11
Sep
2004

Arctic Warming 5-10 Times Faster Than Once Thought

http://www.truthout.org/docs_04/091104G.shtml

Was jeder über gesundheitliche Wirkungen von Handys und Sendestationen wissen sollte

http://www.s-p-i-r-i-t.net/science/c-mobilfunk2.htm
http://omega.twoday.net/stories/293807/

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Handys und der Strahlungswahnsinn
http://omega.twoday.net/stories/356956/

Unter den Antennen weniger Strahlung?

Kommentar dazu von Siegfried Zwerenz:

Es ist zwar richtig, dass eine Antenne weniger nach unten abstrahlt wie zur Seite (Hauptstrahlrichtung), aber meist sind die Menschen unter der Antenne viel näher an der Antenne wie die Menschen in der Umgebung.

Deshalb ist bei Masten z.B. auf Schulen, Kindergärten oder Wohnhäusern unter der Antenne oft die höchste Strahlung. Als Merkregel gilt: 5 Meter unter einer Antenne ist in etwa gleich hohe Strahlung wie 50 Meter seitlich in Hauptstrahlrichtung.

Liegen die Anwohner in 50 Meter unter der Hauptstrahlrichtung, so ist im Vergleich 5 Meter unter der Antenne eine deutlich höhere Strahlung.

Mehr Antennen, weniger Strahlung?

Kommentar dazu von Siegfried Zwerenz:

Die mit Umweltschutz begründete Zielsetzung der Konzentration möglichst vieler Sender auf einem Masten, führt zu einer weiteren gefährlichen Erhöhung der Strahlungsbelastung.

Wenn mehrere Betreiber auf einem Mast kommen, dann erhöht sich die Strahlenbelastung durch mehrere Antennen auf dem Mast. Somit werden dann zwar einige weniger bestrahlt, dafür bekommen aber andere mehr Strahlung ab. St. Florian lässt grüßen! Dieser Vorschlag ist also auch keine Lösung.

Da nun die Sendeanlagen noch in mehreren Kilometern Entfernung Leistungen bringen, bei denen heute schon bekannt ist, dass Menschen und Tiere dadurch erkranken können, dann gibt es doch nur eine Lösung: weg mit dieser Technik! Es müssen Techniken gesucht werden, die unschädlich sind.

Viele kleine Sender mit minimaler Leistung sind auch keine Lösung, weil damit viel mehr Antennen aufgebaut werden und diese somit näher an die Menschen kommen. Die Belastung nimmt nämlich mit der Nähe zur Antenne im Quadrat zu. Deshalb hätten dann insgesamt gesehen die Menschen höhere Belastungen !!!

Die Strahlenbelastung durch hohe Sender ist nämlich nicht ungleich höher, sondern viel niedriger, weil die Antennen weit von der Bevölkerung weg sind, selbst wenn die Leistung des Senders erhöht würde.

Allerdings reicht wie schon oft angeführt leider auch nicht ein Abstand von mehreren 100 Metern. Mensch und Tier wird trotzdem krank, es dauert eben nur etwas länger.

Es ist richtig, dass wir andere Techniken, die gesundheitsunschädlich sind, brauchen, weil eben mit der jetzigen Technik kein Gesundheitsschutz gegeben ist.

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Wie bei den Tieren, wird auch beim Menschen das Erbgut durch Handystrahlung verändert. Hier ist allerdings nach unserer heutigen Kenntnis eine etwas stärkere Strahlung nötig. Dagegen wurde bereits ab etwa 30 - 40 nW/cm2 eine deutliche Erhöhung der Kinder - Krebsrate gefunden. Interessanterweise stammen diese Daten von der Strahlung eines Mittelwellensenders, die nicht gepulst ist. Speziell für Leukämie bei Kindern wurde eine Verdoppelung der Häufigkeit ab 200 nW/cm2 beobachtet - diesmal bei der Strahlung eines Fernsehsenders.

Wie kann eine so schwache Strahlung Schäden verursachen?

Die Leistung eines Mobilfunksenders beträgt üblicherweise zwischen 8 und 50 Watt. Im Vergleich zu Rundfunk- und Fernsehsendern ist dies sehr wenig: UKW - Sender strahlen gewöhnlich einige tausend Watt ab, Mittelwellensender manchmal sogar 500tausend Watt und mehr. Warum werden bei diesen Anlagen keine Schäden beobachtet?

Zunächst: Auch bei Rundfunk- und Fernsehsendern können unter Umständen Gesundheitsschäden auftreten. Aber es besteht ein wesentlicher Unterschied: In den meisten Fällen strahlen die Rundfunk- und Fernsehsender entweder in alle Winkelbereiche um die Antenne herum, oder wenigstens in einen festen Winkelbereich. Das bedeutet, dass die Strahlung mit zunehmendem Abstand vom Sender schnell abgeschwächt wird. (Theoretisch fällt die Leistungsdichte mit dem Quadrat des Abstands.) Mobilfunksender versorgen dagegen ein fest umrissenes Gebiet, nämlich die zugehörige Zelle. Hier möchte man natürlich überall eine möglichst gleichmäßige Strahlungsstärke erreichen. Selbst wenn das in der Praxis nicht gelingt, so wird die Strahlung mit zunehmendem Abstand vom Sender meist wesentlich langsamer abgeschwächt, als bei Rundfunk- und Fernsehsendern. Man beachte, dass die Antennen von starken Rundfunksendern gewöhnlich einen beachtlichen Abstand von der Wohnbebauung haben - im Gegensatz zu den Mobilfunksendern.

Es gibt jedoch auch Rundfunksender, die ein genau bestimmtes Gebiet versorgen sollen. Bekannte Beispiele waren der Sender "Freies Europa" in Holzkirchen bei München und der Schweizer Kurzwellensender Schwarzenburg. Beide hatten umschaltbare Antennen, die zu bestimmten Zeiten jeweils ein Land oder ein fest umrissenes Gebiet versorgen sollten. Außerdem war der Abstand der Wohnbebauung zu den Antennen gering. Im Umfeld von beiden Sendern traten massive Gesundheitsschäden bei den Anwohnern auf.

Ein weiterer Grund für die Schädlichkeit der Mobilfunkstrahlung liegt darin, dass sie gepulst ist. Jedes Handy bekommt von der Station einen bestimmten "Zeitschlitz" zugeordnet, d.h. es sendet 217 Mal in der Sekunde einen kurzen Puls. Andererseits gibt es verschiedene Vorgänge im menschlichen Körper, die an elektrische Ströme mit ähnlichen Pulsen gebunden sind. Hier sind besonders die Kommunikation der Nervenzellen im Gehirn und der Ionentransport durch die Zellwände zu nennen. Letzterer geschieht zwar mit einer etwas höheren Frequenz (etwa 400 Hz); trotzdem liegt eine Beeinflussung durch Handystrahlen nahe. Es muss aber betont werden, dass ein Zusammengang der beobachteten Schäden mit dieser Eigenschaft der Zellmembran und mit der Kommunikation der Nervenzellen zwar plausibel ist, jedoch noch nicht wissenschaftlich bewiesen wurde. In diesem Zusammenhang ist auch interessant, dass eine Methode der Gentechnik zum Einbringen veränderter Erbsubstanz in Zellen darin besteht, dass die Zellwände einer ähnlichen Strahlung ausgesetzt werden. (Die Frequenzen sind etwas höher, z.B. 2,45 GHz mit einer 500 Hz-Pulsung.)

Leider muss jedoch betont werden, dass auch ungepulste Strahlen erhebliche Gesundheitsstörungen verursachen kann, angefangen von Schlafstörungen bis hin zu Zelltod, Genschäden, Krebs und Fehlgeburten.

Quelle: http://www.elektrosmog.com


Griechische Forscher haben im Oktober 2002 ein biophysikalisches Modell veröffentlicht, mit dem sie die Wirkung gepulster elektromagnetischer Felder auf Zellen erklären können.

Die Grundzüge der Theorie sind:

# elektrische oder magnetische Felder bringen Ionen auf der Oberfläche der Zellmembranen in Schwingung

# übersteigt die Vibration der Ladungsträger einen Schwellenwert, erhalten spannungs-gesteuerte Membrankanäle ein falsches Signal

# dadurch öffnen sich die Membrankanäle und Ionen wandern hindurch

# die Funktion der Zelle wird gestört und sie gerät aus dem elektrochemischen Gleichgewicht

# niederfrequente Felder haben die stärkste biologische Wirkung

Mechanismus der Wirkung von elektromagnetischen Feldern auf Zellen
Panagopoulos D, Karabarbounis A, Margaritis L. Department of Cell Biology and Biophysics, Faculty of Biology, University of Athens, Panepistimiopolis, GR-15784, Athens, Greece

Wir haben das biophysikalische Modell der Wirkung oszillierender elektrischer Felder auf Zellen, das wir kürzlich in [Biochem. Biophys. Res. Commun. 272(3) (2000) 634-640] vorgestellt haben, nun so erweitert, dass es auch oszillierende magnetische Felder einschliesst. Ausserdem schliesst es jetzt die aktivsten biologischen Vorgänge ein und ist auch in der Lage zu erklären, warum gepulste elektromagnetische Felder biologisch aktiver sein können als kontinuierliche Felder.

Nach der gegenwärtigen Theorie sind die Felder von niedriger Frequenz biologisch am aktivsten. Der grundlegende Mechanismus ist, dass durch die Einwirkung eines externen oszillierenden Feldes alle freien Ionen, die sich auf der Oberfläche der Plasmamembran der Zelle befinden, in eine verstärkte Vibration versetzt werden.

Wir haben gezeigt, dass die damit zusammen hängende Vibration elektrischer Ladungen in der Lage ist spannungsgesteuerte Membrankanäle zu falscher Zeit zu öffnen. Das zerstört die elektrochemische Balance und die Funktion der Zelle. [siehe Biochem. Biophys. Res. Commun. 272(3) (2000) 634-640].

Es scheint, dass diese einfache Idee nun auch leicht ausgedehnt werden kann. Es ist sehr wahrscheinlich, dass wir damit eine realistische Basis legen können, um eine grosse Bandbreite biologischer Effekte von elektromagnetischen Feldern erklären zu können.

Quelle: Biochem Biophys Res Commun 2002 Oct 18;298(1):95
http://www.elektrosmog.com


Oxidativer Stress durch Mikrowellenstrahlung mögliche Ursache für viele negative Zellveränderungen und eine Vielzahl von systemischen Störungen im menschlichen Körper

Ziel der Studie war es, an Zellkulturen in vitro die Wirkung des von Mobiltelefonen produzierten elektromagnetischen Feldes auf die Aktivität von Superoxid-Dismutase (SOD-1) und den Anteil von Malondialdehyd (MDA) in menschlichen Blutplättchen (Thrombozyten) zu prüfen. Die Blutplättchen-Suspension wurde 1, 3, 5 und 7 Minuten mit Mikrowellen (900 MHz, heutige GSM-Mobilfunk-Frequenz/D-Netz) bestrahlt. Die Studie bewies, dass die von Mobiltelefonen ausgehenden Mikrowellen die SOD-1-Aktivität nach 1, 5 und 7 Minuten Exposition signifikant stark reduzierte und nach 3 Minuten erhöhte - im Vergleich zum Kontrolltest. Nach 1,5 und 7 Minuten gab es eine signifikante Erhöhung der MDA Konzentration und eine Abnahme nach 3 Minuten im Vergleich zum Kontroll-Test. Die Wissenschaftler folgerten aus ihren Studienergebnissen, dass oxidativer Stress nach Mikrowellen-Exposition der Grund für viele negative Zellveränderungen sein könne und eine Vielzahl von systemischen Störungen im menschlichen Körper verursachen könne.

Hintergrund:
Die medizinische Zeitschrift Praxis - Wissenschaft - Originalia äußerte in ihrer Ausgabe 7/97 bereits:

"Das antioxidative Potential des Organismus ist vorrangigstes Überlebensprinzip und entscheidet weitgehend und unmittelbar über Gesundheit oder Krankheit."

Superoxid-Dismutase:
Ein sehr wichtiges Anti-Oxidanz-Enzym. Primärer enzymatischer Fänger für freie Radikale.

Es gibt Mangan-Superoxid-Dismutase in Mitochondrien und cystosolische Kupfer-Zink Dismutase mit exrazellulären Formen in Blut, Lymphen und anderen Körperflüssigkeiten. Superoxid-Ionen werden durch die mitochondriale Atmung, aktivierte Leukocyten, Mikrosomen, toxische Chemikalien und Strahlung in den lebenden Zellen produziert. Superoxid-Dismutase sorgt für den 200fach schnelleren Spontanzerfall von Superoxid. Der Bildung von hochaggressivem Singulett-Sauerstoff, Hydroxyl-Radikalen und anderen reaktiven Sauerstoff-Radikalen wird wirksam vorgebeugt.

Malondialdehyd:

Ein Marker für den oxidativen Stress der Zelle

Der menschliche Organismus ist in der modernen Gesellschaft einer Vielzahl Belastungen aus seiner Umwelt ausgesetzt, die hohe Anforderungen an die antioxidativ wirkenden Systeme des Körpers stellen. Durch UV-Strahlung und verschiedenste Noxen werden in den Zellen eine große Menge freier Radikale freigesetzt. Eine Überproduktion von Sauerstoffradikalen oder unzureichende antioxidative Abwehrmechanismen führen im Organismus zu einem vermehrten Auftreten von pathologischen Abbauprodukten, die zu schweren Zellschädigungen führen können. Vorzeitiges Altern und Krankheiten (Diabetes mellitus, Krebs) können sich in der Folge einstellen.

Durch die Oxidation ungesättigter Fettsäuren der Zellmembran werden im Organismus unterschiedlichste Hydroperoxide gebildet. Diese sind chemisch instabil und zerfallen in Aldehyde. Ein besonderes unter diesen stellt das Malondialdehyd (MDA) dar, da es die Eigenschaft hat, Proteine und Lipide zu vernetzen.

Malondialdehyd stellt damit einen Marker dar, der anzeigt, inwieweit das antioxidative System eines Patienten mit der einwirkenden oxidativen Belastung zurechtkommt. Oxidativer Stress führt zu einer verstärkten Lipidoxidation in der Zelle und damit zum Ansteigen der Konzentration von MDA.

Solche erhöhten Werte weisen darauf hin, dass ein oder mehrere Faktoren der antioxidativen Regulation überlastet sind und ein Eingreifen erforderlich wird. An dieser Stelle sollte nach Möglichkeiten der Veränderung der Lebensweise (Rauchen, Ernährung, Wohn/Arbeitsumfeld) gesucht und eventuelle Schwachstellen in der antioxidativen Abwehr (Vitamine, Spurenelemente) diagnostiziert und gegebenenfalls ausgeglichen werden.

Im Anschluss an eine Therapie lässt sich durch die Bestimmung des Malondialdehyd bei sinkenden Werten ein Erfolg der eingeleiteten Maßnahmen belegen.

Zur Interpretation:

Deutlich erhöhte Werte für MDA werden vor allem bei terminaler Niereninsuffizienz, septischem Schock, Schwangeren, bei Einnahme von Antikontrazeptiva, akuter Pankreatitis und Myokardinfarkt beobachtet. Allgemein nimmt der MDA-Spiegel mit zunehmendem Alter zu. Fast alle Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen (Rauchen, Adipositas usw.) manifestieren sich auch in erhöhten Konzentrationen von Malondialdehyd.

Zuweilen werden geringfügig erniedrigte Konzentrationen beobachtet. Hier scheint ein Mangel an ungesättigten freien Fettsäuren zu einem geringeren Gesamtumsatz zu führen. In diesen Fällen sollten andere Wege zur Diagnose des oxidativen Stress (z.B. die Messung des Antioxidantienstatus) beschritten werden.

Die Messung von Malondialdehyd (MDA) hat sich als anerkannte Methode etabliert, die Zerstörung von Lipidstrukturen durch Freie Radikale in vivo zu quantifizieren.

In dieser Quelle ist folgende Äußerung zu finden: Das antioxidative Potential des Organismus ist vorrangigstes Überlebensprinzip und entscheidet weitgehend und unmittelbar über Gesundheit oder Krankheit.

Quellen: http://www.lapmueller.de/html/info_27.html
http://www.oego.or.at/co/co_vii_3.htm
http://www.elektrosmog.com


http://www.s-p-i-r-i-t.net/science/c-mobilfunk4.htm

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Ich vergleiche den Vorschlag der Provider immer mit dem Effekt der "Lichtverschmutzung": Nach der Umsetzung haben wir dann viele kleine Lämpchen, die einzeln betrachtet wenig Licht abgeben, aber in der Summe die Grundhelligkeit anheben - es wird eigentlich nicht mehr richtig dunkel. In der "Elektrosmogsprache": die Grundbefeldung nimmt zu und natürlich zieht das Argument, dass es in der Nähe der kleinen Lampen auch ganz schon hell ist. Wenn Sie das jemanden erzählen wird das sehr schnell verstanden.

