4
Feb
2007

"Monster" im Wald soll weg

LANDKREIS WÜRZBURG "Wir wollen hier keine Monster" _ mit dieser Kampfansage wendet sich eine Interessengemeinschaft von Helmstädtern gegen geplante und bestehende Mobilfunkanlagen in Ortsnähe. Der Initiative gehört auch Hans Schmelzer an, der eine Häufung von 22 Krebsfällen nahe des Mobilfunkturms im Oberholz recherchiert hatte. Mittlerweile habe sich die Zahl erhöht: So seien in den letzten zehn Jahren 55 Krebsfälle belegbar.

Um mögliche Zusammenhänge mit der Mobilfunkstrahlung und den Kampf gegen solche Sendemasten ging es auf einer Informationsveranstaltung in Helmstadt. Über 400 Besucher aus dem ganzen Landkreis waren dazu in die TV-Turnhalle gekommen. Zu Wort kamen an diesem Abend ausschließlich Mobilfunkgegner: Der Baubiologe und Techniker Siegfried Zwerenz ist Vorsitzender der Bürgerwelle, des Dachverbandes für Initiativen gegen Elektrosmog. Mit Dr. Cornelia Waldmann-Selsam war zudem eine Unterzeichnerin des Bamberger Appells vertreten. Dabei handelt es sich um eine Gruppe von 130 Ärzten, die vor den Folgen der Strahlung warnen. Die Medizinerin bestätigte, dass Helmstadt mit den Krebsfällen nicht allein dasteht. In vielen anderen Orten wie Wörth bei Regensburg gebe es auffällige Krankheitshäufungen. Ablauf und Ergebnis blieben stets gleich: Auf Anrufe hin würden die Mediziner anreisen und ganze Straßenzüge vorfinden, in denen die Menschen krank sind. Man nehme die Fälle auf, leite sie an die Behörden weiter. Bisher hätten jedoch weder Gesundheitsämter noch Ministerien reagiert.

Doch Waldman-Selsam glaubt, dass sich das Blatt wendet: Immer öfter würden sich Bürger zusammenschließen und Mobilfunkbetreibern Paroli bieten. Wichtig sei es überregionale Kontakte herzustellen, um den Druck auf die Politik zu erhöhen. "Wir brauchen mutige Bürgermeister und Gesundheitsämter, die über eine einstweilige Verfügung die Anlagen abschalten." Wasser auf die Mühlen der Mobilfunkgegner geben auch aktuelle Pressemeldungen: So berichtete die Süddeutsche Zeitung über Studien in Nordeuropa, welche die Zunahme von Hirntumoren bei Handynutzern dokumentieren. Dabei muss es nicht immer Krebs sein: Nahe von Mobilfunktürmen beobachte man viele Symptome wie Kopfschmerzen, Schlafstörung oder Konzentrationsprobleme. "Aber nicht jeder reagiert sofort auf die gleiche Weise." Von einem Zusammenhang mit der Strahlung ist Waldmann-Selsam überzeugt. Man könne nicht ausgereifte rote Blutkörperchen und einen erhöhten Blutdruck bei den Patienten messen. Fahre man aus dem Strahlungsbereich hinaus, normalisiere sich das Ergebnis.

Laut dem Baubiologen Zwerenz sind nicht nur die Antennen das Problem: Auch Handys, kabellose Netzwerkverbindungen und schnurlose Telefone mit dem DECT-Standard senden digital gepulste Strahlung aus. Die staatlich festgelegten Grenzwerte würden aber nur thermische Auswirkungen berücksichtigen, also eine Gefährdung durch Erwärmung. Zwerenz behauptet zudem, dass einige Studien bereits eine Schädigung des Erbgutes durch gepulste Strahlung bewiesen hätten. Die Lobbyarbeit der Mobilfunkbetreiber habe jedoch bisher Reaktionen der überregionalen Medien und Politik verhindert. Auch konkrete Strategien gegen Sendemasten verriet Zwerenz: "Wenn sie nur noch wichtige Gespräche übers Handy führen, ist weniger Kapazität nötig." Dann werde Helmstadt als Senderstandort weniger interessant. Gegen den bestehenden Turm in Oberholz gehe man am besten über den Grundstücks-Pachtvertrag vor: Oft seien alte Verträge mit langen Laufzeiten und einseitigen Kündigungsfristen zu Gunsten des Mobilfunkbetreibers formuliert, die man als sittenwidrig anfechten könne.

