president.

This is the only way that all the overvotes, undervotes, and problems with machines can be checked. Since many anomalies have been discovered in the Ohio election a thorough manual recount is the only way that the world will trust the election results.

In addition, it would be best if you, as Chair of the Bush Campaign in Ohio, recused yourself from being the tie breaker in disputes between Republic and Democratic counters of provisional ballots and recuse yourself from being involved in the Ohio recount. Someone non-partisan should take this role instead. If you do not recuse yourself, and if it seems that people were disenfranchised because of your bias, the results of this election will not seem settled or fair which will cause distress in this country and the whole world. As a result I implore you not to disenfranchise voters based on technicalities!"

SEND TO : Secretary of State J. Kenneth Blackwell Email: blackwell@sos.state.oh.us
Phone: ((614) 466-2585 and ask to be transferred to where you can make comment on elections

You can also contact Ohio media about the need to expedite the beginning of recount and for Blackwell to recuse himself from both the counting of the provisional ballots and the recount
http://www.congress.org/congressorg/dbq/media/?command=state_search&state=oh

And you can contact the Ohio Governor at
http://governor.ohio.gov/contactinfopage.asp to pressure Blackwell. about expediting the start of the recount and urging that he recuse himself from both the counting of the provisional ballots and the recount
http://www.stolenelection2004.com/alerts.html


Regarding the federal law mentioned in the sample letter of my previous correction, is open to interpretation and will not automatically negate the Dec. 7th "safe harbor" deadline on a state or federal level. This interpretation had been mentioned in 2000 when the safe harbor deadline was coming up and Gore was still contesting Florida, but it was ignored by all the courts and election authorities in Florida. The only reason I mention it now is that time is running out to do a full manual recount by the 7th and since it is possible for states to waive the "safe harbor" date--many simply ignore it--and there is this interpretation of federal law that could cause an official to waive that date--it seemed like a good backup option to mention in a letter to Ohio's ultimate election official.

This is a version of the email I just sent with an explanation of that part of the sample letter.

--Please forward to any one who may have seen the alerts website or emails which referred to that website which I am now correcting--

On the action alert referred to in previous emails
http://www.stolenelection2004.com/alerts.html
I --the person who updates the blog--made a mistake about the date that we should urge Ohio Secretary of State Blackwell to finish the recount. The articles on the subject were not totally clear but when I looked up the original legal document in the challenge it plainly states that the recount should be started immediately and finish before Dec. 7 2004, the "safe harbor" day in which Ohio chooses its electors. He should be contacted ASAP with the correct information.

For those who have not contacted him yet you should consider that although Blackwell has consistently handed down rulings that disenfranchise voters based on technicalities, he has also backed down on some of these rulings in the face of popular pressure.

I will now give a sample letter (or script for phone call) for what you can say if you either have or have not already contacted him on this issue. Contact info for blackwell, the Ohio Governor and media is below. (Unfortunately as a result of technical difficulties I am unable to change the website before aproximately10p.m. E.S.T., 11/26th.)

btw, the federal law that I mention in the sample letter is open to interpretation and will not automatically negate the Dec. 7th "safe harbor" deadline on a state or federal level.

If you have already written to Ohio Secretary of State Blackwell on this issue please write and/or call him again and say something like, "This is an urgent corrrection an email (or call) I have previously sent (or made) to you. I had meant to say that a full statewide manual recount must begin immediately and must be finished before Dec. 7th, the day Ohio chooses its electors. Otherwise, the Dec. 7th deadline for 'safe harbor' for Ohio to choose its electors for president must be set aside (since in Federal law, this date is only in effect if there is not a challenge to the election, as there is in this case) and then--only if there is no for "safe harbor" deadline for Ohio to choose its electors for president--should the deadline for finishing the recount be before Dec. 13th, the day the electors choose the president."

If you have not contacted him yet please say something like "In order for there to be no doubt in people's minds that the election was counted in a fair way, the beginning of a full manual recount of the state must begin immediately so that a manual count of the entire state (which is estimated to take 10 days) can be finished by the time the Ohio chooses its electors for President, Dec.7th. Otherwise, the Dec. 7th deadline for 'safe harbor' for Ohio to choose its electors for president must be set aside (since in Federal law, this date is only in effect if there is not a challenge to the election, as there is in this case) and then--only if there is no for "safe harbor" deadline for Ohio to choose its electors for president--should the deadline for finishing the recount be before Dec. 13th, the day the electors choose the president.

This is the only way that all the overvotes, undervotes, and problems with machines can be checked. Since many anomalies have been discovered in the Ohio election a thorough manual recount is the only way that the world will trust the election results.