Wolfgang Welzel

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Gerade unter der Antenne die stärkste Strahlung
http://omega.twoday.net/stories/342761/

Konzentration (Bündelung) möglichst vieler Sender auf einem Masten
http://omega.twoday.net/stories/348032/

Die Irreführung mit den Watt-Leistungen
http://omega.twoday.net/stories/420240/

Mehr Sendemasten mit weniger Leistung, weniger Belastung?
http://omega.twoday.net/stories/614543/

Cheney: Vote for Bush or Die

http://www.misleader.org/daily_mislead/Read.asp?fn=df09102004.html

Bush Administration Cedes Comment Period Extension

Let's Get A Million Comments In for Roadless Protection

Comment Packet and National Events

The Bush administration has extended the comment period on the new Roadless Rule to November 15, 2004! We have set an ambitious goal of 1 million comments in order to send a clear and powerful message that we will not tolerate the Bush administration giving our National Forests away to the timber, mining and oil industries. Keep writing to help reach this goal!!!

Please go to the
http://www.americanlands.org/issues.php?subsubNo=1085518143&article=1092416869
American Lands Roadless Comment Drive Organizing Action Tool-Kit to view sample comment letters, sample letters to the editor, a sample editorial board memo, an analysis of the new Bush roadless rule and a link to the new rule. We need to keep the pressure on the administration by generating more comments and media attention on the new Roadless Rule.

On September 14, 2004 there are going to be a number of events across the country in order to demonstrate that the American public resoundingly rejects the Bush administration's efforts to repeal the 2001 Roadless Rule. If you haven't already linked into these activities (information below) please consider doing so. If you are not participating in a local event in your area consider writing a letter to the editor on September 14, 2004 expressing your disappointment with the Bush administration for attempting to repeal the Roadless Rule.

The extension of the comment period past the national election is a clear indication that the roadless issue has become a problem for the Bush administration. On September 14th events are being organized in DC and around the country to continue to call attention to the Bush administration's plan to log our remaining roadless wild forests. Groups are encouraged to participate in events that are already being planned as well as organize other press events or rallies to demonstrate broad public support for roadless area protection, calling attention to your states' contribution to the goal of 1 million comments.

Events are being planned in the following states: AZ, TX, WV, TN, FL, NM, NV, NH, ME, PA, IL, MI, MN, AR, NC, ID, CO, OR, WA, WI, NJ, CA, LA, VA, AK.

To get involved contact Seth Horstmeyer,
mailto:shorstmeyer@net.org
shorstmeyer@net.org, 202-887-8800.

Anne Martin
National Field Director
American Lands Alliance
423 W. First Ave. Suite 240
Spokane, WA 99201
Phone: 509-624-5657
annem@americanlands.org
http://www.americanlands.org/


Come Visit American Lands Alliance's New Website!

Newly updated and retooled, http://www.americanlands.org/
is an in-depth, extensive resource for forest activists.

American Lands Alliance, working to protect wildlife and wild places.


Informant: Planttrees

A Phone Call to John Zogby

This is an audio of an interview with Zogby of the Zogby polls. BUT also worth watching is the video of the release of many of the protesters from NY city from the RNC.

Anna Webb

SPECIAL: A Phone Call to John Zogby
http://www.truthout.org/multimedia.htm

CBS Stands By Bush-Guard Memos

http://www.truthout.org/docs_04/091104W.shtml

The 2004 Election and Censored News

by Peter Phillips, and Kate Sims

Election 2004 is a serious test of democracy in the US. Perhaps no other time since the 1930s have we been so dangerously close to institutionalized totalitarianism. No-fly lists, prison torture, domestic spying, mega-homeland security agencies, suspension of habeas corpus, global unilateralism, and military adventurism interlocked with corporate profit taking are all spurred on by a media-induced citizen paranoia.

Corporate media is in the entertainment business and fails to cover important news stories voters need to make election decisions. We need information about our country's leaders. These are the people making decisions that impact all of our lives. We need to know who our leaders are and what they are doing. What are their backgrounds, their motivations? What policies and laws are they enacting? What actions are they undertaking, with or against our consent? We don't need to like them, but we do need to know about them. A participatory democracy needs people to be aware of issues. We need active engaged voters. Unfortunately close to 50% of us will not vote in the upcoming election.

Project Censored at Sonoma State University in California has just released their annual list of the most important news stories not covered by the corporate media in the United States. http://www.projectcensored.org

Might citizens be more interested in voting if they know that wealth inequality was rapidly increasing in the US, and that the top 5% of the people have gotten richer and the rest of us poorer in the past five years? Which presidential candidate would be most helpful in reversing this trend? Most of us won't know if the corporate media doesn't tell us the story.

Might the 50 million voters who will cast their ballot on an electronic voting machine be concerned that the major investors in the voting machine companies are some of the top defense contractors in the US and that the firm that developed the security software for electronic voting is made up of former CIA and NSA directors?

Would many Americans be concerned that a conservative right-wing organization has replaced the American Bar Association as the main vetting group for federal judge appointments? Or would there be concern for our returning military vets if it was widely known that many are permanently contaminated with high levels of radioactive depleted uranium (DU) and non-depleted uranium (NDU). (NDU is actually more radioactive than DU)? Might this concern increase among young people of they knew the extent of government plans to reinstate the military draft in the US?

How much would we trust the corporate TV news if we knew that many major corporate broadcast groups filed legal briefs defending Fox TV's position in a case against whistleblowers that it is not against the law to lie to the American public on TV?

There is strong evidence for the veracity of each of the news stories these questions address. If the American people knew the truth they would undoubtedly want to vote for representatives who would seek to make positive changes. Yet these stories remain uncovered by the corporate media and the American public remains uninformed.

The only way to not live in a completely totalitarian society is to participate in the one you have. The foundation of democratic society is an informed and aware electorate. A free society is like a good set of teeth. Ignore it and it will go away. If you want shiny, healthy teeth, take care of them. If you want a shiny, healthy democracy - pay attention!

Peter Phillips is a professor of sociology at Sonoma State University and director of Project Censored. Kate Sims is research coordinator for Project Censored. Censored 2005 is now available in bookstores nationwide.


Peter Phillips Ph.D.
Sociology Department/Project Censored
Sonoma State University
1801 East Cotati Ave.
Rohnert Park, CA 94928
707-664-2588
http://www.projectcensored.org/

We must get used to wars that we don't intend to win

We are under siege biogically, chemically, economcally, politically and spiritually...

http://www.notmilk.com
http://www.dorway.com
http://www.861.info
http://www.trufax.org
http://www.fluoridealert.org/hp-epa.htm
http://www.worldnewsstand.net/2002/article/10-12.htm


Informant: Nilbux

Keine Massenvernichtungswaffen im Irak

Amtlich: Keine Massenvernichtungswaffen im Irak

US-Kommission bringt mit ihrem Endbericht Blair und Bush erneut in Bedrängnis...

http://www.telepolis.de/tp/deutsch/special/irak/18304/1.html

THIS real terrorist threat is IGNORED...WHY?

What you are about to read and hear below will be stunning, in light of The Bush Administration's claim that they are fighting terrorism.

If the Republicans wanted to impeach Clinton because of lies and cover ups about a sexual escapade, then impeaching Bush and bringing charges to those in his Administration who are accountable for the security of our country would be the least they could expect, based on the disclosures you are about to learn.

Pictured below, is not "just a submarine" but a very special submarine. Two are already constructed and the third is in the process of being built. What you will learn here is: Which countries and "group" are behind this effort, what are their capabilities and what are their intended missions, which could be considered the biggest threat to our national security - ABOVE ALL OTHERS!

The inescapable question one is left with, after going over the information below, is: "Why did the Bush Administration spent funds, resources and manpower (including lives) invading Iraq when there was a graver threat to go after instead? Further, where has our press been with regards to this issue?

Below, are links and audio clip excerpts of an interview that took place on the Coast to Coast radio show with Art Bell and Howard Bloom on August 21, 2004.

http://www.coasttocoastam.com/shows/2004/08/21.html
Howard Bloom: http://www.howardbloom.net/


Informant: Jack Topel

Another Perverse Consequence of the “War on Terrorism”

http://www.fff.org/comment/com0409d.asp


Informant: kevcross5

Reach a Critical Mass

Can you imagine if if we could reach a critical mass of Carlos Santana in the world? We wouldn't recognize the place!

Jack Topel

Annie wrote:

I read this interview of Carlos Santana.....I found it to be quite amazing!!

Annie

From: http://www.cnn.com/2004/SHOWBIZ/Music/09/01/carlos.santana.ap/index.html

Bloomberg still holding protestors prisoner

OH MY GOD, I CAN'T BELIEVE THIS!

I USUALLY DON'T CALL OR FAX - JUST SENT E-MAILS. BUT, THIS TIME IT WOULD BE UNCONSCIONABLE NOT TO TAKE ACTION. ALL WE HAVE TO DO IS THINK: WHAT IF WE WERE IN THE SAME POSITION AS THOSE BEING HED UP!

WE MUST BACK EACH OTHER UP

Otherwise, all these efforts and stuggles are empty and meaningless.

Mike, KEEP US POSTED!!!

Jack Topel



Mike wrote:

September 10, 2004:

I just learned from an extremely credible person, that there are in fact, still protestors being held captive under direct orders of the Bloomberg administration, unlawfully without charges or basis, in direct violation of a State Supreme Court ruling, which Bloomberg is still in the process of appealing.

The reason he is still holding them is because the city was fined hundreds of thousands of dollars, and Bloomberg doesn't want to pay the fines- so he is using these innocent people as "hostages" to try and force the courts to reverse the fines. The City Council is apparently afraid to speak up because the fines would affect spending initiatives they hold dear.

This is despicable, and completely unacceptable! The rights of these people SUPERCEDE the needs of Bloomberg and the City Council- they are innocents whose rights are being abused because Bloomberg doesn't want to respect the authority of the judicial system!

I implore, in fact, beg, everybody, to please BOMBARD bloomberg's offices with phone calls demanding he release these people at once!

If his office denies it- tell them you know they are LIARS!!

If Bloomberg gets away with this, countless mayors throughout the nation will do the same thing whenever they want to play hardball with the judicial branch of government. Innocent civilians are not instruments for the powerful to play Ping-Pong with.

Bloomberg MUST be held accountable, and he MUST release these people immediately!

212-NEW-YORK is the phone number for the Mayor's office
(212) 788-2460 is the FAX number!

Also call Bloomberg's PR representatives so THEY know that the people are aware of what Bloomberg is doing!

Edward Skyler / Robert Lawson (212) 788-2958

Vote Bush Out

http://www.votebushout.biz/images/banner1.gif
http://www.votebushout.biz/prod.asp


Informant: Debi Clark

Montagsdemonstrationen gegen Sozialraubmaßnahmen

Montagsdemonstrationen am 13.09.2004 - Überblick

Auch am 13.09. finden bundesweit wieder Monatsgsdemonstrationen gegen HartzIV und die anderen Sozialraubmaßnahmen der herrschenden Politik statt. Die Proteste richten sich nicht nur gegen Hartz IV, sondern auch gegen die gesamte Agenda 2010 und die sogenannte "Gesundheitsreform", die die bislang massivsten Angriffe der herrschenden Politik auf die Lebensverhältnisse der Menschen sind.


A
*Aachen, 18:00 Uhr, am Kugelbrunnen
Altenburg, 18:00 Uhr, Marktplatz
Angermünde, 19:00 Uhr, Bahnhofsvorplatz bis zum Markt
Annaberg-Buchholz, 18:00 Uhr, Marktplatz
Apolda, 18:00 Uhr, vor dem Landratsamt in der Bahnhofstraße
Arnsberg-Neheim, 18:00 Uhr, am Marktplatz
Aschaffenburg, 16 Uhr, am Eingang des Schöntal am Weg zur Citygalerie
Aschersleben, 18:00 Uhr, Holzmarkt
Auerbach (Vogtland), 17:00 Uhr, Neumarkt
Aue (Sachsen),17:00 Uhr, am Kulturhaus
Augsburg, 18:00 Uhr, Königsplatz bei McDonald

B
Bad Hersfeld, 16:30 Uhr, vor dem Rathaus
Bad Salzuflen, 18:00 Uhr, Parkplatz vor dem Krankenhaus
Balingen, 18:00 Uhr, Stadtkirche
Bamberg, 17:00 Uhr, am Gabelmann
Barnstorf, 17:00 Uhr, Friedrich-Plate-Straße
Bautzen, 18 Uhr, Hauptmarkt
Bayreuth, 17:30 Uhr, Marktplatz am Neptunbrunnen
Bergkamen, 17:30 Uhr, Herbert Wehner-Platz
Berlin 18:00 Uhr, Rotes Rathaus
Bielefeld, 18:00 Uhr, Janplatz
Bochum, 17:00 Uhr, Husemannplatz
Bonn, 18:00 Uhr, Sozialamt, Rathaus Beuel
Bottrop, 17:30 Uhr, Mensingplatz
Brandenburg/Havel, 18:00 Uhr, Neustädtischer Markt
Braunschweig, 17:00 Uhr, Kohlmarkt
Bremen, 17:30 Uhr, Marktplatz
Bremerhaven, 18:00 Uhr, Ernst-Reuter-Platz
Bremervörde, 18:00 Uhr, Rathausplatz
Bruchsal, 18:30 Uhr, Marktplatz

C
Celle, 17:00 Uhr, Am Markt
Chemnitz, 18:00 Uhr, Karl-Marx-Monument, Brückenstraße
Cottbus, 18:00 Uhr, Oberkirchplatz

D
Darmstadt, 18:00 Uhr, Luisenplatz (Süd/West-Seite)
Delmenhorst, 17:00 Uhr, Marktplatz
Dessau, 17:30 Uhr, Schlossplatz
Detmold, 18:00 Uhr, Marktplatz
Dommitzsch, 19:00 Uhr, Marktplatz
Dortmund, 18:00 Uhr, Reinoldikirchplatz
Dresden, 18:00 Uhr, am Altmarkt vor Kreuzkirche
Duisburg, 18:00 Uhr, Lebensretterbrunnen, Königstraße
Düsseldorf, 18:00 Uhr, vor dem DGB-Haus, Friedrich-Ebert-Straße 34

E
Eberswalde, 16:30 Uhr, Marktplatz
Eisenach, 16:30 Uhr, Markt, vor dem Rathaus
Eisenhüttenstadt, 17:00 Uhr, Friedrich-Wolf-Theater
Emden, 17:00 Uhr?, Stadtgarten
Erkner, 18:00 Uhr, vor der Kirche in der Friedrichstr
Essen, 18:00 Uhr, Porschekanzel/Marktkirche
Esslingen, 17:00 Uhr, Postmichelbrunnen, Ecke Innere Brücke/Ritterstraße

F
Flensburg, 18:00 Uhr, Südermarkt
Forst, 18:00 Uhr, Käthe-Kollwitz-Str
Frankenberg (Sachsen), 18:00 Uhr, Stadtparkforum
Frankenthal, 17:30 Uhr, Marktplatz
Frankfurt/Main, 18:00 Uhr, an der Hauptwache
Frankfurt/Oder, 18:00 Uhr, vor dem Rathaus
Freiberg, 17:00 Uhr, Untermarkt
Freiburg, 18:00 Uhr, Rathausplatz
Friedrichshafen, 17:30 Uhr, Romanshorner-Platz/Eing.Marktkauf
Fulda, 17:00 Uhr, Universitätsplatz
Fürstenwalde, 18:00 Uhr, auf dem Marktplatz

G
Gelsenkirchen, 18:00 Uhr, Preuteplatz
Genthin, 18:30 Uhr, Marktplatz
Gera, 17:00 Uhr, Platz der Demokratie
Gießen, ab 17:00 Uhr dezentrale Aktionen , ab 18:00 Uhr Kirchplatz
Gladbeck, 18:00 Uhr, Rathaus
Göppingen, 17:30 Uhr, Marktplatz
Görlitz, 18.00 Uhr, vor dem Arbeitsamt
Goslar, 18:00 Uhr, ab Osterfeld (Schützenplatz)
Gotha, 17:00 Uhr, Neumarkt
Göttingen, 17:00 Uhr, Gänseliesel (altes Rathaus)
Greifswald, 18:00 Uhr, Marktplatz
Greiz, 17:00 Uhr, Marktplatz
Großenhain, 16:30 Uhr, auf dem Hauptmarkt am Dianabrunnen
üstrow, 16:30 Uhr, Marktplatz
Gütersloh, 18:00 Uhr, Martin-Luther-Kirche

