6
Feb
2006

Health and electromagnetic fields

From:
Eileen O'Connor
eileen@smokestackltd.co.uk
Date: Mon, 6 Feb 2006 16:17:36 -0000
To: Sarah Purdy
Subject: EU reseacrh

Take a look at the white research EU paper it looks at European Countries.

http://europa.eu.int/comm/health/ph_determinants/environment/EMF/brochure_en.pdf


Take care,

Eileen

NUR JEDER FÜNFTE DARF VATER WERDEN

http://at-de.i-newswire.com/pr15366.html
http://openpr.de/news/76367

Silent Spring?

Folgende Mitteilung von Michael Meyer ist im Umlauf, die, sollten die angegebenen Zahlen sich als repräsentativ erweisen, die Dokumentation des ökologischen Bankrotts einer Zivilisation bedeuten, die (auch unabhängig von der Klärung der Frage, inwieweit HF-Belastungen ihren Teil dazu beitragen) immer "unter den Grenzwerten" gelebt hat. Da bekommt der Begriff "Grenzwert" plötzlich eine ganz andere Dimension

Helmut Breunig

http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/5878



Medieninformation

ERGÄNZENDER HINWEIS ZUM BEITRAG:

„NUR JEDER FÜNFTE DARF VATER WERDEN“

Salzburger Nachrichten vom 3.Februar, Seite 5,

in dem berichtet wird, dass anlässlich der kürzlich durchgeführten Samenspende-Aktion einer oö. Kinderwunschklinik die erschütternde Tatsache zutage trat, dass 80% mehrerer hundert junger österreichischer Männer zeugungsunfähig sind.

Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Studien von Dr. med Davoudi, LKH A-7400 Oberwart http://tinyurl.com/d3akp und dem Team um I. Fejes, Z. Závaczki, J. Szöllõsi, S. Koloszár, L. Kovács, A. Pál, University of Szeged, Obstetrics and Gynaecology, Szeged, Hungary http://tinyurl.com/9ad9u , http://tinyurl.com/exdjp deuten klar darauf hin, dass die weltweit zunehmende Zeugungsunfähigkeit der Männer auch mit der Mobilfunkbestrahlung zusammenhängt – einer der in dem SN-Beitrag nicht näher beschriebenen Umwelteinflüsse, die u.A. für dieses alarmierende Phänomen verantwortlich gemacht werden.

Wir appellieren dringend an die Verantwortung des Gesundheitsministeriums, der Ärztekammer und der Medien, die Ergebnisse der „Sperma-Studie“ der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Fast jeder junge Mann – viele bereits vor und während der Zeit der Pubertät – tragen mehrere Stunden täglich ein Mobiltelefon in der Hosentasche mit den entsprechenden gesundheitlichen Konsequenzen. Das wäre bei einer entsprechenden Aufklärung vermeidbar!

mit freundlichen Grüßen

Michael Meyer
michael_meyer@aon.at
Risiko Mobilfunk Österreich
Plattform Sozialstaat Österreich - Netzwerk Zivilcourage

--------

Der Einfluss elektromagnetischer Wellen auf die Spermienmotilität
http://www.kup.at/kup/pdf/1181.pdf

Zusammenhang zwischen regelmäßigem Handy-Gebrauch und menschlicher Samenqualität
http://members.aon.at/gigaherz/aktuell10.htm

Handys machen unfruchtbar
http://omega.twoday.net/stories/346611/

Unfruchtbare Männer infolge Handystrahlung
http://www.gigaherz.ch/531/

Infopaket
http://www.beepworld.de/members86/sendemasten/infopaket.htm

Cordless phones could raise risk of tumours - Cordless home phones sparks radiation fear

An interesting report in today's Daily Mail about a study in Sweden which suggests that users of digital cordless phones have a 50% higher chance of getting acoustic neuroma than those who don't. Apparently, the risk is increased after 5 years' use.