Neue Antennen ließen sich über Regelungen im Flächennutzungs- und Bebauungsplan verzögern. Von Messungen hält Zwerenz nichts: "Die werden immer weit unter dem Grenzwert liegen." Doch was passiert, wenn die Helmstädter wirklich Erfolg haben? "Sie müssen dann natürlich auf einen gewissen Komfort verzichten. Man habe dann sicher nicht überall eine Verbindung, zudem würden moderne Anwendungen wie Musikdownloads übers Handy nicht funktionieren. Den Besuchern in der TV-Turnhalle schien dies akzeptabel. Das weitere Vorgehen der Interessengemeinschaft steht fest: Bis Ende März will sie weiter Öffentlichkeitsarbeit leisten und Unterschriften sammeln. Dann werde man das Gespräch mit dem Gemeinderat suchen.

Von unserem Mitarbeiter Göran Gehlen

http://www.mainpost.de/mainfranken/wueland/art736,3882811.html

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Bamberger Appell
http://omega.twoday.net/stories/265206/



http://omega.twoday.net/search?q=Selsam
http://freepage.twoday.net/search?q=Selsam
http://omega.twoday.net/search?q=Krebs+Cluster

Breast cancer rates on the increase

http://www.emfacts.com/weblog/index.php?p=641

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Breast Cancer....re inflammation and immune dysfunction...2004
From: JCMPelican @aol.com
Date: Mon, 12 Feb 2007 07:16:55 EST

DEPARTMENT OF DEFENSE - CONGRESSIONALLY DIRECTED MEDICAL RESEARCH PROGRAMS IMMUNE SUPPRESSION AND INFLAMMATION IN THE PROGRESSION OF BREAST CANCER BUNT, STEPHANIE K INSTITUTION: UNIVERSITY OF MARYLAND, BALTIMORE COUNTY 2004 BREAST CANCER RESEARCH PROGRAM PREDOCTORAL TRAINEESHIP AWARD $90,000.00

Public Abstract

Breast cancer is characterized by a deterioration of the body's natural immune response and generalized immune suppression. Systemic suppression, associated with a poor prognosis, prevents tumor-bearing individuals from mounting an effective immune response against the growing tumor. This lack of immunity is the result of T and B cell dysfunction and the suppression of other key cells involved in the immune response. As a result of this immune dysfunction, many current cancer vaccine therapies are ineffective in breast cancer patients because these therapies rely on the patients' natural immune system to function effectively. The presence of systemic immune suppression in breast cancer patients is partly due to the presence of myeloid suppressor cells (MSCs), which are immature precursor cells that amass in the spleen and blood in proportion to tumor burden. MSCs are believed to suppress the immune system by secreting reactive species that induce immune dysfunction, preventing the patient from mounting an immune response against the growing tumor. Currently, the pathway and mechanisms behind the accumulation and suppressive functions of MSCs are poorly understood.

Inflammation, the body's localized tissue response to injury or trauma, is thought to promote the development and progression of breast cancer, potentially through the promotion of immune suppression. Interleukin 1beta (IL-1beta), a pro-inflammatory cytokine involved in the inflammatory response, has been implicated in the development of malignancies and is known to be expressed in breast cancer. Our preliminary studies associate immune suppression in breast cancer with the production of IL-1beta, indicating that inflammation is involved in the suppression of immunity. This study will examine the mechanisms by which inflammation and IL-1beta induce immune suppression in a breast cancer model.

We hypothesize that IL-1beta enhances immune suppression and inhibits natural immune surveillance against mammary tumors. Preliminary experiments using 4T1 mouse mammary carcinoma cells that have been engineered to secrete IL-1beta confirm that IL-1beta enhances cancer-associated immune suppression by promoting the accumulation of MSCs in tumor bearing mice. The proposed study will characterize the population of IL-1beta-induced MSCs in tumor-bearing mice and determine the mechanism by which IL-1beta promotes immune suppression through MSCs. To accomplish this goal, we will functionally characterize this subpopulation of MSCs and identify the target immune cells that are suppressed by the MSCs. We will determine how these immune target cells are inactivated and the mechanism by which IL-1beta induces MSC accumulation. To further examine the relevance of inflammation in the development and progression of mammary cancers, anti-inflammatory drugs (NSAIDs) will be administered to mice prior to tumor onset and the effect of reducing inflammation on immune suppression and mammary cancer will be determined.