H
Hagen, 18:00 Uhr, Fußgängerzone Elberfelderstr. (Höhe Kaufhof)
Halberstadt, 18:00 Uhr, Fischmarkt
Haldensleben, 18:30 Uhr, Markt
Halle, 17:30 Uhr, Hallmarkt
Hamburg, 18:00 Uhr, Gerhart-Hauptmann-Platz
Hameln, 17:30 Uhr, Arneben der Hochzeitshausterrasse
Hamm (Westfalen), 17:00 Uhr, Marktplatz/Pauluskirche
Hanau, 18:00 Uhr, Schwanenbrunnen in der Innenstadt
Hannover, 18:00 Uhr, Limmerstr. / Pfarrlandplatz (Edeka)
Hattingen, 17:00 Uhr, am Untermarkt/Altes Rathaus
Heide (Holstein), 18:00 Uhr, auf dem Südermarkt
Heidelberg, 18:00 Uhr, Bismarckplatz
Heidenheim, 17:00 Uhr, Eugen-Jaekle-Platz
Heilbronn, 17.30 Uhr, Kiliansplatz
Herford, 16:00 Uhr, Linnenbauerplatz
Herne, 18:00 Uhr, Robert Brauner Platz
Herten, 17:00 Uhr, Glashaus in der Innenstadt
Hettstedt, 18:30 Uhr, Marktplatz
Hildesheim, 17:30 Uhr vor dem Hauptbahnhof
Höxter, 17:00 Uhr, Marktplatz
Hohenstein-Ernstthal, 18:00 Uhr, Rosa-Luxemburg-Park
Hoyerswerda, 17:00 Uhr, Lausitzer Platz

I
Ilmenau, 18:00 Uhr, Apothekerbrunnen
Iserlohn, 18:00 Uhr, Alter Rathausplatz
Itzehoe, 16:00 Uhr, Ecke Kirchenstr./Feldschmiede

J
Jena, 17:00 Uhr, auf dem Holzmarkt
Jüterbog, 19:00 Uhr, Marktplatz

K
Kamenz, 18:00 Uhr, Markt
Karlsruhe, 17:30 Uhr, Stephansplatz (hinter Postgallerie)
Kassel, 17:00 Uhr, Friedrichsplatz
Kempten,18:00 Uhr, vor der Residenz
Kiel, 17:30 Uhr, Asmus-Bremer-Platz
Koblenz, 17:00 Uhr, Deutsche Bank/Ecke Löhrstr
Köln, 18:00 Uhr, Domplatte
Königs-Wusterhausen, 17:00 Uhr, Brunnen vor dem Kaufhaus
Konstanz, 18:00 Uhr, Marktstätte
Köthen, 19:00 Uhr, Rüsterbreite
Krefeld, 18:00 Uhr, Bahnhofsvorplatz
Kyritz, 19:00 Uhr, Marktplatz

L
Leipzig, 18:00 Uhr, Nikolaikirche
Lemgo, 18:00 Uhr, Regenstorplatz
Leverkusen, 18:00 Uhr, Rathaus Leverkusen-Wiesdorf
Limbach/Oberfrohna, 18:00 Uhr, Rathausplatz
Lindau, 19:00 Uhr, Bismarckplatz
Lippstadt, 16:00 Uhr, Rathausplatz
Löbau, 18:00 Uhr, Altmarkt
Lübeck, 18:00 Uhr, auf dem Markt
Lüdenscheid, 18:00 Uhr, Graf-Engelbert- Platz
Ludwigsburg, 17:30 Uhr, am Stadtkirchenplatz, Kirchstr
Ludwigshafen, 18:00 Uhr, Knoedelbrunnen
Lünen, 17:00 Uhr, Alter Markt (Pavillion)

M
Magdeburg, 18:00 Uhr, Domplatz
Mainz, 18:00 Uhr, Neubrunnenplatz
Mannheim, 18:00 Uhr , Paradeplatz
Marburg, 18:00 Uhr, Sozialamt (Friedrichstr.)
Markneukirchen, 18:00 Uhr, auf dem Marktplatz vor der Kirche
Marl, 18:00 Uhr, Creiler Platz (Marler Stern)
Meiningen, 17:45 Uhr, Marktplatz
Merseburg, 17:00 Uhr, Marktplatz
Minden, 17:00 Uhr, Martinitreppe / Rathaus
Mönchengladbach, 17:00 Uhr, Hindenburgstraße
Mülheim, 17:00 Uhr, Kurt-Schuhmacher-Platz
München, 18:00 Uhr, vom Arbeitsamt (Kapuzinerplatz) zum Marienplatz
Münster, 18:30 Uhr, Paulus-Dom

N
Naumburg, 17:00 Uhr, Markt
Neubrandenburg, 18:00 Uhr, vor dem Rathaus
Neu-Isenburg, 16:30 Uhr, Hugenottenhalle
Neukirchen-Vluyn, 17:00 Uhr, Vluyner Platz (Ortsteil Vluyn)
Neuruppin, 16:30, Vircowstr./vor dem Landratsamt
Nordhausen, 19:00 Uhr, Nordhäuser Rathaus
Nürnberg, 18:00 Uhr, vor der Lorenzkirche

O
Oberhausen, 18:00 Uhr, Marktstr./Elsässer Straße
Offenburg, 18:00 Uhr, Rathaus
Olbernhau, 18:00 Uhr, Rittergut
Oldenburg, 17:30 Uhr, Rathausmarkt,
Oranienburg, 18:00 Uhr, Arbeitsamt
Oschersleben, 17:30 auf dem Marktplatz
Osnabrück, 17:00 Uhr, Jürgensort in der Fußgängerzone
Osterburg, 18:30 Uhr, Marktplatz an der Stadtpassage

P
Paderborn, 17:00 Uhr, Franziskanerkirche
Parchim, 18:00 Uhr, Rathaus
Peine, 17:00 Uhr, Marktplatz
Pening, 17:30 Uhr, Tauschaer Weg (am Peniger Topf)
Perleberg, 19:00 Uhr, vor dem Rathaus
Pforzheim, 18:00 Uhr, Fußgängerzone, bei den Grazien
Plauen, 17;00 Uhr, auf dem Postplatz
Plettenberg, 18:00 Uhr, Alter Markt
Pößneck, 18:00 Uhr, Alter Markt
Potsdam, 18:00 Uhr, Platz der Einheit

Q
Quedlinburg, 18:00 Uhr, Marktplatz

R
Raststatt, 18:00 Uhr, bei der BNN, Kaiserstr./Ecke Schloßstr
Rathenow, 17:00 Uhr, Märkischer Platz
Recklinghausen, 18:00 Uhr, vor Karstadt in der Stadtmitte
Reichenbach/Vogtland, 17:30 Uhr, Markt
Reichenberg, 18:00 Uhr, Markt
Remscheid, 18:00 Uhr, Stadtkirche am Markt
Reutlingen, 18:00 Uhr, Marktplatz
Rheinfelden, 18:00, Oberrheinplatz
Ribnitz-Damgarten, 18:00 Uhr, Rathaus
Rostock, 18:00 Uhr, auf dem Universitätsplatz
Rügen, 17:30 Uhr, Bergen, Marktplatz
Rüsselsheim, 18:00 Uhr, Marktplatz

S
Saalfeld, 17:00 Uhr, Marktplatz
Saarbrücken, 18:00 Uhr, vor der Arbeitsagentur in der Hafenstraße
Salzwedel, 17:30 Uhr, Rathausturmplatz (Neuperver Str./Ecke Breite Str)
Sangerhausen, 18:00 Uhr, am Markt
Schönebeck/Elbe, 18:00 Uhr, Stadtpark
Schwäbisch-Gmünd, 18:00 Uhr, Marienbrunnen-Marktplatz
Schwarzenberg/Sachsen, 18:00 Uhr, Rathaus
Schweinfurt, 17:00 Uhr, Marktplatz
Schwedt, 18:00 Uhr, Talsand Parkplatz vor ALDI
Schwerin, 17:00 Uhr, Karl-Marx-Straße/Ecke Arsenalstraße
Seifhennersdorf, 18:00 Uhr, Rathaus
Seelow, 19:00 Uhr, Puschkinplatz
Senftenberg, 18:00 Uhr, Rathaus
Siegen, 18:00 Uhr, Kornmarkt
Sigmaringen, 18:00 Uhr, Platz vor dem Rathaus
Sindelfingen, 18:00 Uhr, untere Vorstadt-Ecke Mercedesstr.
Solingen, 18:00 Uhr, Alter Markt (Solingen-Mitte)
Sonneberg, 17:00 Uhr, Stadtpark
Spremberg/Lausitz, 18:00 Uhr, Bussbahnhof
Staßfurt, 18:00 Uhr, auf dem Wendelitz
Stollberg, 14:00 Uhr, Markt
Stralsund, 18:00 Uhr, Alter Markt
Stuttgart, 18:00 Uhr, Schlossplatz
Suhl, 17:30 Uhr, auf dem Platz der Einheit

T
Tangerhütte, 18:00 Uhr, Platz des Friedens
Torgau, 19:00 Uhr, Rathaus-Giebel
Trier, 18:00 Uhr, Hauptmarkt
Tübingen, 18:00 Uhr, auf dem Europaplatz

Quelle: http://www.joergfischer.biz / Ergänzungen bitte an: news@joergfischer.biz

Scientists Stumped by Dead Croakers

http://www.newsday.com/news/nationworld/wire/sns-ap-dead-croakers,0,6951925.story?coll=sns-ap-nationworld-headlines


Informant: Anna Webb

As South Tower is Hit, Bombs Go off in North Tower

Watch carefully and play back again and again. As Flight 175 hits the South Tower (the diversionary blast), bombs go off in the North Tower. Keep your eye on near the top right of the tower and then bottom right in the frame.

http://www.prisonplanet.com/articles/september2004/090904northtowerbombs.htm

From:

Aftermath News
Top Stories - September 11th, 2004

CIA hid many Iraq prisoners

CIA hid many Iraq prisoners, generals say

The CIA hid "dozens" and perhaps as many as 100 prisoners from Red Cross inspectors at Iraq’s Abu Ghraib prison and other detention centers, Army officials told the Senate Armed Services Committee on Thursday. The new numbers, offered by Gen. Paul Kern and Maj. Gen. George Fay, dwarf previous reports that the CIA hid only eight prisoners, known as "ghost detainees," from humanitarian representatives. Kern and Fay also said the CIA continues to refuse to provide documents for any of the investigations conducted by the military into allegations of prisoner abuse. "The situation with the CIA and ghost detainees is beginning to look like a bad movie," said Sen. John McCain, R-Ariz. "Ghost detainees" are prisoners held incommunicado and kept off the prison’s books, a controversial practice that can violate international law. Reasons might include not wanting to tip off a prisoner’s associates that he or she is in custody or a desire to use tough interrogation methods that would trigger Red Cross condemnation.

"The CIA has been conducting a comprehensive review of the agency’s detention and interrogation policies, and this is one of the aspects of the review," CIA spokesman Mark Mansfield said. "We are determined to examine thoroughly any allegation of abuse." He would not comment on the number of ghost detainees, and he added that the "CIA’s inspector general will continue to cooperate with the criminal military investigators and appropriate authorities."

http://www.thedesertsun.com/news/stories2004/national/20040910020200.shtml


From:

Aftermath News
Top Stories - September 11th, 2004

Sound Cannon

Sound Cannon in Place in NY Pointed at Protesters

Here are photos from NY of the sound weapon in place and pointed at protesters. One time, the sound weapons was turned on to a low hum. So the weapons they are using on Iraqis are going to be used on American citizens.

This is the nature of the Police State we're living in.

http://www.infowars.com/print/ps/soundcannon_photos.htm


Police Ready Sound Weapon For GOP Convention

Forget the megaphones. Police will have a much more high-tech — and louder — option to make themselves heard over the din of Manhattan traffic and noisy protesters outside the Republican National Convention. It's called the Long Range Acoustic Device, developed for the military and capable of blasting warnings, orders or anything else at an ear-splitting 150 decibels. Authorities on

Thursday unveiled a mini-arsenal of devices and counterterrorism equipment they're getting ready for the convention, which opens a week from Monday. The sound machines are being tested at an airfield in a remote section of Brooklyn along with other devices such as hand-held radiation detectors — for a possible "dirty bomb" — and mechanical barriers strong enough to stop a moving vehicle in its tracks.

At the Brooklyn training site on Thursday, police practiced disarming a truck bomb at a checkpoint. Scores of officers also made mock arrests of police academy cadets who posed as protesters.

http://www.infowars.com/print/ps/sound_weapon_gop.htm


From:

Aftermath News
Top Stories - September 11th, 2004

Versuchskaninchen

Echte Versuchskaninchen

Die Zivilcourage der Römersberger, die sich gegen die Mobilfunksendeanlage und die von ihr ausgehenden gesundheitlichen Gefahren wehren, kann man nur bewundern.

Umso mehr muss erstaunen, wie klaglos wir hier in Homberg seit langer Zeit die extrem hohe Intensität der durch zahlreiche Anlagen erzeugten Strahlenfelder hinnehmen. In praktisch jedem Winkel unserer Stadt weisen die Handys aller Netze vollen Empfang aus - kein Wunder angesichts einer Reihe von Anlagen mitten in Wohngebieten (z.B. Hochhäuser im Burkardweg, der Landgrafenallee, der Ulmenstraße), die die extrem hohen deutschen Grenzwerte für elektromagnetische Felder offenbar voll ausschöpfen.

(...) Dabei haben Mediziner immer wieder darauf hingewiesen, dass der Organismus bereits von Strahlungsintensitäten beeinflusst wird, die millionenfach unter den festgelegten Grenzwerten liegen.

Freilich gibt es - meist von der Industrie finanzierte - Gegengutachten. Ganz sicher findet jedoch in Deutschland gegenwärtig ein gigantischer Feldversuch über die Auswirkungen von Mobilfunkstrahlen statt - mit Millionen Bürgern als Versuchskaninchen.

Paradiesisch erscheint da die Situation in vielen österreichischen Städten, wo ungleich niedrigere Grenzwerte gelten - und man trotzdem mobil telefonieren kann. Als Eltern dreier Kinder finden wir es besonders skandalös, dass auf dem Homberger Feuerwehrgebäude in unmittelbarer Nähe zum Kindergarten am Katterbach eine Anlage installiert wurde. Dabei hat sogar die WHO davon abgeraten, Mobilfunkanlagen in der Nähe von solch sensiblen Einrichtungen zu errichten.

Es wäre fatal, wenn in Homberg allein finanzielle Gründe zur Wahl der Standorte mitten in den Wohngebieten geführt hätten (...) Es wäre gut, wenn wir uns an den Römersbergern ein Beispiel nähmen.

Katrin Rassner, Frank Rassner, Homberg

Online erschienen am: 10.09.2004 22:48

http://www3.hna.de/index.php?page=a-hom&command=setvar:module-content-search:filename=/www/htdocs/hna/content/ausgaben/fri/464143656/index.php


Nachricht von der BI Bad Dürkheim

Agenda-Menschen

http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/32/38993/

ELECTRO – HYPERSENSITIVITY & THE CHEMICAL CONNECTION

ELECTRO-HYPERSENSITIVITYHYPER SENSITIVE PEOPLE

ELECTRO-HYPERSENSITIVITY (EHS) - CASE REPORTS - EHS MANAGEMENT GUIDE

Posted by: Tom Unrelated
Sat May 10, 2008 2:07 pm (PDT)

Found this well crafted paper, which one or another might not know already:

ELECTRO-HYPERSENSITIVITY (EHS) - CASE REPORTS - EHS MANAGEMENT GUIDELINES

http://www.electroallergie.org/downloads/Internet%20informatie/electrosensitivity.pdf
[ http://www.buergerwelle.de/pdf/electrosensitivity.pdf ]

It contains also a few tips how to lower sensitivity and points out that CFS is just a symptom of EHS as some of us already found out.

I fear that EHS as well as MCS is perhaps due to some changes in cns that are irreversible. ;-(


Tom


"All beings despite humans know the main purpose of life is to enjoy it." (Samuel Butler - 1835 -1902)



http://omega.twoday.net/search?q=EHS
http://omega.twoday.net/search?q=MCS
http://omega.twoday.net/search?q=CFS
http://omega.twoday.net/search?q=electro+allergie
http://omega.twoday.net/topics/Victims/

Health problems from Cell phones

http://www.cprnews.com/worldnews.cfm?id=172

The invisible disease

If you already have not, please, note the arrival of Gunni Nordström's latest book:

"The Invisible Disease - The Dangers of Environmental Illnesses caused by Electromagnetic Fields and Chemical Emissions" by Gunni Nordström (O Books, 2004, ISBN 1-903816-71-8).