Even more interesting (and disturbing): "Dr Michael Clark, a radiation expert at the HPA, said that while the base unit of a cordless phone is a kind of transmitter, it operates at much lower levels than a mobile and is not held against the head like a cellphone. He would therefore be surprised if it were found to cause tumours. He added that the Swedish team was re-analysing old data and had found an association, rather than direct proof that using phones can cause tumours."

David Baron

--------

Cordless home phones sparks radiation fear
by ANNE CAMPBELL,
Metro 08:41am 6th February 2006

Cordless phone: Emits radiation Forget the health scares over mobile phones - the real danger could be the cordless landline in your home.

New research shows the base stations of some cordless phones emit twice as much radiation as a mobile phone mast.

Electromagnetic fields of up to six volts per metre were discovered at close range, compared with safe levels of 0.05 volts.

Unlike mobile phones, the base stations put out radiation even when they are not in use, the study by Swedish scientists showed.

The findings may show that digital enhanced cordless telephones (DECT) put people at risk of brain tumours, say campaign groups.

Campaigners recommend phone switch

They recommend users switch to a different type of phone.

"If you have a DECT with a base station in your house then you are filling your home with pulsing microwaves," said Alasdair Philips, of environmental pressure group Powerwatch.

The Health Protection Agency, which protects public health in Britain, said it would look at the study but did not think DECTs were dangerous.

However, the HPA conceded there was an "increased association" between acoustic neuromas - a type of benign growth in the ear which could cause deafness - and electromagnetic fields.

"It is something to be suspicious of but we are not saying it is causal," the HPA said. "Newer DECT base stations only switch on when they are in use and we support such precautionary measures."

British Telecom said there was no conclusive scientific evidence to show that DECTs were unsafe.

Omega this is not true. See under:
http://omega.twoday.net/search?q=DECT
http://omega.twoday.net/search?q=acoustic+neuroma


Comment Add your comment:
http://tinyurl.com/as3ak

Source: http://tinyurl.com/9wrhz

Bürgermeisterin von Straßburg fordert Charta von Betreibern und setzt sich für Vorsorge ein

HLV INFO 18/AT

6-02-2006

Dr. Claus Scheingraber 6-02-06

Von: Marion DUPUIS
Gesendet: Sonntag, 5. Februar 2006 16:43
An: Claus Scheingraber
Betreff: Fw: strasbourg

Lieber Claus,

Hier ein Artikel aus einer Regionalzeitung aus dem Elsass, den man mir zugeschickt hat und der auch im next-up erschienen ist, und den ich Dir übersetze :


----- Original Message -----

From: CIARTéME
To: CIARTéME
Sent: Saturday, January 28, 2006 12:55 PM
Subject: strasbourg


Bonjour

ci-joint l'article de Fabienne Keller, maire UMP de Strasbourg et sénatrice, paru dans les Dernières Nouvelles d'Alsace,(récupéré sur le site Next-up.org)

En résumé:

* il n'y a plus eu de nouvelles antennes acceptées sur les bâtiments publics strasbourgeois depuis 2002 / Seit 2002 werden auf den Straßburger öffentlichen Gebäuden keine neuen Antennen mehr akzeptiert

* la maire incite les principaux bailleurs à ne plus en accepter et les bailleurs privés à être extrêmement circonspects avant d'accepter les offres des opérateurs / die Bürgermeisterin lädt die Hauptmieter ein, keine Antennen mehr zu akzeptieren und die Privatmieter sehr vorsichtig zu sein, bevor sie ein Angebot der Mobilfunkbetreiber annehmen

* lesquels ont refusé de signer une charte mentionnant des seuils plus bas que ceux du décret de 2002 ( mais on ne sait pas quel seuil précis elle demandait) / welche sich geweigert haben eine Charta zu unterschreiben mit niedrigeren Grenzwerten als jene vom Dekret des Jahres 2002 (man weiß aber nicht genau, welche Grenzwerte die Bürgermeisterin forderte).

Meilleures salutations

Hélène Hétier


(s. auch Anlage pdf-Datei)
http://www.buergerwelle.de/pdf/keller_strasbourg_janvier_06.pdf

Übersetzung des Zeitungsartikels im Anhang:

"Dernières Nouvelles d'Alsace" / Strassburg und seine Umgebung / N° 21, Mittwoch, den 25. Januar 2006

Mobilfunk

Die Antennen stehen bis auf Widerruf auf dem Index ...