Understanding the link between inflammation and immune suppression in breast cancer is essential for the development of cancer therapies. The mechanisms by which immune suppression is induced and maintained may be targeted in the development of therapies designed to circumvent this suppression and boost the body's natural tumor surveillance. The ability to prevent systemic immune suppression will enhance the efficacy of current cancer therapies in breast cancer patients. This study will be especially valuable in evaluating the role of inflammation in breast cancer by evaluating the effect of anti-inflammatory drugs in breast cancer and their potential use in the treatment of breast cancer.

http://cdmrp.army.mil/scripts/get_item.asp?item=abstract&log_no=BC043242&type=public

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Breast cancer....heating pads on "list of suspects?"
http://www.buergerwelle.de/pdf/breast_cancer_heating_pads_on_list_of_suspects.htm

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Autism rates increase as sources of electro magnetic radiation increase
http://omega.twoday.net/stories/3302024/



http://omega.twoday.net/search?q=breast+cancer
http://omega.twoday.net/search?q=Australian+Broadcasting+Corporation

EMF-Fragebogen

Wichtige Hinweise

Frau Dr. med. Waldmann-Selsam:

EMF-Fragebogen
http://www.der-mast-muss-weg.de/pdf/selsam/EMF-Fragebogen_Sammelstelle_060708.pdf

Begleitschreiben
http://www.der-mast-muss-weg.de/pdf/selsam/Begleitschr_070125Selsam.pdf



http://omega.twoday.net/search?q=Selsam
http://freepage.twoday.net/search?q=Selsam

Handy und Krebsgefahr

http://www.der-mast-muss-weg.de/015handyundkrebs01.htm

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Handy am Ohr: Hirntumor?
http://omega.twoday.net/stories/3270151/

Kein Beweis für ein erhöhtes Risiko durch Handys?
http://omega.twoday.net/stories/3271250/



http://omega.twoday.net/search?q=Handy+und+Krebsgefahr
http://omega.twoday.net/search?q=Hirntumor
http://omega.twoday.net/search?q=Carlo

Microwave And Radiofrequency Exposure: A Growing Environmental Health Crisis?

Here is a link to a paper I was asked to write for the San Francisco Medical Society Journal (San Francisco Medicine) in 2001 on RF/MW Sickness. Its a bit dated now, particularly the point about sufficiency of evidence to link RF to adverse health risks.

http://www.buergerwelle.de/pdf/microwave_exposure_growing_environmental_health_crisis.pdf

But, it does list sources of RF/MW and common symptoms. It was requested in order to alert the 2000+ bay area physicians about the disorder.

Cindy Sage
Sage Associates



http://omega.twoday.net/search?q=microwave
http://omega.twoday.net/search?q=Cindy+Sage

Haben Sie die Mikrowellenkrankheit?

http://tinyurl.com/2329xw

Do You Have Microwave Sickness?

http://www.buergerwelle.de/pdf/do_you_have_microwave_sickness5[3]endnotes.rtf
http://www.buergerwelle.de/pdf/do_you_have_microwave_sickness5[4]footnotes.rtf

I've compiled the simple explanations for leaflet distribution - since people seem to be so oblivious to the dangers this technology poses. Feel free to make leaflets and pass it around or just forward it to everyone you know. Teachers, especially give to your students - even the ones brain-dead from too much exposure to EMR. :)

"All that is necessary for evil to triumph is for good men to do nothing"

I have now created a blog a Google Group under a similar name http://groups.google.com/group/do-you-have-microwave-sickness


Art Kab


Do You Have Microwave Sickness (French, Swedish, Chinese)
http://groups.google.com/group/mobilfunk_newsletter/t/39016c9f51174967

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The Freiburger Appeal
http://omega.twoday.net/stories/566350/



http://omega.twoday.net/search?q=microwave
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