Best regards
Yours
Olle

(Olle Johansson, assoc. prof.
The Experimental Dermatology Unit
Department of Neuroscience
Karolinska Institute
171 77 Stockholm
Sweden)

--------

Omega from: "The dangers of environmental illnesses caused by electromagnetic fields and chemical emissions". - The evidence that VDUs, mobile phones, electric lights and other modern appliances can make you ill.

In 1962 Rachel Carson in Silent Spring opened the world's eyes to the dangers of insecticides and weedkillers and other common products leaking dangerous chemicals into the food chain, In the intervening decades other dangers have been recognised after years of opposition from manufacturers, such as that both smoking and asbestos can be fatal.

Today we are facing a powerful new concern. It involves millions of people, particularly in the West, who are ill even though their doctors can't make a proper diagnosis. Environmental illnesses are known under a number of names, like Multiple Chemical Sensitivity, Chronic Fatigue Syndrome (ME), Immune Dysfunction Syndrome, Fibromyalgia, Electro-Hypersensitivity, Sick Building Syndrome.

These illnesses have variously been linked to VDUs, mobile phones and masts, electric lights, TVs, and chemicals used in the manufacture of modern appliances.

This is the first book to make the connections between the range of illnesses and the range of appliances. The result of many years research, often under difficult conditions, it highlights what many scientists in different fields are warning-that we now have dangerous chemicals embedded in the manufacture of everyday appliances that we mistakenly consider safe. And they're not.

Gunni Nordstrom is an investigative journalist in Sweden, the world-wide centre of the mobile phone industry, where much of the research on Environmental Illness has been carried out. She has published several books on health problems related to computer screens, Sjuk av bildskarm Tiden 1989, 9155034845, Faltslaget Tiden 1995, 9155040837, Morklaggning Hjalmarson & Hogstedt 2000, 9189080416.

Sample Press Coverage on the increasing awareness of the dangers of electromagnetic fields:

25 April 03 - The Daily Telegraph: ‘residents of a hamlet near a mobile phone mast have recorded high levels of illness, including seven cases of cancer, raising fresh concerns over the safety of the transmitters.’

13 September 03 - New Scientist The report recommended (by William Stewart) a “precautionary appraoch” towards the use of mobile phones, especially among children.

25 June 03 - Daily Mail - Dr Dariusz Leszczynski and his colleagues from the Finnish Radiation and Nuclear Safety Authority reported that low-level phone radiation can cause ‘stress’ reactions in cells isolated from human blood vessesls...

19 June 02 - Evening Standard - Radiation from mobile phones causes changes to human cells which could pose risks to health, an authoritative two-year study has concluded.’

03 New York Times - ‘To date, hundreds of former IBM workers have contracted cancers they claim are linked to the chemicals they used while working at the company, including blood and brain tumors, leukemia and many cases of breast cancer.’ - This is a small selection of recent news items on the subject."

http://www.o-books.net/invisibledisease.htm

--------

I suggest you to read the book “The invisible disease” by Gunni Nordstrom. ISBN 1-903816-71-8 http://www.o-books.net/currentaffairs.htm
It is about“ The dangers of environmental illnesses caused by electromagnetic fields and chemical emissions. - The evidence that VDUs, mobile phones, electric lights and other modern appliances can make you ill.”

I act as an international contact person for FEB in Sweden. In USA I have the following contacts to recommend:

Dr. Gunnar Heuser, NeuroMed and NeuroTox Associates Medical Group; Assistant Clinical Professor of Medicine at U.C.L.A. School of Medicine.
E-mail: gheuser@ucla.edu
His mailing address as of 1998: 17366 Sunset Boulevard #101B, Pacific Palisades, CA 90272.

In an affidavit of 11:06:98 he wrote, "As a clinician, I can state that electrical sensitivity is a real medical disease. My more than twenty electrically sensitive patients and all other electrically sensitive patients are in urgent need of relief. Exposure to any radio frequency radiation should be avoided in these patients."

Dr. Hooshang Hooshmand. Neurological Associates, 1255 37th suite, Suite B, Vero Beach, Florida 32960. Tels: 561 770 9339
e-mail: hoosh@prodigy.net

Dr. Hooshmand has treated electrically injured patients for decades. He has written and lectured widely on the subject. One of his specialised interests is the treatment of stray voltage victims.

Dr. William Rea, Environmental Health Center, 8345 Walnut Hill Lane, #205. Dallas, Texas 75231. Tel: 214 368 4132
E-mail: wjr@ehcd.com
Dr. William Rea has treated many with the condition, at his Texan Clinic. He is described as "likely the pre-eminent environmental medicine practitioner in the United States. Website information on his Dallas Environmental Health Clinic (plus his other clinics) is at: http://www.ehcd.com/center/ From there you can access various features of the clinics.

Also worth accessing is the website for proceedings of conferences held on environmental medicine. A great conference right on electrosensitivity took place in 1997. The abstracts are online. You could trace lots of specialists from these abstracts.
To access this: http://www.aehf.com/articles . Then scroll forward to 1997.

Also Dr. Robert Becker and Andrew Marino, Ph.D. would be worth contacting for information on current specialists in ES (electrosensitivity). A transcript of Linda Moulton Howe's May 14, 2000 "British Cell Phone Alert and an Interview with Robert O. Becker, M.D." can be reached at
http://www.earthfiles.com/earth134.htm. She would know his current address. He was/is professionally affiliated with Dep. of Orthopedic Surgery, State U of New York, Upstate Med. Center, but as he qualified in medicine way back in 1948 perhaps he has retired now.

I hope this can be of some help to you

Torbjorn Lindblom

--------

Omega see also:

OCCUPATIONAL INJURY IN THE OFFICE
http://www.feb.se/ARTICLES/GunniNordstrom.html

To all electrically sensitive in the world: YOU ARE NOT ALONE!
http://www.feb.se/ARTICLES/YouAreNotAlone.html

Sozialkürzungen der Agenda 2010

Sozialkürzungen der Agenda 2010 belasten auch die Umwelt:

Als kämen sie vom anderen Stern, so kommen sich Umweltschützer heutzutage vor, wenn sie auf die ökologisch negativen Auswirkungen des als größtes Reformprogramm der neueren deutschen Geschichte der von der SPD/Bündnisgrünen Regierung angepriesenen Agenda 2010 verweisen. Was hat die denn mit Umweltpolitik zu tun, ist doch Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik? Dies fragen sich nicht nur viele Schubladen- pardon - Ressortpolitiker aller Couleur, leider können auch viele Medienvertreter hier keinen Zusammenhang sehen oder wollen ihn nicht sehen. Die etablierten Umweltverbände lassen auch lieber die Finger vom Thema – und diskutieren mit Minister Trittin lieber zum einhunderfünfzigsten Mal über sein Lieblingsthema, das Dosenpfandgesetz.

Dabei sind die umweltpolitischen Folgen des größten Sozialabbauprogramms der bundesdeutschen Geschichte leicht nachzuvollziehen: Wird die im Zuge der AGENDA 2010 geplante Absenkung der Arbeitslosenhilfe auf Sozialhilfeniveau umgesetzt, wird den ohnehin schon ärmeren Schichten der Bevölkerung massiv Kaufkraft entzogen werden. Dies ist im wesentlichen komsumptive Kaufkraft, da sie für Güter des alltäglichen Bedarfs ausgegeben werden. Ist in diesem Bereich in Zukunft deutlich weniger Kaufkraft vorhanden, hat die nicht nur soziale, sondern auch ökologische Auswirkungen. Dazu braucht man sich nur das Kaufverhalten von Menschen anzusehen, die heute schon auf Sozialhilfeniveau leben müssen: Das Billigste ist gerade gut genug und das ist oft nicht das Umweltfreundlichste. Nach ökologischen Kriterien produzierte Lebensmittel aus dem Bioladen können sich Sozialhilfeempfänger kaum leisten. Gehen Herd, Kühlschrank oder Waschmaschine mal kaputt, sind sie gezwungen den billigsten Ersatz zu kaufen, und der rangiert in der Regel nicht in der Energieeffizienzklasse A. Auch bei Kleidung und Möbeln kann, wenn überhaupt neu, nur auf den billigsten Plunder zurückgegriffen werden und der hält meistens nicht lange. Auf Ökostrom umsteigen ist für die ärmeren Leute - selbst wenn sie wollten - auch nicht möglich, weil zu teuer.

Die vorsätzliche Verarmung der Bezieher von Arbeitslosenhilfe durch die Bundesregierung setzt also immer weniger Menschen in die Lage, ökologisch bewusst zu konsumieren. Nebenbei bemerkt: Billigste auf dem Weltmarkt gehandelte Waren werden in vielen Ländern der Erde oft zu sozial und ökologisch katastrophalen Standards produziert. Zu fairen Preisen gehandelte Lebensmittel und andere Güter werden es in Zukunft noch schwerer haben, bei uns Abnehmer zu finden, da es an ökologisch motivierter Kaufkraft mangelt.

SPD und Grüne haben mit der Umsetzung der AGENDA 2010 der Umwelt und der Öko-Branche einen Bärendienst erwiesen, die sogenannten Oppositionsparteien CDU/CSU und FDP klatschen dazu Beifall und fordern noch Weitergehendes.

Doch damit nicht genug: Verschärfte Zumutbarkeitsregeln für Erwerbslose, ebenfalls Teil der Agenda 2010, sollen diese zwingen, in Zukunft auch weiter von ihrem Wohnsitz entfernte Arbeit anzunehmen. Gleichzeitig schafft es Volker Hauff, Vorsitzender des Nachhaltigkeitsrates der Bundesregierung und ehemaliger Minister unter Kanzler Schmidt, die steuerlich absetzbaren Pendlerpauschalen auf öffentlichen Veranstaltungen als nicht nachhaltig im Sinne der Umwelt zu geißeln.

Ganz klar, ein erhöhtes Pendleraufkommen lässt nicht nur den Energieverbrauch ansteigen: Auch klassische Schadstoffe wie Stickoxide, Schwefelverbindungen und Schwermetalle werden verstärkt freigesetzt. Dies ist ebenfalls kontraproduktiv für Klimaschutz und Umwelt. Nur wie beides zusammenpasst - der Agenda 2010-Kanzler fordert mehr Pendelei, sein Nachhaltigkeitsratsvorsitzender fordert das Gegenteil - konnte diese Bundesregierung noch nicht erklären.

Will sie etwa Barackenwohnheime für Wanderarbeiter fördern wie im Süden der USA oder in Südafrika?

Fazit: Werden die unsozialen Agenda 2010-Kürzungen und Zumutungen der Bundesregierung umgesetzt, leiden darunter nicht nur die Menschen, sondern auch die Umwelt. Oasen des ökologisch wahren und gerechten Lebens haben in einer unsozialen Welt keine Überlebenschance.

Wolfgang Kühr (Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz e.V.)

Mailingliste der
Attac-AG Ökologie und Globalisierung
http://www.attac.de/oekologie

WTO: Hands off our food! http://www.attac.de/gentechnik

Zahl Hodenkrebserkrankter steigt

Eine Meldung aus meiner heutigen Tageszeitung
(Münstersche Zeitung):

"Münster. Angesichts steigender Zahlen von jungen Männern mit Hodenkrebs fordern Ärzte einen entsprechenden Gesundheitscheck bei der Bundeswehr- Musterung. Die Tumorart sei bei Männern zwischen 18 und 35 Jahren die häufigste Krebserkrankung, hieß es gestern im Vorfeld eines Fach- Kongresses."

Dazu habe ich selbstverständlich einige Anmerkungen:
In dieser Meldung ist nur von einem Check (= Bestandsaufnahme und passive Reaktion) die Rede. Über die Ursachen kein Wort! Ich sehe die Ursache darin, dass die jungen Männer ihr Handy dauernd in der Tasche oder am Gürtel haben. Die Geschlechtsorgane bekommen die volle Sendeleistung ab, wenn das Handy angerufen wird!

Ob sich die Herren Mediziner dazu auf Ihrem Kongress in Münster auch wohl Gedanken machen werden? Oder sind sie dann in ihrer Fantasie dabei, an den jungen Männern herumzuschnippeln, ihnen Bestrahlungen oder Chemotherapien zu verabreichen?

Es war vor einigen Jahren einmal die Rede von einem Krebs- Kataster, d. h., es sollten alle Krebsfälle zentral erfasst werden, so dass diese entsprechend statistisch ausgewertet werden können und möglicherweise auch Rückschlüsse auf vermehrtes Auftreten, Häufigkeit und evtl. Ursachen gezogen werden können. Diese Daten wären extrem wichtig für unser öffentliches Gesundheitssystem und für die Volksgesundheit überhaupt.

Ist jemandem in dieser Liste bekannt, ob es dieses Kataster bereits gibt?

Ich sehe in den letzten Monaten eine Zunahme von verschiedenen Krebserkrankungen in meinem persönlichen Bekanntenkreis, mit den o. g. "Therapien": Chirurgische Eingriffe, Bestrahlung und Chemo, und den bekannten Nebenwirkungen und Misserfolgen.

Mit einem freundlichen Gruß aus dem Münsterland
Dipl.- Ing. Wolfgang Priggen

Quelle:
http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/4286


Omega siehe hierzu auch:

Handys können Fruchtbarkeit reduzieren - Einfluss elektromagnetischer Wellen auf die Spermienmotilität - Kinderlos durch Mobilfunkstrahlung?
http://omega.twoday.net/stories/332779/

Krebs und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/327725/

Handys und der Strahlungswahnsinn
http://omega.twoday.net/stories/356956/

10
Sep
2004

Fluoridation : No Benefit

Fluoridation: No Benefit, another study shows

NEW YORK, Aug. 16 /PRNewswire/ -- Dental examinations of 4800 South Australian ten - to fifteen-year-olds’ permanent teeth reveal unexpected results – similar cavity rates whether they drink fluoridated water or not, reports Armfield and Spencer in the August 2004 “Community Dentistry and Oral Epidemiology” (1).

Children sampled lived in fluoridated and nonfluoridated metropolitan and rural areas of the Australian state, South Australia.

Collected rainwater, or tank water, is the main non-fluoridated (non-public) water source for 37% of South Australians, 8% drink bottled water. The public water supply is fluoridated in Adelaide, South Australia’s capital city. The rest of South Australia is predominantly non-fluoridated, the authors report.

“The effect of consumption of nonpublic (non-fluoridated) water on permanent caries (cavities) experience was not significant,” report Armfield and Spencer.

“It should be noted that, as discussed here, the drinking of bottled or tank water is neither immediately deleterious nor beneficial to oral health in and of itself,” write the authors.

The American Dental Association asserts that fluoridation provides 15-35% cavity reductions in fourteen to seventeen-year-olds. But South Australian adolescents averaged less than 1 ? decayed, missing or filled permanent tooth surfaces (28 teeth have 128 surfaces), whether they drank fluoridated water or not.

Actually, many studies show, after fluoridation ceases, cavities decline (2). Others reveal fluoridation is ineffective at reducing tooth decay (3a-j).

The media recently used the Australian study to blame fluoride-free bottled or tank water for increased cavity rates in primary or baby teeth (4). However, no decay data was included for one- to four-year-olds, the children with the most baby teeth. The studied group (5100 five- to nine-year-olds) already shed primary teeth, perhaps some decayed. This places doubt on the validity of the conclusion that fluoridated water is linked to decreased primary-tooth cavities in this population sample.

“Cities waste millions of dollars fluoridating their water supplies; but the poor, malnourished or less educated still get the most cavities and the least dental care,” says lawyer Paul Beeber, President, New York State Coalition Opposed to Fluoridation.

“Dental health crises exist in many, fluoridated cities (5); while residents of non-fluoridated Wichita, Kansas and Long Island, New York have better dental health than many fluoridated areas (6),” says Beeber.

References: http://tinyurl.com/ad9k

Contact: Paul Beeber, Esq., President,
nyscof@aol.com

SOURCE New York State Coalition Opposed to Fluoridation, Inc.
PO Box, 263,
Old Bethpage, NY 11803
http://www.orgsites.com/ny/nyscof


Informant: Stop Fluoridation

How Many Deaths Will It Take?