* Seit 2002 gibt's keine neuen Mobilfunk-Antennen auf den öffentlichen Gebäuden der Stadt

* Fabienne Keller kündet an, dass die Stadt keine Genehmigung mehr geben wird für weitere Antennen auf den stadteigenen Gebäuden, so lange mit den Hauptmobilfunkbetreibern keine Charta unterschrieben worden ist und in Erwartung der Ergebnisse einer umfassenden epidemiologischen Untersuchung

* Die Bürgermeisterin erinnert die Privatbesitzer, sich des Ausmaßes ihrer Verantwortung bewusst zu werden.

von Fabienne KELLER, Bürgermeisterin von Strassburg

" Die Problematik der von den Mobilfunkantennen ausgehenden Strahlungen ist ein Thema, auf das die Lokalpolitiker sehr oft angesprochen werden. Deshalb ist es angebracht, diesbezüglich einige Erläuterungen für diese heikle Debatte einzubringen : über die Entscheidungsmöglichkeiten der Bürgermeister auf diesem Gebiet und mit Angaben über unsere Verpflichtungen in dieser heiklen Angelegenheit.

Bei starker Intensität verursacht die hochfrequente Strahlung Erhitzungsreaktionen im menschlichen Gewebe. Die Einhaltung der in Frankreich gültigen europäischen Grenzwerte verursachen aber keine für den menschlichen Organismus schädlichen Erhitzungserscheinungen. Doch die sogenannten "nichtthermischen" Wirkungen geben zur Beunruhigung Anlass.

Krebs: "Die schwache Wahrscheinlichkeit ist keine ausreichende Garantie, um übermäßig viel Antennen errichten zu lassen."

Beim heutigen Stand des Wissens sind der Grossteil der Wissenschaftler der Meinung, dass die Aussetzung von Mobilfunkantennen verursachten Strahlungsfelder das Auftreten von Krebs nicht fördert. Ich bin jedoch der Auffassung, dass die schwache Wahrscheinlichkeit keine ausreichende Garantie darstellt, um übermäßig viel Antennen errichten zu lassen. Das Internationale Forschungszentrum gegen den Krebs (CIRC), ein Zweig der WHO, die in Lyon ihren Sitz hat, führt auf europäischer Ebene eine epidemiologische Studie durch, um zu erörtern, ob die Aussetzung von Radiofrequenzen einen Zusammenhang mit Krebs hat. Diese Untersuchung ist die größte bisher auf diesem Sektor durchgeführte Studie.

Im Bewusstsein, dass auf diesem Gebiet das Prinzip der Vorsorge angewendet werden muss, bemühe ich mich seit drei Jahren mit Energie um die Unterzeichung einer Charta zwischen den lokalen Verantwortlichen und den Mobilfunkbetreibern, dank der man die Stärke von den Mobilfunkantennen ausgehenden Strahlungen einschränken könnte.

Ein geringer Spielraum für die Stadt

Trotz aller Vermittlungsversuche hat keiner der drei großen Mobilfunkbetreiber akzeptiert, ein solches Dokument zu unterzeichnen.

Der Spielraum der Stadt im Bereich Mobilfunk-Antennen ist sehr gering, wenn es um ein Gebäude geht, das nicht im Besitz der Stadt ist, - private Gebäude brauchen nur eine Arbeitserlaubnis. Der Staatsrat hat jedoch eine fixe Jurispudenz auf diesem Gebiet, in der es heißt, dass "das Vorsorgeprinzip in solchen Angelegenheiten nicht angewendet werden darf, um damit zu verhindern, die Arbeitserlaubnis zu erteilen." Somit liegt es in der Hand der Besitzer, die Errichtung von Antennen zu erlauben oder zu verweigern.

Immerhin jedoch hat die Stadt Strassburg seit dem Jahr 2002 jegliche Neueinrichtung von Antennen auf öffentlichen Gebäuden einfrieren lassen.