In addition, it would be best if you, as Chair of the Bush Campaign in Ohio, recused yourself from being the tie breaker in disputes between Republic and Democratic counters of provisional ballots and recuse yourself from being involved in the Ohio recount. Someone non-partisan should take this role instead. If you do not recuse yourself, and if it seems that people were disenfranchised because of your bias, the results of this election will not seem settled or fair which will cause distress in this country and the whole world. As a result I implore you not to disenfranchise voters based on technicalities!"

SEND TO : Secretary of State J. Kenneth Blackwell Email: blackwell@sos.state.oh.us
Phone: ((614) 466-2585 and ask to be transferred to where you can make comment on elections

You can also contact Ohio media about the need to expedite the beginning of recount and for Blackwell to recuse himself from both the counting of the provisional ballots and the recount
http://www.congress.org/congressorg/dbq/media/?command=state_search&state=oh

And you can contact the Ohio Governor at http://governor.ohio.gov/contactinfopage.asp to pressure Blackwell. about expediting the start of the recount and urging that he recuse himself from both the counting of the provisional ballots and the recount

For more urgent actions to facilitate recount, investigate fraud, and make sure every vote counts, see
http://www.stolenelection2004.com/alerts.html after 10p.m.EST, Nov.26th


Take care,
Cheryl Guttman

http://news.scotsman.com/features.cfm?id=1347792004


Informant: Davey Garland

http://tinyurl.com/6d2mb


Request for comments by 30 Nov: Revised WHO Guidelines supporting doc "Chemical safety drinking water assessing priorities risk mgmt"

With thanks to David J Power

One of the 'supporting documents' to the new 2004 WHO Guidelines, "Chemical safety of drinking water: assessing priorities for risk management" has been issued in draft form. It appears this document have been issued some time ago, but recently the WHO newsletter gave a reminder that comments are welcome until 30 November 2004.

The paper is available at:

http://www.who.int/water_sanitation_health/dwq/cmp/en/

This paper is very helpful generally and gives due prominence to arsenic issues. Whether or not you feel like commenting, it's a worthwhile document to get - while it's still available.

However Table A4.1 in Appendix 4 summarising documented cases of arsenic problems may omit some countries. It does include Bangladesh (of course) and West Bengal, Taiwan and areas of mainland China, the Danube basin, Argentina, N. Chile, SW USA and Mexico. But I'm aware that parts of Cambodia have a serious problem (not listed) and it may be that important areas in other countries have also been omitted.

I have noted the omission of Cambodia in my own comments. The newslettermakes reference to an 'online comment form' so I'm guessing that is the mechanism to respond (haven't sent my comments in yet).

Regards

David J Power MACantab MIEAust CPEng, Snr Water Supply Advisor
Shillong Urban Water Supply & Environmental Sanitation Project
Eldorado Bungalow, Dhankheti, SHILLONG, Meghalaya, 793003 India
Tel (+91) 364 250-5794 FAX (+91) 364 250-5793
Project: amcshillong@sancharnet.in
please note new personal e-mail address:
djpower@westnet.com.au (was djpower@melbpc.org.au)



Posted by
Deborah Elaine Barrie
4 Catherine Street
Smiths Falls, On
Canada
K7A 3Z8
(613)284-8259
deborahbarrie@hotmail.com
http://www.noccawood.ca

As if we can do anything about it.

Oil...Oil...Oil ...

It's all about Oil...

and Water...

and protecting both.

Di



Territorial control over Canada is part of Washington's geopolitical and military agenda as formulated in April 2002 by Defense Secretary Donald Rumsfeld. "Binational integration" of military command structures is also contemplated alongside a major revamping in the areas of immigration, law enforcement and intelligence.

At this critical juncture in our history and in anticipation of the visit of George W. Bush to Canada on November 30th, an understanding of these issues is central to the articulation of a coherent anti-war and civil rights movement.

The purpose of this detailed report is to encourage discussion and debate in Canada and Quebec, as well as in the US. Kindly circulate this article widely. The Summary can be forwarded by email with a hyperlink to the complete text.

SUMMARY

For nearly two years now, Ottawa has been quietly negotiating a far-reaching military cooperation agreement, which allows the US Military to cross the border and deploy troops anywhere in Canada, in our provinces, as well station American warships in Canadian territorial waters. This redesign of Canada's defense system is being discussed behind closed doors, not in Canada, but at the Peterson Air Force base in Colorado, at the headquarters of US Northern Command (NORTHCOM).

http://globalresearch.ca/articles/CHO411C.html

"There is now nothing the USA can do to prevent the collapse of its currency, and its economy. It has no reserves to support its value, and is the most indebted country in the world, and is dependant on the credit from America's former enemies. Over the last couple of days, both Russia and China have said they will be switching their considerable dollar reserves into Euro. This will only hasten the lack of confidence in the dollar, creating a global lack of confidence in the currency, and pushing it into a free-fall. This will soon bring about the total collapse of the dollar, and the American economy."

http://www.rense.com/general60/whatthedollarscollapse.htm


Informant: CHEROKEE