Eventually there'll be a fine memorial to honor the young Americans whose lives were sacrificed for no good reason in Iraq. How many thousands more will have to die before we acknowledge that President Bush's obsession with Iraq and Saddam Hussein has been a catastrophe for the United States?

http://www.nytimes.com/2004/09/10/opinion/10herbert.html?ex=1252555200&en=34ea08777a6e0d64&ei=5090&partner=rssuserland
http://tinyurl.com/3


Hiding the bodies:

During August, Iraqi insurgents proved themselves more capable of inflicting casualties on American troops than ever before. Sixty-six American soldiers were killed and more than 1,100 were wounded, according to information released by the Department of Defense.

http://www.freepress.net/news/print.php?id=4484


Roster Of Americas Dead:

New York Times publishes pictures of the first 1000 U.S. troops killed in Iraq..

http://www.nytimes.com/packages/html/national/20040909_THOUSAND_GRAPHIC/index_PICTURES.html
http://tinyurl.com/67yy5


From Information Clearing House

'Alone' indicts neocons

'Alone' indicts neocons, Bush:

In "America Alone," they (authors) document the neo-conservative capture of American (and British) foreign policy, under the guise of a war on terror, to reorder Mideast politics and initiate a new doctrine of pre-emptive war.

http://www.madison.com/tct/books/index.php?ntid=9125&ntpid=1


From Information Clearing House

Barbarians Past The Gates

9/11: Barbarians Past The Gates

The picture we receive is uniform: we are reasonable, they are recalcitrant; we are the Civilized Nation, they are the (ignoble) savages. We love freedom; they hate freedom. When they bomb us, it is proof of their barbarity; when we bomb them, it is also proof of their barbarity, because our government wouldn’t do such a thing unless to protect civilization from the barbarians.

http://www.informationclearinghouse.info/article6885.htm

Mobilfunksendeanlage in Sankt Anna

http://tinyurl.com/6v2hs


Sie haben freundlicherweise den OFFENEN HLVBrief an Pfarrer Bechtler, Wolfhagen verlinkt. Das ist o.k. und auch in unserem Sinne - Danke!

Leider ist mir bei einer Zahlenangabe auf Seite 3 ein Tippfehler unterlaufen: es muß dort richtigerweise heißen "von 1993 -2003" ich hatte versehentlich 1993-1994 geschrieben.

Vielleicht könnten Sie das noch korrigieren?

richtig:

Die jüngsten Pressemitteilungen „Gähnende Leere im Klingelbeutel“ (Hanauer Anzeiger v. 10-09-04) beziffern noch einmal sehr anschaulich die Kirchenaustritte:

EKKW von 1994-2003 = ./. 10,7% (= ca. 110 000)

Omega korrigierte Fassung unter:
http://tinyurl.com/4x2lp

Herzlichen Dank

Alfred Tittmann

Omega-News Collection 10. September 2004

Effect of GSM 900MHz Mobile Phone Radiation on the Reproductive Capacity of Drosophila Melanogaster
http://omega.twoday.net/stories/327118/

"I'll be able to affect the behavior of 80 per cent of the people in this town without their knowing it"
http://omega.twoday.net/stories/326834/

The behaviour alteration with irrational violence hazard could be more important than the wireless communication?
http://omega.twoday.net/stories/326771/

Radiation Ovens: The Proven Dangers of Microwaves
http://omega.twoday.net/stories/325588/

Microwave Oven Radiations Hazards & Standards
http://omega.twoday.net/stories/325594/

Childhood leukaemia risk doubles within 100 metres of HV powerlines
http://omega.twoday.net/stories/327994/

Extreme Weather Will Kill Millions
http://omega.twoday.net/stories/324851/

Environment May Be Linked to Rising Leukemia
http://omega.twoday.net/stories/324863/

Mental-health screening of children
http://omega.twoday.net/stories/325416/

DECLARATION OF REFUSAL
http://omega.twoday.net/stories/325464/

Bush To Impose Psychiatric Drug Regime
http://omega.twoday.net/stories/327093/

Children & Antidepressants
http://omega.twoday.net/stories/327234/

Say NO to Prozac for Children
http://omega.twoday.net/stories/326118/

Stop CODEX Vitamin Standard from being rammed
http://omega.twoday.net/stories/327205/

Pollution triggers bizarre behaviour in animals
http://omega.twoday.net/stories/324895/

Rising animal experiments prompts anger
http://omega.twoday.net/stories/324856/

Thousands of birds found dead in northern Greece
http://omega.twoday.net/stories/327218/

Protect Wolves - Stop Pollution in Forests
http://omega.twoday.net/stories/327243/

Forest Service set to auction off energy leases
http://omega.twoday.net/stories/325151/

Bush Flip-Flop on Roadless Forest Rule Triggers Storm of Protest
http://omega.twoday.net/stories/325402/

Help Improve the Forest Service's Off-Road Vehicle Rule
http://omega.twoday.net/stories/326064/

Appeals court halts logging in forest
http://omega.twoday.net/stories/326088/

Life after the Central Dogma
http://omega.twoday.net/stories/326766/

Bush Administration Plans to Relax Toxic Controls
http://omega.twoday.net/stories/327797/

The next war on drugs?
http://omega.twoday.net/stories/324875/

Voters of faith
http://omega.twoday.net/stories/325072/

Voter ID Problems in Florida
http://omega.twoday.net/stories/325188/

Votes Against Equality
http://omega.twoday.net/stories/325500/

Fighting for Democratic Rights
http://omega.twoday.net/stories/325509/

A Mythic Reality
http://omega.twoday.net/stories/325170/

GOP Convention's Looney Tunes
http://omega.twoday.net/stories/325172/

Fortress Big Apple
http://omega.twoday.net/stories/326811/

Protesters may try to get last word
http://omega.twoday.net/stories/326778/

Terror Case Collapse Blow to Bush
http://omega.twoday.net/stories/325161/

Listen to how families whose loved ones have died in Iraq feel about war
http://omega.twoday.net/stories/325174/

Boots of Death and Words of Outrage
http://omega.twoday.net/stories/325441/

Letters from U.S. casualties
http://omega.twoday.net/stories/325872/

Despair in Iraq over the forgotten victims of US invasion
http://omega.twoday.net/stories/326077/

Ellsberg Urges Insiders to Leak Iraq Info
http://omega.twoday.net/stories/327213/

Swift Boat censorship
http://omega.twoday.net/stories/326790/

The Pentagon's New Map
http://omega.twoday.net/stories/325196/

The Secret Government
http://omega.twoday.net/stories/325876/

Securing The Empire
http://omega.twoday.net/stories/325875/

The retreat of empire
http://omega.twoday.net/stories/326784/

Terrorism is the price of empire
http://omega.twoday.net/stories/326802/

The War Powers Clause and the Constitution Today
http://omega.twoday.net/stories/327133/

Making a Joke out of the Constitution
http://omega.twoday.net/stories/326098/

Shall Liberty or Empire be Sought?
http://omega.twoday.net/stories/327106/

America right or wrong
http://omega.twoday.net/stories/327132/

Beyond The Roots Of Abu Ghraib
http://omega.twoday.net/stories/325168/

Deciphering Terrorism
http://omega.twoday.net/stories/325202/

Bush War on Terror Deemed ''Major Failure of Leadership"
http://omega.twoday.net/stories/327128/

The preemptive president
http://omega.twoday.net/stories/327820/

How many ways was war in Iraq wrong?
http://omega.twoday.net/stories/326821/

"I Thought We Were Different"
http://omega.twoday.net/stories/327130/

CIRCLE OF ACCOUNTABILITY
http://omega.twoday.net/stories/327793/

Needed: a global strategy to reduce, not increase, terror
http://omega.twoday.net/stories/325504/

Peaceful Tomorrows 9/11/04 Statement
http://omega.twoday.net/stories/327781/

The crisis in public dissent
http://omega.twoday.net/stories/327817/

DO WE STAND UNITED WITH LADY LIBERTY?
http://omega.twoday.net/stories/327202/

US recovery 'not helping workers'
http://omega.twoday.net/stories/325447/

Bush's Game Of Risk
http://omega.twoday.net/stories/325496/

Bush Was AWOL
http://omega.twoday.net/stories/325514/

Apocalypse Bush!
http://omega.twoday.net/stories/326827/

Working Your Way Down
http://omega.twoday.net/stories/325451/

Childhood leukaemia risk doubles within 100 metres of HV powerlines

http://tinyurl.com/467r8
http://www.revolt.co.uk/trentham/pr020809.html
http://www.revolt.co.uk/trentham/

Global Governance for a New Global Union

http://tinyurl.com/5d56n

Policy let U.S. hold detainees in secret

http://www.realcities.com/mld/krwashington/9602587.htm


Informant: kevcross5

Toward an American Revolution

http://tinyurl.com/4tkr4

Mehrheit der Deutschen lehnt Jagd ab

Tierschutz: Mehrheit der Deutschen lehnt Jagd ab

09.09.04

Die Mehrheit der Deutschen steht der Jagd kritisch gegenüber oder lehnt sie ab. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid im Auftrag der Tierschutzorganisation Vier Pfoten. Demnach stehen 76,3 Prozent der Deutschen der Jagd kritisch gegenüber oder lehnen sie ab. 68,1 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die Bundesregierung die Jagdausübung künftig stärker nach Gesichtspunkten des Natur- und Tierschutzes regulieren sollte.

Die ganze Nachricht im Internet:

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=9266

Oberster Datenschützer will Einschränkung der Telefonüberwachung

Zugenommen: Oberster Datenschützer will Einschränkung der Telefonüberwachung

09.09.04

Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar hat angesichts der zunehmenden Zahl von Telefonüberwachungen in Deutschland eine gesetzliche Neuregelung angemahnt. "Man hat schon die Eindruck, dass das Abhören von Telefonen nicht als Ultima Ratio, sondern als Standard-Ermittlungsmethode eingesetzt wird", sagte Schaar der "Berliner Zeitung". Das sei eine "bedrohliche Tendenz". Schaar forderte daher, die Telefonüberwachung einzuschränken. Im Jahr 2003 waren 24.441 Telefonüberwachungen angeordnet worden. Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) hatte im Mai 2003 angekündigt, Gesetzesänderungen zu prüfen.

Die ganze Nachricht im Internet:

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=9262

Is This How They Pulled Off 911?

http://tinyurl.com/3tzbn

Gentechnik Konferenz ABIC 2004

Einladung für die Presse, Foto-Termin

Gentechnik Konferenz ABIC 2004: Protestaktionen vor Kölner Messe

Umweltgruppen errichten 8m hohen Maiskolben

Montag, 13. September ab 10. 30 Uhr

Ort: Messeplatz, Köln-Deutz

Vom 12. bis 15. September findet in der Kölner Messe die Agricultural Biotechnology International Conference (ABIC 2004) statt. Die ABIC gehört nach eigenen Angaben zu den "weltweit wichtigsten Konferenzen zur Bio- und Gentechnik".

Umwelt- und entwicklungspolitische Gruppen aus ganz Deutschland werden am Montag ab 10.30 Uhr vor den Kölner Messehallen (Messeplatz) gegen die Konferenz protestieren. Die Aktivisten werden u.a. einen überdimensionalen Maiskolben errichten und ein symbolisches Versuchsfeld pflanzen. Gäste aus Asien und Afrika sowie Landwirte aus dem Kölner Umland werden in ihren Redebeiträgen für nachhaltige und ökologische Landwirtschaft eintreten.

An den Protestaktionen beteiligen sich: Greenpeace, BUND Köln, attac Köln, Coordination gegen BAYER-Gefahren, BioSkop, BUKO-Kampagne gegen Biopiraterie, Jugendumweltnetzwerk Hannover, Gen-ethisches Netzwerk, Pesticide Action Network Asia and the Pacific, Diverse Women for Diversity, Netzwerk gegen Neoliberalismus, Bonner AK gegen Gentechnologie, Sozialistische Selbsthilfe Köln, Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, Pro Leben/Anti-Gentechnik-Plattform Österreich, Grüne Jugend Köln, Bündnis 90/Die Grünen KV Köln.

Musik: Magic Street Voices und Klaus der Geiger

Vertreter der Organisationen stehen für Pressegespräche zu Verfügung

Infos: Regina Schwarz, Anti_ABIC_Aktion@gmx.net, Tel. 0221-37 31 02


Nachricht von CBGnetwork

From Guantánamo to New York

http://tinyurl.com/5lf29

Notes and Photos from the National Security Event

http://www.infowars.com/print/ps/alex_NY_trip.htm



Aftermath News
Top Stories - September 10th, 2004

Ich habe für unsere Regierung unschuldige Menschen umgebracht

http://www.weltexpress.info/index.php?artikel_id=403&lan=de&rubrik=1

The preemptive president

by Marjorie Cohn

TruthOut

09/10/04

Under the guise of preempting -- or preventing -- threats to the American people, George W. Bush has acted aggressively to 'jump the gun' throughout his presidency. By the use of extreme rhetoric and scare tactics, Team Bush convinced Congress -- and nearly half the electorate -- that the guns he was jumping were real. The guns,
however, proved illusory, and indeed, backfired, making us less safe.

... Moreover, following our role model, Russia has just announced that it, too, will engage in preemptive strikes against terrorist bases in 'any region of the world.' This announcement comes as the United States is issuing statements favoring a political settlement with Chechen separatists. The chickens have, in the prescient words of Malcolm X, come home to roost.

http://www.truthout.org/docs_04/091004A.shtml


Informant: Thomas L. Knapp

The crisis in public dissent

by Fran Shor

CounterPunch

09/09/04

Once more, this country faces a test over whether or not the Bill of Rights can withstand the concerted efforts of the government to destroy it. While mass mobilizations and demonstrations may only convey symbolic power, they do represent an important dissenting moment of expressive solidarity. Public dissent, therefore, is a crucial element in developing an empowered citizenry and an alternative vision of political life. Given what happened in New York during the Republican National Convention, we have to repeat at every occasion and in every place the shouts heard echoing through the streets of Manhattan: 'Whose Streets? Our Streets!

http://www.counterpunch.org/shor09092004.html


Informant: Thomas L. Knapp

Using Beslan to defend war on terror

by Antonia Zerbisias

Common Dreams

09/09/04

From the New York Times' David Brooks to London's Daily Mail, there's talk of a Muslim 'death cult' and how, if Western liberals don't confront it, they will have 'blood on their hands.' What they don't say is how this war on terror should be conducted. Should democracy be imposed at the point of a howitzer, as Bush suggested last week?

Should all those tow-headed Republican kids who cheered him on at the Republican National Convention be drafted and shipped off to the Middle East and the 'Stans -- remember them? Should taxes be raised, medicare be cut, schools be closed to pay for all war all the time? Should civil rights be further curtailed, more Muslims rounded up or profiled, more protesters and peaceniks busted, and press freedoms restricted all in the name of protecting life, liberty and the pursuit of what is left of happiness under such conditions?"

http://www.commondreams.org/views04/0909-10.htm


Informant: Thomas L. Knapp

Washington's New World Order Weapons Have the Ability to Trigger Climate Change

http://globalresearch.ca/articles/CHO201A.html


Informant: jackie

Bush Administration Plans to Relax Toxic Controls

Bush Administration Plans to Relax Toxic Controls -- Again
http://www.bushgreenwatch.org/mt_archives/000180.php

CIRCLE OF ACCOUNTABILITY

http://www.pbs.org/now//politics/moyersandjones.html


Source: http://www.tompaine.com/opinion/#001813

Peaceful Tomorrows 9/11/04 Statement

http://peacefultomorrows.org/#threeyearslater

Source: http://www.tompaine.com/opinion/#001812

Wargames Were Cover For the Operational Execution of 9/11

http://tinyurl.com/6glw9

Mobilfunk-Anhörung

WG: Mobilfunk-Anhörung 2.4.04 Protokoll
http://www.buergerwelle.de/pdf/mobilfunk.doku%2002.04.04.pdf

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Runge, Martin
Gesendet: Freitag, 10. September 2004 14:11
An: Gessner, Ursula
Betreff: Mobilfunk-Anhörung 2.4.04 Protokoll

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde,

jetzt ist doch schon geraume Zeit seit der Anhörung im April vergangen, aber da das Thema Mobilfunk/Elektrosmog noch nichts von seiner Aktualität eingebüßt hat, anbei zum Nachlesen unser Protokoll der Anhörung. Falls sich irgendwo der Fehlerteufel eingeschlichen hat, bitten wir uns dies zu verzeihen. Über Rückmeldungen, Anregungen oder auch Kritik (hoffentlich nicht!) freuen wir uns. Aber jetzt erst mal die interessante Lektüre.