Außerdem bin ich mit den Präsidenten der zwei größten Mietgesellschaften unserer Stadt in Kontakt getreten, damit sie ab jetzt keine neuen Antennen auf ihren Gebäuden errichten lassen, solange die wissenschaftliche Untersuchung noch läuft und solange die Mobilfunkbetreiber sich weigern, die Charta für Strassburg, in der ein bestimmter maximaler Grenzwert erlaubt ist, zu unterzeichnen

Auf Anfrage Möglichkeit von Strahlungsmessungen

Um den Befürchtungen der Einwohner Rechnung zu tragen, wird nächstens ein Mess-Service auf Anfrage eingerichtet : die Stärke der Strahlungen können da gratis überall in Strassburg von Gemeindeangestellten gemessen werden.

Sobald die Ergebnisse der epidemiologischen Untersuchung des CIRC bekannt sind, wird die Stadt die Verantwortlichen dieser Untersuchung zu einer europäischen Pressekonferenz einladen, damit sich jeder über dieses stark debattierte Thema informieren kann.


Obwohl ich den Nutzen des Mobilfunks und der entsprechenden Antennen wohl einsehe, bin ich der Auffassung, dass man in Ermanglung reeller Gewissheiten auf diesem Gebiet die Strahlungsfelder in Gebieten starker menschlicher Konzentrationen einschränken muss. Somit hat die Stadt entschieden, keine neuen Antennen auf den Stadtgebäuden zuzulassen, solange keine Charta für lokale Maximalwerte für Strassburg unterschrieben wird und in Erwartung der Untersuchungsergebnisse des CIRC.

Was die Privatbesitzer betrifft, kann sich die Stadt eventuellen Antenneneinrichtungsgesuchen widersetzen, doch kann ich sie nur einladen, vor einer Entscheidung gut über das Thema zu informieren, um wirklich verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen. Die Stadt Strassburg sieht es als ihre Aufgabe, für Informationen zur Verfügung zu stehen, in aller Unparteilichkeit und totaler Unabhängigkeit. "

Das Vorsorgeprinzip und die finanzielle Manna

Die Mobilfunkantennen sind ein heikles Thema. Dabei zeigt sich das Versprechen von konsequenten Beträgen oft viel ausschlaggebender als die Sorge um die Anwendung des Vorsorgeprinzips. Dies ist auch das Gebiet, auf dem die Einwirkungsmöglichkeit einer Stadt - in diesem Fall des Ratshauses - sehr beschränkt ist.

Vor einigen Wochen haben wir hier in Strassburg vom Antennenprojekt des Mobilfunkbetreibers Bouygues Telecom im Kirchturm der Kirche Saint-Antoine in Cronenbourg gesprochen. Diese Anbringung hätte für die Pfarrei eine gleichhohe Manna bedeutet, als die Hälfte der jährlichen Geldsammlungen. Doch das Unternehmen scheiterte : die Anrainer haben Einspruch erhoben und der Pfarrrat entschied am 7. Januar, das Projekt einzufrieren.

CUS-Habitat (21.000 Wohnungen) verfügt heute über 33 Antennen auf seinen Gebäuden. Was ein jährliches Einkommen von 169.000 Euro (im Durchschnitt 5.000 Euro pro Antenne) bedeutet. Der Präsident dieser Sozialmiethäuser, Francis Muckenstrum, ist persönlich gegen die Verlängerung der "Mietverträge" der Mobilfunkbetreiber.

Bis gestern Abend war es unmöglich zu erfahren, wie viel Antennen auf den öffentlichen Gebäuden der Stadt Strassburg sind. Orange erklärt, er habe 247 Antennen im "großen Strassburg" errichtet, SFR spricht von 103 Standpunkten in der CUS, wovon 65 in Strassburg, Bouygues Telecom von 97, wovon 56 in Strassburg (DNA vom 29. Dez.).

Die Verhandlungen zwischen der Stadt Strassburg und den Mobilfunkbetreibern bezüglich einer Charta zur Festlegung von Einrichtungsregelungen, sind gescheitert.

Ch. B.

Marion : Auch in Annecy ist es schwierig, im Rathaus die genaue Zahl der Antennen in der Stadt zu erfahren, scheinbar aus folgenden Gründen:

* nur große Antennen (ca. 4 m) brauchen Genehmigungen, die UMTS-Antennen sind viel kleiner und brauchen scheinbar keine

* viele Antennen sind heutzutage hinter falschen Kaminen usw. versteckt, und dahinter kann man so viel Antennen verstecken, wie man will

* viele Antennen werden auch verändert, ausgewechselt (durch breitbandige ersetzt) und nicht immer gemeldet, zum großen Kummer unseres Bürgermeisters

* die Miniantennen in Kaufhäusern usw. sind nicht meldungspflichtig, weil man sie nicht sieht

Warum ? Weil es bei den Antennen ja prinzipiell nur um "Veränderungen des Aussehens der Gebäude" geht.... Drum der Trend zum Verstecken !

Finally, I Understand the President

Karen Kwiatkowski on a Straussian interpretation.
http://www.lewrockwell.com/kwiatkowski/kwiatkowski144.html

The First Duty of a Christian Soldier

Resign. Article by Laurence M. Vance.
http://www.lewrockwell.com/vance/vance68.html

Grenzwert-Appell

http://openpr.de/news/76095
http://at-de.i-newswire.com/pr15325.html

Sehr geehrte Mobilfunk-Kritiker und Freunde der Skalarwellen und der freien Energie,

das Thema E-Smog ist sehr komplex und der Informationsbedarf enorm. Deshalb biete ich in Wien ein Seminar an, das einen tieferen Einblick in die Problematik ermöglicht. Es würde mich freuen, wenn mit reger Beteiligung von dem Angebot Gebrauch gemacht wird.

Unabhängig davon und zusätzlich zu der Samstags-Veranstaltung kann bereits am Freitag das Seminar über freie Energie besucht werden. Bitte geben Sie die Information an Interessierte weiter. Neben dem Programm hänge ich noch den Grenzwert-Appell an und bitte Sie, diesem beizutreten (kurzes eMail genügt). Er war das Resultat der Veranstaltung vom 24.09.2005 im Technologiepark von Villingen-Schwenningen gewesen. Über weitere Veranstaltungen informiere ich laufend auf meiner Homepage.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Konstantin Meyl, University of Applied Sciences,
Robert-Gerwig-Platz 1, D-78120 Furtwangen, Tel.: +49-/ 0-7723-920-2231 und: 1.TZS im Technologiezentrum D-78112 St. Georgen, Leopoldstr. 1, Tel: 0-7724-1770, Fax: 0-7724-9486720, Internet: http://www.k-meyl.de

Prof. Dr. Konstantin Meyl lädt ein am 17. und 18.Februar 2006 nach Wien:

Seminar über Skalarwellen zur energie- und informationstechnischen Nutzung
Beginn: 17.02.2006, 13.30 Uhr in Wien (Neustift am Walde)
Veranstaltungsort: Konferenzraum im Weingut Wolff, Neustift am Walde 19, A-1190 Wien, Rathstrasse 50 http://www.wienerheuriger.at
Tel.: +43 (01) 440 3727, Fax: +43 (01) 440 1403.

Programmablauf für Freitag, den 17.02.2006
13:30 Uhr bis 18:30 Uhr incl. Kaffepause:
Neutrinopower, energietechnisches Seminar über Skalarwellen
20.30 Uhr zwanglose Gespräche und Diskussion bis gegen 21:00 Uhr
ggf. auch zum Thema Sendetechnik der Götter

Programmablauf für Samstag, den 18.02.2006
09.00 Uhr bis 13:30 Uhr incl. Kaffeepause:
Elektrosmog, informationstechnisches Seminar über Skalarwellen