Weitere Infos zu Mobilfunk auf der Seite der Landtagsgrünen http://www.gruene-fraktion-bayern.de unter Themen/Mobilfunk/Elektrosmog.
<<mobilfunk.doku 02.04.04.pdf>>

Beste Grüße
Ursula Gessner

Mitarbeiterin Dr. Martin Runge, MdL
Vorsitzender des Ausschusses für Bundes- und Europaangelegenheiten, wirtschaftspolitischer Sprecher sowie Sprecher des Arbeitskreises Ökonomie und Ökologie von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Bayerischen Landtag, Medienrat

Maximilianeum
81627 München

Tel. 089/4126-2753
Fax 089/4126-1135

Krebs und Mobilfunk

http://www.iddd.de/umtsno/60krebs.htm

Verdachtsfälle: Häufungen von Krebs und schweren Erkrankungen in der Nähe von Funkantennen

Wichtige Vorbemerkung:

Die folgende Auflistung erhebt weder Anspruch auf Vollständigkeit, noch kann ohne umfassende wissenschaftliche Untersuchungen - die überfällig sind - zweifelsfrei festgestellt werden, ob bestimmte Häufungen von Krebs (insbesondere Gehirntumor und Leukämie) und anderen schweren Erkrankungen auf die Anwesenheit von Funkantennen in der entsprechenden Region zurückzuführen sind. Desweiteren beruhen allen Angaben auf den Aussagen von Quellen, die überprüft und epidemiologisch verifiziert werden müssen.

Es handelt sich jedoch in allen Fällen um begründete Verdachtsfälle, bei denen hochfrequente elektromagnetische Strahlung eine mögliche Ursache für die Erkrankungshäufung ist. In vielen der Verdachtsfälle deuten besondere Umstände zudem auf einen möglichen Zusammenhang hin.

Alle Verdachtsfälle müssen schnellstmöglich auf ihre exakte Ursache hin überprüft werden. Dazu gehören auch exakte Messungen der elektromagnetischen Strahlenbelastung im Schlafbereich sowie im Wohn-, Arbeits- und Freizeitbereich der Betroffenen.

Wenn Ursachen nicht erkannt und beseitigt werden, bestehen sie fort und werden weitere Opfer fordern. Selbstverständlich sind alle möglichen Ursachen einzubeziehen. Dazu gehören neben dem großen Verdachtsfaktor Mobilfunk auch Belastungen durch Niederfrequenz (u.a. Hochspannungsleitungen), Pestizide und Herbizide, ionisierende Strahlung usw. Laut spanischem Weißbuch der Leukämie sind elektromagnetische Felder eine der Haupt-Umweltrisikofaktoren für Leukämie.

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Mobilfunk und Krebs
http://omega.twoday.net/stories/284796/

Nächster Krebscluster: Gehirntumorhäufungen in Geisenheim
http://omega.twoday.net/stories/468123/

Neben Mobilfunksender: in Hausmannstätten häufen sich die Krebsfälle http://omega.twoday.net/stories/1165616/

Leukämie und elektromagnetische Felder
http://omega.twoday.net/stories/1164290/

Auch in Deutschland Häufungen von Leukämie und Gehirntumor in der Nähe von Mobilfunkantennen
http://omega.twoday.net/stories/468126/

Mobilfunk und Gesundheit
http://omega.twoday.net/stories/303598/

Welchen Stellenwert hat der Mensch?
Antennenbatterie auf einem Seniorenheim in Darmstadt. Diese Anlage strahlt direkt in eine 200m entfernte Wohnung, wo ein 3-jähriges Kind an Leukämie erkrankt ist. Das Foto wurde aus der betroffenen Wohnung heraus gemacht.
http://www.buergerwelle.de/pdf/welchen_stellenwert_hat_der_mensch.doc

Gößweinstein: Viele Krebsfälle in der Nähe von Sendeanlagen
http://omega.twoday.net/stories/468127/

Mobilfunk und Gesundheit
http://omega.twoday.net/stories/303598/

Spanische Presseberichte über Anhäufungen von Krebs- und anderen Erkrankungen in der Nähe von Mobilfunk-Sendeanlagen 2000 - 2003
http://omega.twoday.net/stories/167181/

Usfie Cancer Cluster
http://omega.twoday.net/stories/421932/

Mobilfunkturm des Todes: 55 Tote in Slupsk (Stolp) in Polen und weitere 53 schwer Erkrankte
http://omega.twoday.net/stories/422749/

Melatoninfallstudie Percha (2001)
http://www.drscheiner-muenchen.de/html/melatoninstudie.html

Erste statistische Ergebnisse aus dem großen Freilandversuch mit lebenden Menschen
http://omega.twoday.net/stories/325557/

Fields of Influence - Mobile phones "the largest human biologic experiment"
http://omega.twoday.net/stories/473121/

„Bürgerwelle Eifel“ in Kall fordert ein Verbot von gepulsten Mobilfunkhochfrequenzen
http://www.wissenschaft-unzensiert.de/ele3_9.htm

Tatort Bad Münstereifel
http://www.wissenschaft-unzensiert.de/ele3_10.htm

Tatort Kall, Sendeanlage „Auf der Loshardt“ - Eifel
http://www.wissenschaft-unzensiert.de/ele3_11.htm

Tatort Schleiden - Sendeanlagen Broich
http://www.wissenschaft-unzensiert.de/ele3_12.htm

Mobilfunkopfer Zingsheim; Eifel
http://www.wissenschaft-unzensiert.de/ele3_13.htm und
http://www.wissenschaft-unzensiert.de/ele3_14.htm

In Badmünstereifel Houverath sind im Umfeld einer Sendeanlage einige Leukämiefälle festgestellt worden:
http://www.wissenschaft-unzensiert.de/ele3_15.htm

Diverse Krebstode um Antennen
http://omega.twoday.net/stories/355373/

Krebs durch Elektrosmog
http://omega.twoday.net/stories/468128/

An alle Bürgerinitiativen
http://omega.twoday.net/stories/228697/

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Haaren/Westfallen: 6 Gehirntumor-Fälle

Quelle: Neue Westfälische Nr. 248, 25.10.2001

Nach Berichten dieser Zeitung traten in Haaren Westfalen mittlerweile 6 Fälle von Gehirntumor auf. Die Gemeinde Haaren hat 2448 Einwohner (Stand: Dezember 2001). Laut Statistiken des Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg liegt die derzeitige Häufigkeit bei Gehirntumoren in Deutschland bei 1 Fall auf etwa 15.000 Einwohner. In Haaren dürfte also nur alle 6 Jahre 1 Fall von Gehirntumor auftreten, 6 Fälle also in 36 Jahren! Die Elektrosmognews werden auch in dieser Sache weiter recherchieren und versuchen, das Alter der Betroffenen zu ermitteln, die Entfernung zum Sender und die bisherige Betriebsdauer des Senders.

http://www.elektrosmognews.de/news/haaren.htm

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Krebsfälle häufen sich in der Nähe von Mobilfunkmasten

Elektrosmognews vom 05.09.2004

Eine Mail, die uns erreichte:

Ich wende mich heute an Sie, da ich bald nicht mehr weiß, was wir noch machen sollen, um das Aufstellen immer neuer Sendemasten zu verhindern. Ich wohne in Wetzlar in einem Ort, wo es fast alle 300 Meter einen Sendemast gibt. Wir haben einen Mast in einer Entfernung von 30 Metern von unserem Haus. Wir konnten den Aufbau um 1 Jahr verhindern. Wir hatten die Firma sogar so weit, dass sie den Mast an einem anderen Ort aufbauen wollte, aber leider war die Wäscherei auf der der Mast steht nicht bereit aus dem Vertrag auszusteigen, da sie das Geld brauchte.

Seid 2 Jahren leben wir nun mit diesem Mast. In unserer Straße sind im letzten Jahr 7 Schlaganfälle und 3 Krebserkrankungen aufgetreten. Vor einer Woche sind in einem Haus 3 Personen gestorben. Wir haben uns an das Gesundheitsamt gewendet, die finden auch, dass so eine Häufigkeit von Schlaganfällen nicht normal ist.

Sie können oder wollen aber nichts machen, weil die Stadt für diese Sendemasten ist. Jetzt wird schon wieder ein neuer Mast in einer Entfernung von 50 Metern aufgebaut. Ich habe heute den Bürgermeister angerufen und ihn an seine Pflicht gegenüber den Bürgern erinnert. Aber man rennt wie gegen eine Wand. Wir haben schon über 1000 Unterschriften gesammelt und übergeben, aber das ist den Herren im Rathaus vollkommen egal. Sie meinen immer noch, dass ein Sendemast nicht gefährlich ist.

Jetzt sind wir dabei überall in der Stadt, wo Sendemasten sind, die Leute aufzuklären um uns zusammenzuschließen und das Rathaus zu stürmen.

In einem anderen Wohngebiet in unserer Nähe sind fast in jedem 3. Haus Krebsfälle aufgetreten. Ich habe dies unserem Bürgermeister heute alles vorgehalten, er meinte nur, dass sei Zufall. So dumm kann man doch gar nicht sein, um das für einen Zufall zu halten.

Ich versuche auch, durch einen Rechtsanwalt einen Bausstop zu erreichen, aber der Staatsanwalt vom Giessener Verwaltungsgericht nimmt die Klage noch nicht einmal an. Armes Deutschland kann man da nur sagen. Vielleicht kann uns ja irgend jemand einen Rat geben was wir noch machen können.

Viele Grüße

I. K.

http://omega.twoday.net/stories/322290/

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7.08.2003

Artikel

Krebs durch Mobilfunk?

Eine Arbeitsgruppe der Abteilung für Klinische Chemie des Klinikums der FU Berlin veröffentlicht aufsehenerregende Ergebnisse. In Versuchsreihen wurden verschiedene menschliche Zell-Typen elektromagnetischen Feldern unterschiedlicher Frequenz ausgesetzt. Die Wissenschaftler um K. Schlatterer, R. Tauber und R. Fitzner erzielten bei der Bestrahlung von Zellen der menschlichen Promyelozytenzellinie HL 60 mit einem kontinuierlichen 1800-MHz-Feld bei 37 °C signifikante Ergebnisse: In den Erbgut-Trägern, den Chromosomen, wurde eine hohe Zahl von DNA- Doppelstrangbrüchen gemessen. Dies ist bislang kein Beweis, aber ein Hinweis auf eine erhöhte Empfindlichkeit bestimmter Zellen gegenüber elektromagnetischen Feldern. Vermutet wird als Ursache eine Veränderung bei den Reparatur-Enzymen.

Diese Forschungsergebnisse sind als gewichtige Hinweise zu werten, daß elektromagnetische Felder wie bei Mobilfunk und Handys das menschliche Erbgut schädigen und Krebs1 erzeugen. Um sichere Aussagen treffen zu können, müssen die Versuche jedoch zunächst von anderen Forschergruppen wiederholt werden, wobei sich zeigen muß, ob sie als reproduzierbar angesehen werden können.

Petra Willaredt

Anmerkungen:
1 Siehe auch unseren Artikel
'Handys und Augenkrebs' v. 25.01.01
http://netzwerk-regenbogen.de/handy250101.html

Quelle: http://netzwerk-regenbogen.de/handykrebs030807.html

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Einfluss der Mobilfunkbelastung auf die Retikulocytenreifung

Sehr geehrte Damen und Herren,

anbei habe ich die vorläufige Version der Retikulocyten-Untersuchung, die bewusst knapp gefasst ist, damit das wesentliche herauskommt:
http://www.buergerwelle.de/pdf/einfluss_mobilfunk_auf_retikulocyten_juli04.doc

Bewusst habe ich auch große Datenmengen nicht mitgeliefert, da im Herbst noch ungefähr 300 bis 400 Personen nach Einschalten des Senders dazukommen.

Die große Inhomogenität der Fragebögen, der Labors und der Situationen führte aber zu einer recht konstanten Bewertung.

In Gruppen ist der Vorher-Nachher-Effekt sehr ähnlich, bei dem MCHC finden sich mindestens nach einem Jahr deutliche Veränderungen, der LFR ist bei aller Variation anderer Parameter im intraindividuellen Vergleich sehr zuverlässig verringert bei 2/3 der Personen, bei einem Drittel erhöht.

Bei Kindern findet sich gegenüber Rentnern eine deutlich Beeinflussbarkeit dieser Felder, hier reagieren die Kleinen sogar zu 80% mit Verringerung der LFR.

In Verbindung mit den neuen Untersuchungen aus Naila also insgesamt wieder schwerwiegende Argumente gegen die sorglose Verbreitung der Technologie.

Auf jeden Fall wird es Ende des Jahres eine vollständigere Version geben.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Peter Germann

siehe dazu auch:

Vorläufige Ergebnisse der 2. Blutreihenuntersuchung in Neustadt - deutliche Blutbildveränderungen festgestellt

Presseerklärung

Neustadt, den 26. 7. 2004

Vorläufige Ergebnisse der 2. Blutreihenuntersuchung in Neustadt - deutliche Blutbildveränderungen festgestellt!

Seit August letzten Jahres bewegt die Bürger im Umfeld des damals errichteten Mobilfunksenders Winzinger Str. 15 in Neustadt die Angst vor einer Gesundheitsschädigung.

Bekanntlich wurde deshalb eine Blutreihenuntersuchung durchgeführt, um die Blutwerte der Winzinger Bürger vor Aufnahme des Sendebetriebes zu Vergleichszwecken zu dokumentieren.

Nachdem die meisten Antennen des genannten Senders in Betrieb sind, fand am 30. April eine Zweituntersuchung statt, um eventuelle Veränderung im Blutbild festzustellen. An dieser zweiten Untersuchung haben sich 49 Personen aus dem Teilnehmerkreis der Erstuntersuchung beteiligt. Die in beiden Untersuchungen gewonnenen Daten wurden - selbstverständlich anonymisiert – an den Wormser Umweltmediziner Dr. Germann weiter gegeben, der in Zusammenarbeit mit dem Salzburger Umweltmediziner Dr. Oberfeld alle entsprechenden Untersuchungen in Deutschland statistisch auswertet.

Beide Mediziner haben uns als vorläufiges Ergebnis mitgeteilt, dass sich schon nach der relativ kurzen Strahlungsexposition von etwa sechs Monaten GSM und 3 Monaten UMTS das Blutbild der Neustädter Versuchsteilnehmer deutlich verändert hat.

Der so genannte MI-Wert, der die Ausreifung der Reticulozyten (Vorstufe der Erythrozyten = rote Blutkörperchen) wiedergibt, hat sich bei der großen Mehrzahl der Probanden erhöht. Diese Veränderungen sind besonders deutlich bei Kindern und jüngeren Erwachsenen.

Einige Familien im Umkreis um den Sender haben Abschirmmaßnahmen gegen die Mobilfunkstrahlung ergriffen. Bei diesen Personen hat sich der MI-Wert auffälliger Weise generell nicht erhöht. im Gegensatz zur Erhöhung bei 73% der Personen, die keine Abschirmung vorgenommen haben.

Aus umweltmedizinischer Sicht besteht - auch im Vergleich der Neustadter Ergebnisse mit denen anderer Orte – ein direkter Zusammenhang zwischen den Blutbildveränderungen und der Strahlenbelastung durch gepulste Hochfrequenzstrahlung, wie sie von Mobilfunkbasisstationen ausgeht.

Nach allen bisherigen Erfahrungen muss man annehmen, dass sich diese Blutbildveränderungen mit der Dauer der Strahlenexposition noch verstärken.

Beim Treffen des Oberbürgermeisters mit der Mobilfunkinitiative Neustadt am 8. Juli hat Herr Dr. Germann der Stadt die vorläufigen Ergebnisse der Blutuntersuchungen mitgeteilt. Die Initiative wird in den nächsten Tagen auch das zuständige Gesundheitsamt in Neustadt informieren.


Für die Mobilfunkinitiative Neustadt

mit freundlichen Grüßen

Olaf Ruland

Mobilfunkinitiative Neustadt/Weinstraße
Ansprechpartner:
Christel und Johannes Füssel, Kirchstraße 3, 67433 Neustadt/W.
Reinhard Moster, Kirchstraße 8, 67433 Neustadt/W.
Olaf Ruland, Friedrich-Ebert-Straße 55 G, 674333 Neustadt/W.

http://omega.twoday.net/stories/286698/

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"Ich finde, das ist ein Unding. Die Leute sitzen im Gottesdienst und werden dabei kräftig bestrahlt", ist Karin Bucher (67) empört. Sie wohnt direkt neben der Erlöserkirche und macht jetzt gemeinsam mit anderen Menschen aus der Nachbarschaft mobil gegen den Funkturm. Ihre Sorge ist, dass sich die Strahlung negativ auf die Gesundheit auswirkt. Allein in der Wohnanlage an der Kisdorfer Straße 8 hat es in den vergangenen Jahren zwei Fälle von Darmkrebs sowie Tumore an Augen, an der Hand, unter dem Arm und im Brustbereich gegeben. "Offiziell heißt es zwar immer, die Strahlung sei nicht gefährlich. Aber wirklich bewiesen hat das noch niemand", meint Alex Janke (71), der sich daran erinnert fühlt, dass Radar-Geräte, Asbest-Isolierungen und das Fleisch BSE-kranker Rinder einst ebenfalls als ungefährlich galten.

http://omega.twoday.net/stories/301883/

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Zunehmende Krebserkrankungen bei Jugendlichen

Eine stetig ansteigende Anzahl Jugendlicher sowie junger Leute erkranken an Krebs! Forscher der Universität Manchester berichteten dies auf einer Fachtagung. Bei Jugendlichen wird die Diagnose Krebs oft leider erst verspätet gestellt. Verständlicherweise geht man davon aus, dass solche Erkrankungen in dieser Altersgruppe nicht vermutet werden.

Altersgruppe 13 - 24 Jahre
Die Zunahme der Tumorerkrankungen in dieser Altersgruppe stieg von 1979 bis zum Jahr 2000 jährlich um 1,2 % ! Rechnete man jährlich 15 Erkrankungen im Jahr 1979 auf 100.000 Menschen so waren es im Jahr 2000 bereits 20 Menschen jährlich, eine Zunahme um 33.3 % !

Als Auslöser dieser Erkrankungen vermutet man eine veränderte Lebensweise sowie genetische Faktoren.

Altersgruppe 13-14 Jahre = jede 5. Erkrankung LEUKÄMIE
In dieser Altersgruppe sei jede 5. Erkrankung eine Leukämie, wobei hier dem heimischen Hausstromnetz eine bedeutende Rolle zukommt, die vielen Menschen bisher unbekannt ist ! Der wissenschaftliche Nachweis, dass Kinder ab einer bestimmten hauptsächlich in der Nacht belastenden magnetischen Stromkomponente an Leukämie erkranken können, kam von der UNIVERSITÄT Mainz !

Altersgruppe 20-24 Jahre = Lymphome sowie Haut u. Hodentumore
In dieser Altersgruppe findet man die Lymphome am häufigsten. Auch Haut- und Hodentumore seien hier aber besonders ausgeprägt vorhanden !
( Gültig für die letzten Jahre : >>>> H A N D Y A M G Ü R T E L ! <<<<< )

Bereits aus dem Jahr 2000 existiert aus dem Krebsforschungs-Zentrum Heidelberg folgende Mitteilung durch den Forscher Klaus Schläfer:

"Insbesondere junge Menschen, deren Gewebe äußerst empfindlich reagiert und noch stark in der Veränderung begriffen ist, sollten nicht unbedingt verstärkt Handy-Strahlen ausgesetzt werden."

Man gab jungen Leuten den Rat, im eigenen Interesse ihr Handy-Verhalten besser zu kontrollieren.

In einer Studie des Krebsforschungs-Zentrums sollten 7000 Krebskranke und 7000 Gesunde auf ihr Mobilfunk-Verhalten sowie auf ihre Lebensgewohnheiten kontrolliert werden. Die Studie sollte auch mit in die WHO-Untersuchungen einfließen, wobei ich sagen muss, bis heute hat leider bedauerlicherweise keiner mehr etwas darüber erfahren.

Grundlegende Bedenken äußerte der Forscher des Krebszentrums dahingehend, dass es denkbar sei, dass Tumore unter dem Einfluss von Mikrowellenstrahlen eine forcierte Entwicklung erfahren !

Dies deckt sich mit denn praktischen Erfahrungen und Beobachtungen in letzter Zeit der Ärzte des "FREIBURGER APPELLS" bei Krebserkrankungen ! Die Tumorentwicklung läuft forciert ab, die Patienten sterben schneller an ihrer Krankheit !

Wegen der Erwärmung durch die Mikrowellenstrahlung sind Augen und Hoden aufgrund ihrer schlechten Möglichkeit zur Wärmeregulierung besonders empfindlich gefährdet.

Grauer Star ist die Erkrankung der Augen, Unfruchtbarkeit die geringste Störung der Hoden bei der Gesundheit des Mannes. Aus einer Studie der UNI – Gießen ging hervor, dass bereits eine Erwärmung der Hoden um nur 1 Grad ausreicht, um eine Verlangsamung der Spermien auszulösen, mit der Folge verstärkter Unfruchtbarkeit ! Dadurch haben junge Paare oft Schwierigkeiten sich ihren Kinderwunsch zu erfüllen!

Die jugendliche Altersgruppe der 20 bis 24- jährigen hat inzwischen nicht nur verstärkt Krebs sondern auch erschreckend oft Herzinfarkte und Gehirn-Infarkte.

Dies kam vor ca. 3 Jahren auf einem Kongress für Herzerkrankungen in Dresden zur Sprache. Hier vermutete man das Essverhalten der jungen Leute und zuwenig Sport als den Krankheits-Verursacher für Infarkte !

Sicherlich spielt hier die Verdickung bzw. Verklumpung des Blutes durch den Einfluss der Mikrowellenstrahlung eine große Rolle. Im Privatbereich sowie auch im Geschäfts- oder im Schulbereich ist diese jugendliche Altersgruppe diejenige, die Handys leider rund um die Uhr nutzen !

Krebserkrankungen sowie Infarkte bereits bei jungen Menschen sind deshalb für informierte Bürger, die wissen, was die Wissenschaft über die Mobilfunk-Strahlen bisher schon erforscht hat, kaum verwunderlich !

Erinnern möchte ich an den Versuch eines Arztes, der einem gesunden 20-jährigen Mann Blut entnahm, mit dem Ergebnis, alles normal . Nach einem 3-minütigen Handy-Gespräch konnte man nach erneuter kontrollierter Blutentnahme im Blut des gleichen Mannes feststellen, dass sich das sogenannte " Geldrollen-Phänomen" zeigte. Die roten Blutkörperchen klebten in langen Reihen zusammen! Das können schon bei jungen Menschen die Auslöser sein für Infarkte! Nicht umsonst werden nach Infarkten Blutverdünnungsmittel zur Nachbehandlung gegeben um die Klebrigkeit von Blutplättchen zu mindern, denn verdicktes Blut kann ein Auslöser für Infarkte sein!

Jugendliche, die sich im Glauben und Vertrauen auf die moderne Technik unbewusst selbst schaden, ja sich schon frühzeitig damit vernichten, brauchen nicht mehr für ihr Alter vorsorgen. Eine makabere Tatsache!

Jeder von uns kann heute feststellen, täglich lesbar in den Todesanzeigen der Tageszeitungen, dass Menschen auch in der Altersgruppe der 30 bis 50-jährigen bedauerlicherweise immer öfter an Krebs sterben.

Verkennen sollte man dabei nicht die Tatsache, dass bei jüngeren Menschen Krebs- und Tumorerkrankungen oft dramatischer verlaufen als bei älteren Menschen, da bedingt durch die veränderte Zellteilung innerhalb der Altersgruppen die Tumore oft schneller und aggressiver wachsen.

dieter keim <> Ilbenstadt

Omega:
die Mobilfunktechnik wird von 65 Millionen Menschen genutzt, weil die meisten Handybenutzer keine Ahnung von der Gefahr haben, der sie sich permanent aussetzen oder diese verdrängen und weil ihnen die Mobilfunkbetreiber dauernd vorgaukeln, alles wäre harmlos. Künstliche elektromagnetische Felder und natürliche elektromagnetische Felder in einen Topf zu werfen ist absurd. Die Natur arbeitet niemals mit gepulster Strahlung und Wechselstrom, sondern immer mit Gleichstrom, wie er auch in menschlichen und tierischen Körpern und in den Pflanzen zur Steuerung lebenswichtiger Zellfunktionen und Kommunikationslinien zur Anwendung kommt. Gerade deshalb wirkt sich die gepulste Strahlung des Mobilfunks so verheerend auf den Körper aus. Das ist wieder eine bewusste und gezielte Desinformation von sogenannten "Fachleuten", die es eigentlich besser wissen müssten. Man kann auch Äpfel nicht mit Birnen vergleichen.

Quelle: http://www.iddd.de/umtsno/60krebs.htm


Zahl Hodenkrebserkrankter steigt
http://omega.twoday.net/stories/328255/
http://omega.twoday.net/search?q=HODENKREBS

Handys und der Strahlungswahnsinn
http://omega.twoday.net/stories/356956/

Wer glaubt das?
http://omega.twoday.net/stories/328768/

Krebs durch Handy
http://omega.twoday.net/stories/332302/

Gehirntumorhäufung
http://omega.twoday.net/stories/2124325/



http://omega.twoday.net/search?q=Krebs
http://omega.twoday.net/search?q=Krebscluster
http://omega.twoday.net/search?q=Gehirntumor

Paragraf 50 Europarechtsanpassungsgesetz gibt Gemeinden die Möglichkeit, Mobilfunkantennen in bestimmte Gebiete zu verweisen

"Paragraf 50 Europarechtsanpassungsgesetz gibt den Gemeinden die Möglichkeit, Mobilfunkantennen in bestimmte Gebiete zu verweisen." Dazu soll möglichst schnell ein Antrag an die Verbandsgemeinde zur Änderung des Flächennutzungsplans gestellt werden, der den 400-Meter-Schutzstreifen beinhaltet...

Quelle: http://www.buergerwelle.de/body_newsletter_90904.html



Europarechtsanpassungsgesetz Bau

Vom 24.6.2004, verkündet in BGBl I 2004 Nr. 31 vom 30.6.2004.

Rechtsbereich: Baurecht, Planungsrecht

Links zum Gesetz und zu thematisch passenden Beiträgen:

* Das Gesetz im Bundesgesetzblatt (PDF, nicht druckbar)
http://217.160.60.235/BGBL/bgbl1f/bgbl104s1359.pdf

Durch das Gesetz geänderte Rechtsnormen:

* Baugesetzbuch
http://www.rechtliches.de/info_BauGB.html

* Raumordnungsgesetz
http://www.rechtliches.de/info_ROG.html

* Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz
http://www.rechtliches.de/info_UVPG.html

* Verwaltungsgerichtsordnung
http://www.rechtliches.de/info_VwGO.html

* Bundesnaturschutzgesetz
http://www.rechtliches.de/info_BNatSchG.html


Quelle: http://www.rechtliches.de/info_Europarechtsanpassungsgesetz_Bau.html



Planungshoheit der Gemeinden
http://omega.twoday.net/stories/400143/

Vergleich zwischen Sendeleistung von Handys und Mobilfunkanlagen

Das ist auch wieder so eine Halbwahrheit, die im Ergebnis zu einer überflüssigen Verharmlosung der Sendeanlagen führt und damit den Netzbetreibern in die Hände spielt. Natürlich „führt das Handy am Kopf zu einer deutlich höheren Strahlenbelastung als eine Anlage in der Umgebung“, das ist doch eine Binsenweisheit, aber es ist doch sicher auch klar, dass im Unterschied zum Handy der Sendemast die Anwohner 24 Stunden mit gepulster, gesundheitsschädlicher Mikrowellenstrahlung bestrahlt und damit wesentlich intensiver am Tag und in der Nacht auf die Anwohner einwirkt.

Es ist immer die gleiche Masche: auf der einen Seite räumt man mögliche Gefahren der gepulsten Strahlung auf die menschliche Gesundheit ein, auf der anderen Seite verharmlost man diese Tatsache aber sofort wieder. Damit wiegt man die Handynutzer und die Anwohner von Mobilfunkanlagen in einer falschen Sicherheit, genauso wie bei der höchst überflüssigen Messung der Grenzwerte, die, wie nun überaus hinreichend bekannt gemacht worden ist, überall deutlich unterschritten werden. Hier übersieht man bewusst und vorsätzlich, dass man technische Werte misst, die mit den biologischen Wirkungen der Strahlung auf die Gesundheit der Menschen absolut nichts zu tun haben. Das nennt man eine bewusste Verdummung der Menschen.

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Argumente der Mobilfunkbetreiber widerlegt
http://omega.twoday.net/stories/327522/

Argumente der Mobilfunkbetreiber widerlegt

Folgender Text vom März 1999 stammt von Univ. Prof. Dr. Michael KUNDI, Leiter der Abteilung für Arbeits- und Sozialhygiene am Institut für Umwelthygiene, Medizinische Fakultät der Universität Wien. Er setzt sich hier in kritisch Weise auf wissenschaftlicher Ebene mit den oft sehr einseitigen Argumenten der Mobilfunkbetreiber auseinander, für die mögliche gesundheitliche Auswirkungen von elektromagnetischen Feldern des Mobilfunkes nicht existent sind und bestenfalls ein psychisches Problem der Anrainer.

Mögliche gesundheitliche Auswirkungen von GSM-Sendern

Durch den mehrfach flächendeckenden Ausbau des Mobilfunknetzes mit mehreren Tausend über ganz Österreich verteilten Basisstationen ist ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung in unmittelbarer Nachbarschaft mit Antennenanlagen konfrontiert.

Viele sind besorgt, durch diese Anlagen Nachteile für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu erleiden. Auch viele der inzwischen über 2 Millionen Handy-Benutzer, die teilweise aus beruflichen oder anderen zwingenden Gründen ein Handy benötigen, klagen über Beschwerden oder befürchten, daß ihre Gesundheit beeinträchtigt wird.

Auf der anderen Seite stehen die Netzbetreiber, die dem Staat viel Geld für die Lizenz bezahlt haben und zum Ausbau des Netzes vom Staat verpflichtet wurden. Es werden von den Netzbetreibern selbstverständlich die zahlreichen Bestimmungen der Bundes- und Landesgesetze und Verordnungen eingehalten und sie haben auch bislang volle Rückendeckung von Seiten der beteiligten Bundesministerien.

Aber garantiert die Einhaltung dieser Vorschriften in ausreichendem Maße, daß die betroffene Bevölkerung keine gesundheitlichen Nachteile in Kauf nehmen muß?

Diese zentrale Frage soll anhand der wichtigsten Argumente der Netzbetreiber erörtert werden.

Wenn man von den ganz dummen Argumenten (z.B. eine Glühbirne hat 100 W ein Handy höchstens 2 W) absieht, dann kann man die zentralen Aussagen der Netzbetreiber und ihres Dachverbandes in die unten folgenden drei Statements zusammenfassen.

Ich werde versuchen, glaubhaft zu machen, daß alle diese Aussagen falsch sind.

Aussage 1 der Netzbetreiber:

"Elektromagnetische Felder, wie sie Basisstationen aussenden, sind nichts Neues. Wir sind seit Jahrzehnten ganz ähnlichen Feldern aus Fernsehsendeanlagen ausgesetzt und haben noch keinen Schaden genommen."

In dieser Aussage stecken zwei Argumente:

Argument 1: Basisstationen senden ähnlich wie Fernsehsender und

Argument 2: Felder von Fernsehsendern sind unschädlich.

Beide Argumente sind in ihrem wesentlichen Inhalt falsch. Richtig ist, daß das UHF-Band des Fernsehens (bis 860 MHz) nahe an die Mobilfunkfrequenzen heranreicht (GSM900: 935 bis 960 MHz, DCS1800: 1805 bis 1880 MHz). Aber das ist auch schon die einzige Ähnlichkeit. Mobilfunk-Basisstationen funktionieren nach einem Zeitschlitzverfahren. An jeder Basisstation sind mindestens zwei Kanäle aktiv. Ein Kanal, der Organisationskanal, sendet in allen Zeitschlitzen, der oder die anderen in jeweils so vielen Zeitschlitzen von 577 µs Dauer, wie Gespräche abgewickelt werden. Alle 4.6 ms (d.h. 217-mal pro Sekunde) wird pro Gespräch ein Hochfrequenzpuls von 577 µs Dauer ausgesendet. Deshalb spricht man von Pulsmodulation. Je nach Anzahl gleichzeitig übertragener Gespräche liegt diese Pulsrate zwischen 217 Hz und 1736 Hz. Das Fernsehsignal wird völlig anders übertragen. Es wird aufgeteilt in Bild- und Tonsignal auf die beiden Hochfrequenzträger aufmoduliert. Dabei wird das Tonsignal frequenzmoduliert und das Bildsignal (negativ) amplitudenmoduliert. Zusätzlich wird ein Synchronpuls von 4,7 µs Dauer mit 15625 Hz Wiederholfrequenz übertragen.

Dementsprechend unterscheiden sich auch die Spektren eines Fernsehsenders und einer Basisstation ganz erheblich. Biologisch gesehen gibt es entscheidende Unterschiede zwischen einer Basisstation und einer Fernsehsendeantenne: Die wesentlich höhere Pulswiederholfrequenz und 100-fach kürzere Pulsdauer sowie die Einbettung in das ,Rauschen` des Bildsignals ist nach allem, was wir heute wissen, biologisch weniger wirksam als die pulsmodulierten Signale einer Basisstation.