280 Euro Teilnahmegebühr für beide Tage pro Person incl. Pausengetränke, 180 Euro p.P. für teilnehmende Ehepaare, Schüler und Studenten beide Tage 160 Euro Teilnahmegebühr für einen Tag pro Person incl. Pausengetränke

Anmeldung erbeten an: prof@k-meyl.de oder Fax: 07732-919911

Anreise ca. 10 Autominuten vom Wiener Stadtzentrum Richtung Hütteldorf Oder: ab U4- und U6-Station Spittelaumit dem Bus 35A bis Neustift am Walde

Ich darf Ihnen noch den Grenzwert-Appell nachliefern mit der Bitte um Unterstützung (kurzes eMail genügt). Er war wie gesagt das Resultat der Veranstaltung vom 24.09.2005 im Technologiepark von Villingen-Schwenningen gewesen.

Mit freundlichen Grüßen

Konstantin Meyl

Mobilfunk ist aus dem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken. Bei aller Euphorie gilt es dennoch, technische und biologische Aspekte zu beachten:

Grenzwert-Appell

(vorgetragen von Prof. Dr. Konstantin Meyl im Technologiepark von Villingen-Schwenningen am 24. September 2005)

1. Die Grenzwerte für Mobiltelefone müssen an die biologische Verträglichkeit für alle Menschen angepasst werden. Für Jung und Alt und nicht nur für die Altersgruppe der 20-30 jährigen, die, obwohl nachweisbar vom E-Smog am wenigsten betroffen, in vielen Studien die Probanden stellen.

2. Kritische Studien sind ernst zu nehmen und Konsequenzen aus neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen sind zu ziehen. Studien kosten Mühen und Geld und werden nicht erstellt, um in Schubladen zu verschwinden. Reproduzierbare Effekte sind Grund genug für sofortige Anpassung der offiziellen Grenzwerte an neue Erkenntnisse.

3. In Fragen des Umweltschutzes und des Schadenersatzes soll das Verursacherprinzip gelten. Aufgrund der Verpflichtung der Hersteller zur Sorgfalt und zur Vorsorge unterliegen die hergestellten Geräte der Produkthaftung, auch wenn die Grenzwerte nicht überschritten werden. (z.B. verstößt der DECT-Standard mit seinem permanenten Sendebetrieb auch wenn gar nicht telefoniert wird, schuldhaft gegen diese Herstellerverpflichtung).

4. Der Antennenwirkungsgrad funktechnischer Geräte ist zu optimieren. Der Anteil elektromagnetischer Wellen ist zu maximieren und zu kontrollieren. Verstümmelte, schlecht angepasste Antennen entsprechen nicht der Herstellerverpflichtung.

5. Alle Felder, die Geräte des Mobilfunks abstrahlen, sind zu messen und Grenzwerten zu unterwerfen. Wenn Grenzwerte festgesetzt werden, die nur elektromagnetische Wellen betreffen, obwohl andere ebenfalls abgestrahlte Felder biologisch wirksamer sind, dann verletzen die zuständigen wissenschaftlichen Einrichtungen und Behörden ihre Sorgfaltspflicht.

6. Die biologisch wirksame Störstrahlung, die besonders im Nahbereich einer Antenne auftritt, ist zu minimieren und zu prüfen. Gerade für den bisher unbeachtet gebliebenen Anteil des Antennenrauschens und der Antennenverluste ist die biologische Relevanz zu ermitteln und sind Grenzwerte festzulegen.

7. In einem biologischen Fenster ist kein Betrieb eines technischen Gerätes statthaft verlieren alle Grenzwerte ihre Gültigkeit. Pflanzen und Lebewesen bestehen überwiegend aus Wasser, dessen Maximum der Wellenabsorption bei 2,4 GHz liegt (Mikrowellenherd). Hier befindet sich das Fenster der Zellkommunikation. Daher ist der Betrieb von UMTS und von WLAN ein Angriff auf das Leben.

Mast concealment by H3G UK LTD.

http://www.buergerwelle.de/pdf/co_op_1.doc
http://www.coolsmartphone.com/news2122.html
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http://www.coolsmartphone.com/stock-ims/three-concealment.pdf
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