Dennoch, und damit sind wir bei Argument 2, gibt es Hinweise aus mehreren epidemiologischen Untersuchungen, die in den letzten 5 Jahren veröffentlicht wurden, daß es im Umkreis von Fernsehsendeantennen zu einer erhöhten Rate von gesundheitlichen Störungen kommt. Sollten sich diese Befunde erhärten, dann fällt sie gesamte Argumentation in sich zusammen. Ich bin allerdings der Ansicht, daß man wegen der Unterschiede der beiden Technologien aus eventuell nachweisbaren Schadwirkungen von Fernsehsendeantennen nicht auf die von Basisstationen schließen kann.

Aussage 2 der Netzbetreiber:

"Hochfrequente elektromagnetische Felder wurden gründlich untersucht und es wurde bisher noch kein Hinweis gefunden, daß sie gesundheitsschädlich sind."

Es gibt tatsächlich hunderte wenn nicht tausende wissenschaftliche Untersuchungen zu hochfrequenten elektromagnetischen Feldern. Dennoch kann man nicht sagen, daß sie gründlich untersucht worden sind.

Das liegt an der ungeheuren Komplexität der Expositionsbedingungen, die in der gesamten Toxikologie ihresgleichen nicht findet. Man muß nicht nur die verschiedenen Frequenzen unterscheiden, sondern auch die Intensitätsbereiche, die verschiedenen Modulationsverfahren und deren Parameter, die Polarisation, Fern- oder Nahfeldbedingungen, Kurz- oder Langzeitexposition, intermittierende oder Dauerexposition und auch die Tageszeit der Exposition (weil die Empfindlichkeit der Organismen von der Tageszeit abhängen kann).

Wenn wir die GSM-Technik betrachten, dann schrumpft die Vielzahl der Untersuchungen auf ganz wenige zusammen und für den DCS1800 Bereich gibt es praktisch überhaupt keine Untersuchungen der biologischen und gesundheitlichen Auswirkungen. Aber selbst die wenigen Untersuchungen, die heute vorliegen, liefern schon hinreichend viele Hinweise, daß Felder, wie sie von Mobilfunkeinrichtungen ausgehen, gesundheitsschädlich sind.

Ist es kein Hinweis auf Gesundheitsschädlichkeit, wenn in einem Versuch Mäuse 1 1/2 Jahre lang täglich eine Stunde einem gepulsten 900 MHz Feld ausgesetzt werden, und diese Mäuse dann mehr als doppelt so viele Lymphome entwickeln wie nicht exponierte Kontrolltiere?

Ist es kein Hinweis auf Gesundheitsschädlichkeit, wenn menschliche Blutzellen nach einer halben Stunde Exposition in der Nähe einer Basisstation um vieles empfindlicher auf eine giftige Substanz reagieren als nicht exponierte Kontrollproben? Die Liste solcher Befunde läßt sich noch weiter fortsetzen.

Es gibt aber nicht nur Hinweise auf Gesundheitsstörungen, sondern auch solche auf funktionelle Störungen und Änderungen der Homöostase. Es wurden Veränderungen des Wach- und Schlaf- EEG (Hirnstromkurven) und Blutdruckanstiege bei so niedrigen Expositionen gefunden, daß wir heute noch keine klare Vorstellung haben, durch welche Mechanismen diese Veränderungen hervorgerufen werden.

Weiters zeigen Tierversuche, daß die Exposition mit Hochfrequenzfeldern psychologische Auswirkungen wie z.B. Gedächtnisstörungen hat. Zusammenfassend kann man sagen, daß gerade die Mobilfunktechnologie hinsichtlich ihrer biologischen und gesundheitlichen Auswirkungen keineswegs gründlich untersucht wurde, daß aber die wenigen Befunde, die bislang vorliegen, durchaus bedenkliche Hinweise geben.

Aussage 3 der Netzbetreiber:

"Die in Österreich angewendeten Grenzwerte der ÖNORM S1120 (Vornorm) und die von der ICNIRP (WHO) empfohlenen Grenzwerte sind Vorsorgewerte und bieten einen ausreichenden Schutz vor Schadwirkungen."

Wegen der oben erwähnten ungeheuren Vielfalt von elektromagnetischen Feldern, denen wir ausgesetzt sein können, muß man sich bei der Grenzwertfestlegung notwendigerweise auf allgemeine Prinzipien stützen, weil es unmöglich ist, jede denkbare Kombination von Feldbedingungen einzeln zu untersuchen. Praktisch alle derzeit angewandten Grenzwerte stützen sich auf die folgenden fünf Grundsätze: das Prinzip thermischer Effekte, das Kurzeit-Expositions-Prinzip, das Prinzip der kontinuierlichen Welle, das Zeit-Dosis-Reziprozitätsprinzip und das Additivitätsprinzip. Man kann noch ein weiteres Prinzip hinzufügen, nämlich das Prinzip der Effektschwellen, dieses ist aber implizit in den fünf genannten bereits enthalten.

Legen wir den heutigen Kenntnisstand zugrunde, kann man sagen, daß diese Prinzipien alle entweder erwiesenermaßen falsch sind oder eine so dünne Basis haben, daß man keine Aussage über ihre Gültigkeit machen kann. Wichtiger noch als die Tatsache, daß das wissenschaftliche Fundament der Grenzwerte brüchig ist, ist die Tatsache, daß das Vorsorgeprinzip darin in keiner Weise verankert ist. Die einzige Stoßrichtung der Grenzwerte (auch die der ICNIRP) ist die Verhinderung einer gesundheitsschädlichen Temperaturerhöhung durch kurzzeitige Bestrahlung mit hochfrequenten elektromagnetischen Feldern. Eine Einbeziehung des Vorsorgegedankens würde nicht nach dem fragen, was als gesichertes Wissen gelten kann, sondern nach sorgfältig erhobenen Befunden, die nicht auf gesicherten Mechanismen beruhen. Es würde notwendig sein, nach den niedrigsten Dosen zu suchen, die noch unerwünschte Effekte hervorrufen. Es würde notwendig sein, danach zu fragen, was bei jahrelanger Exposition an Effekten auftreten könnte. Das alles ist nicht geschehen. Im Gegenteil: Viele Hinweise wurden entweder gar nicht zur Kenntnis genommen oder als noch nicht ausreichend gesichert aus den Grenzwertüberlegungen ausgeschlossen. Also das gerade Gegenteil einer vorsorgeorientierten Vorgangsweise!

Man kann zusammenfassen:

* Es gibt nur wenige Untersuchungen zu biologischen und gesundheitlichen Auswirkungen von elektromagnetischen Feldern, wie sie im Mobilfunk eingesetzt werden.

* Wegen der großen Bedeutung für die Volksgesundheit ist die Forschung raschest voranzutreiben.

* Die derzeit angewandten Grenzwerte beruhen nicht auf dem Prinzip der Vorsorge. Eine verantwortungsvolle Analyse der vorliegenden Fakten ergibt die Notwendigkeit zu einer deutlichen Reduktion der Grenzwerte - auch auf die Gefahr hin, daß sich später herausstellen sollte, daß man zu vorsichtig war.

* Zur Rechtssicherheit für alle Beteiligten ist (möglichst überregional) eine gesetzliche Regelung der maximal zulässigen Immissionen anzustreben. Die Grenzwerte müssen - nach dem derzeitigen Wissenstand - das Modulationsverfahren berücksichtigen.

* Die Netzbetreiber müssen verpflichtet werden, den Behörden die Standorte und technischen Details aller Antennenanlagen bekannt zu geben, einerseits um der Behörde die Möglichkeit einer Bedarfsprüfung und andererseits um der Bevölkerung Einblick in die Quellen von HF Feldern zu geben.

* Die Handyhersteller müssen im Sinne des Konsumentenschutzes und der Informationspflicht dazu verhalten werden, Angaben über die Belastung des Benutzers mit elektromagnetischen Feldern zu machen.

http://www.dasing-gegen-mobilfunksender.de/argumente.html

--------

Richtigstellungen von Unwahrheiten der Mobilfunk-Betreiberfirmen
http://omega.twoday.net/stories/373389/

Die besten Argumente gegen Mobilfunk
http://www.izgmf.de/Argumente/argumente.html

Die Mobilfunkantenne sendet noch nicht, aber die Anwohner klagen bereits über Beschwerden
http://omega.twoday.net/stories/454167/

Betreiberargumente widerlegt
http://www.elektrosmognews.de/news/flachsmeer.htm

Vergleich zwischen Sendeleistung von Handys und Mobilfunkanlagen
http://omega.twoday.net/stories/327524/

Kein neuer Stand beim Funkmast
http://omega.twoday.net/stories/1158946/

Forscher und Forschungsergebnisse von der Industrie bezahlt
http://www.buergerwelle.de/pdf/forscher_und_forschungsergebnisse_von_der_industrie_bezahlt.htm

Strahlenmessungen
http://omega.twoday.net/stories/326599/

The Perils Of Electropollution
http://mindcontrol.twoday.net/stories/440362/

Protect Jumbo

http://tinyurl.com/6omma

Protect Wolves - Stop Pollution in Forests

http://tinyurl.com/4hd6c

Children & Antidepressants

http://tinyurl.com/63cal

Thousands of birds found dead in northern Greece

http://www.enn.com/news/2004-09-10/s_27114.asp

Ellsberg Urges Insiders to Leak Iraq Info

http://story.news.yahoo.com/news?tmpl=story&cid=542&ncid=693&e=7&u=/ap/20040909/ap_on_go_ca_st_pe/ellsberg


Informant: kevcross5

Stop CODEX Vitamin Standard from being rammed

ACT NOW BEFORE CODEX MTG NOVEMBER 1

(excerpt)

Today Nancy Crane at FDA sent me the draft US Comments for the agenda item on vitamins and minerals to be submitted by the FDA at the November 1 meeting of the Codex Committee on Nutrition and Foods For Special Dietary Use in Bonn, Germany.

We're being set up like bowling pins and must take immediate action. I am flying to Minneapolois MN tomorrow for an emergency anti Codex Summit Meeting of health freedom activists from around the world.

AMERICANS (If not in USA, please forward to friends who ARE, and
please skip to section below for people outside the USA)

WHAT TO DO:

Please go to http://www.iahf.com and click on the flashing yellow
banner marked CODEX EMERGENCY TO LEARN MORE CLICK ON THIS IMAGE.

The exact url is http://iahf.com/emergency.html

Please download and mass forward these two items:

1) One page Codex Backgrounder.

2) One page Form Letter to be emailed, or preferably FAXED with your signature to Dr.Schneeman at FDA (US Delegate to the Codex Committee on Nutrition and Foods for Special Dietary Uses, and ALSO fax it to Congressman Dan Burton and to your own Senators and Congressman.

You will find Burton's fax number on it. To find your own Senators and Congressman's fax numbers and email addresses please go to http://www.senate.gov/general/contact_information/senators_cfm.cfm and to http://www.house.gov/house/MemberWWW.shtml

AMERICANS AND PEOPLE FROM ALL OVER THE WORLD:

Its 7:30 PM now. I'm going to grab dinner, finish packing for this trip to the emergency anti Codex Summit in Minnesota, then will attempt to modify my form letter to make it suitable for sending to Codex Delegates to the Committee on Nutrition from ALL COUNTRIES.

If I don't get to this before this trip to Minnesota, I'll be back Sunday Night, and will hit the ground running by generating it immediately upon my return, so keep checking back at IAHF.COM, this additional form letter will be posted as soon as possible.

More Soon, Stay Tuned, It Aint Over til hell freezes Over and When THAT Happens We'll FIGHT ON ICE!!

For Health Freedom,
John C. Hammell, President
International Advocates for Health Freedom
556 Boundary Bay Road
Point Roberts, WA 98281-8702 USA
http://www.iahf.com
jham@iahf.com
800-333-2553 N.America
360-945-0352 World


Informant: mk2967

DO WE STAND UNITED WITH LADY LIBERTY?

http://www.newswithviews.com/guest_opinion/guest23.htm

Protect Yellowstone and the Greater Rockies

The administration has just announced a new proposal that would more than double the number of noisy, polluting snowmobiles careening through Yellowstone National Park over the next three years.

The National Park Service has already warned that so many snowmobiles would harass the park's wildlife, threaten visitors and employees with cancer-causing chemicals and cause so much noise that people should wear earplugs inside the park.

Please go to
http://www.savebiogems.org/yellowstone/takeaction.asp?step=2&item=52259
right now and send a message telling the Park Service to keep polluting snowmobiles out of Yellowstone and Grand Teton national parks.

Last winter, tens of thousands of snowmobiles descended on Yellowstone, producing more pollution in a single weekend than all the cars in the park produce during a full year. It's been nearly four years since the Park Service called for replacing the destructive machines with park-friendly snowcoaches.

And the overwhelming majority of citizen comments have supported that phase-out of snowmobiles.

But the administration has caved in to pressure from the snowmobile industry and now plans to increase dramatically the size of the annual snowmobile invasion.

Our national parks belong to the American people, not to the snowmobile industry. Please go to
http://www.savebiogems.org/yellowstone/takeaction.asp?step=2&item=52259
and tell the Park Service to obey the will of the people and protect Yellowstone from snowmobiles.

The Park Service is taking public comments only until September 20th so please send your message today!

Verhandlung wegen Anlage auf St. Pankratius

Hallo zusammen,

anbei erste Pressemeldung aus der FR 9.9. Jetzt wären Leserbriefe gut, kann jemand etwas schreiben, zur Reflex-Studie oder so ?

Herzlichen Gruß

Klaus Böckner, Sprecher der Initiative Schwalbach – Keine Mobilfunkanlagen in Wohngebieten

Verhandlung wegen Anlage auf St. Pankratius

Schwalbach · 8. September · chv · Der Streit um die Mobilfunksendeanlage auf dem Kirchturm von St. Pankratius in Schwalbach geht in die nächste Runde. Am Donnerstag, 16. September, werde die erste von drei Unterlassungsklagen vor dem Landgericht in Frankfurt verhandelt, teilte die "Initiative Schwalbach - Keine Mobilfunkanlagen in Wohngebieten" (BI) mit.

Die Anlage war im März 2002 auf dem Turm in der Schwalbacher Altstadt installiert worden. Drei Bürger hatten Klage dagegen eingereicht. Weder die Kirchengemeinde noch der Betreiber Vodafone seien zu konstruktiven Gesprächen bereit gewesen, kritisieren die Mitglieder der BI.

Ihre Sorge wegen möglicher gesundheitlicher Schäden durch die Sendeanlage begründen die Mitglieder der BI unter anderem mit einer Studie, an der sich zwölf europäische Forschergruppen beteiligt haben und die zu dem Schluss kommt, dass "eine Gesundheitsgefährdung anzunehmen ist".

[ document info ]

Copyright © Frankfurter Rundschau online 2004

Dokument erstellt am 09.09.2004 um 00:17:02 Uhr

Erscheinungsdatum 09.09.2004 | Ausgabe: R5 | Seite: 42

http://www.fr-aktuell.de/ressorts/frankfurt_und_hessen/lokal_rundschau/maintaunus/wiesbaden/?cnt=501523

The War Powers Clause and the Constitution Today

http://www.traprockpeace.org/bonifaz_30aug04.html


From Information Clearing House

America right or wrong

The Bush administration responded to 9/11 by exploiting a force deeply rooted in United States thinking and behaviour: American nationalism.

http://www.opendemocracy.net/debates/article-3-77-2081.jsp


From Information Clearing House

"I Thought We Were Different"

Have we changed so much, from our mission of being an example to mankind to becoming its emperor?

http://tinyurl.com/6uy3c


From Information Clearing House

Bush War on Terror Deemed ''Major Failure of Leadership"

Bush War on Terror Deemed ''Major Failure of Leadership" by Critics
http://www.commondreams.org/headlines04/0909-02.htm
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Starmail - 8. Apr, 08:39
Familie Lange aus Bonn...
http://twitter.com/WILABon n/status/97313783480574361 6
Starmail - 15. Mär, 14:10
Dänische Studie findet...
https://omega.twoday.net/st ories/3035537/ -------- HLV...
Starmail - 12. Mär, 22:48
Schwere Menschenrechtsverletzungen ...
Bitte schenken Sie uns Beachtung: Interessengemeinschaft...
Starmail - 12. Mär, 22:01
Effects of cellular phone...
http://www.buergerwelle.de /pdf/effects_of_cellular_p hone_emissions_on_sperm_mo tility_in_rats.htm [...
Starmail - 27. Nov, 11:08

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